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Bookbot

Jan Peters

    Es sieht bös aus!
    Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne
    Skandal, Skandal
    Der Spiesshof zu Basel
    Historische Zeitschrift
    Ein Söldnerleben im Dreissigjährigen Krieg
    • 2019

      Die Wetterau Tapes

      in der Schreibstube des Samuel Brüllhenne

      Dr. Leander Karl v. Wolkenstein, Feuilletonchef des «Hessischen Landboten», hockt missmutig in seinem kultigen VW Bulli und wartet auf jp, Autor des skurrilen Experimentaltexts «Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne», mit dem er ein Interview führen soll. Seine Vorahnung, dass dies alles andere als eine unverbindliche Plauderei werden könnte, bewahrheitet sich schnell: Der exzentrische Schweizer Schriftsteller erweist sich als ein schwieriger Gesprächspartner, der dem arglosen Provinzjournalisten einiges abverlangt und an seine Grenzen führt. In einem Patchwork aus Chronik, Erzählung und grotesker Rahmenhandlung schildert Jan Peters, was ihn zum Schreiben brachte und bis heute daran fesselt - ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und getreu seinem Motto: You ain't seen nothing, yet!

      Die Wetterau Tapes
    • 2018

      Die Geschichte entfaltet sich auf der Hallig Hooge, wo ein einarmiger Briefträger in eine gefährliche Auseinandersetzung verwickelt wird. Die Spannung steigt, als er vom Deichgrafen konfrontiert wird, während sein treuer, aber auch tückischer Pferd, ihm in einem entscheidenden Moment in den Rücken fällt. Diese dramatische Szene wirft Fragen über Loyalität, Gefahr und die Herausforderungen des Lebens auf der Hallig auf und verspricht eine packende Erzählung voller unerwarteter Wendungen.

      Leben und Wirken des Samuel Brüllhenne
    • 2012

      Das Werk vereinigt die pluralen Regelungsebenen kommunaler wirtschaftlicher Betätigung an der Schnittstelle zwischen ländergeregeltem Gemeinderecht, grundgesetzlichen Determinanten und den teils erheblich entgegenstrebenden Vorgaben des europäischen Rechts in einer kohärenten Dogmatik. Während die „freiheitliche“ verfassungsrechtliche Konzeption über die Analyse öffentlicher Zweckbindung und örtlicher Radizierung kommunalwirtschaftlichen Engagements erörtert wird, steht im Rahmen des europarechtlichen Teils das „gleichheitliche“ Binnenmarktkonzept und die Grundfreiheitsträgerschaft des kommunalen Unternehmens im Mittelpunkt. Der „Systemkonflikt“ wird mit Hilfe einer prinzipienorientierten Abwägung gelöst, in die u. a. die thematisch einschlägigen Neuerungen des Lissabon-Vertrages als Argumentationsstoff eingestellt werden.

      Die Dogmatik der Kommunalwirtschaft zwischen national- und europäisch-normativer Konzeption
    • 2011

      Menschen und Möglichkeiten

      Ein Historikerleben in der DDR und anderen Traumländern

      • 559 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Der Autor dieser Erinnerungen erfuhr frühzeitig ein bewegtes Fluchtleben: Berlin, Schweiz, Italien, Sowjetunion (1935–38), ein Jahrzehnt im Exilland Schweden, Rückkehr 1948. „Ein sonderbares Leben“, wie sein Vater schrieb, gelebt in Rettungs-, Hoffnungs- und Traumländern, die den Autor ebenso formten wie die bürgerliche Bildung und Redlichkeit seiner Vorgängergenerationen. Im Studium zog es ihn zur historischen Kulturforschung in der Frühneuzeit. Hier schildert er im ungewohnten Ansatz eher die zeithistorischen Spannungsverhältnisse zwischen Hoffnung und Zweifel, autobiographisch ebenso dicht wie offenherzig dokumentiert und erzählt: Menschen und Möglichkeiten im mitunter rauen Wissenschaftsleben der DDR, Rauswurf aus dem Greifswalder Historischen Institut, frühzeitige Rückholung als Leiter des DDR-Kulturzentrums aus Stockholm, tolerante Forschungsatmosphäre am Kuczynski-Institut an der Akademie. Nach 1990 fand sich Jan Peters in einer Ausnahmesituation, indem ihm an der Potsdamer Universität die Leitung einer MPG-Arbeitsgruppe übertragen wurde. Sein „sonderbares Leben“ blieb durch die Offenheit für alternative Ordnungen und allseitige Empathie bestimmt.

      Menschen und Möglichkeiten
    • 2009

      Der Spiesshof zu Basel

      Eine erzählerische Spurensuche

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte des Spiesshofs am Basler Heuberg wird auf faszinierende Weise erzählt, indem sie die beeindruckende Renaissancearchitektur und die Geheimnisse seiner Entstehung beleuchtet. Der Renaissanceflügel, eine der bedeutendsten Schöpfungen der Schweizer Baukunst, steht im Mittelpunkt. Zudem wird die Erzählung durch die Stimme des Gespensts Johann von Brügge bereichert, das seit seinem Tod im Jahr 1556 im Spiesshof verweilt und seine Perspektive auf das Geschehen teilt.

      Der Spiesshof zu Basel
    • 2008

      Wie ist Psychologie möglich?

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Sind Liebe und Schmerz letztlich nichts weiter als Zustände, die lediglich mit naturwissenschaftlichen Mitteln beschreibbar sind? Kann man aus der Tatsache, daß unsere Erfahrung nicht ohne physiologische Begleitvorgänge stattfindet, einfach folgern, daß beides identisch ist? Ist Psychologie lediglich eine empirische Wissenschaft, bei der es um experimentell-statistische Hypothesenprüfung geht? Das, was Menschen erleben, verschwindet zunehmend aus dem Blick der Wissenschaften. Die Psychologie hat sich nach einer phänomenologisch fruchtbaren Phase (in der die Gestaltpsychologie oder die Denkpsychologie der Würzburger Schule entstanden) an der Naturwissenschaft orientiert. Dabei ist ihr Gegenstand vieldeutig geworden. Von »Seele« ist schon lange keine Rede mehr. In unseren Tagen droht das »Bewußtsein« durch das Gehirn ersetzt zu werden. Die »Krise der Psychologie«, die Karl Bühler in den zwanziger Jahren konstatierte, ist nach wie vor virulent. In dieser Lage stellen wir die an Kant angelehnte Frage: Wie ist Psychologie als Wissenschaft möglich? Psychologie kann nicht ohne eine angemessene Berücksichtigung der Erlebnisseite betrieben werden. In diesem Zusammenhang werden Grundeinsichten der von Hermann Schmitz begründeten Neuen Phänomenologie fruchtbar gemacht.

      Wie ist Psychologie möglich?
    • 2007
    • 2004

      Es sieht bös aus!

      Satirische Anleitung zum Bösesein

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Satire erkundet die Grenzen ihrer eigenen Existenz und thematisiert die Absurditäten der modernen Welt. Rumpelstilzchen, als provokanter Kommentator, bewegt sich durch gefährliche gesellschaftliche Minenfelder und hinterfragt die Ideologien von Globalisierern, Neoliberalen und Populisten. Mit einem scharfen Stift und einem ironischen Lächeln bringt es alte Denkmuster ins Wanken und kritisiert die Bestrebungen, die Welt zu verändern.

      Es sieht bös aus!
    • 2003

      Mit Pflug und Gänsekiel

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Schreibende Bauern? Und das schon im 16. Jahrhundert? Zwar sind diese Selbstzeugnisse der Schreib-Ungeübten selten, aber es gibt sie offenbar doch in weit größerer Zahl als bislang vermutet. Die teils sporadisch und unsystematisch geführten, teils zu »Schreibebüchern« verdichteten privaten Aufzeichnungen schreibender Bauern sind, wie hier deutlich wird, historische Quellen von hohem Rang. Leider sind sie oft von den Nachfahren der Schreiber missachtet oder gar weggeworfen worden. Dabei reflektieren sie doch das Denken, Fühlen und Handeln der angeblich Schweigenden in der Geschichte. Sie machen sogar sachlich, zeitlich und regional geordnet einen Vergleich bäuerlicher Mentalitäten in Europa möglich. Die hier aus fünf Ländern (Alpenländer, Deutschland und Skandinavien) zusammengetragenen Beispiele zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert fügen sich zu einem Text- und Arbeitsbuch von überraschender Unmittelbarkeit. Es will weniger deuten als originäre Texte verfügbar machen und sprechen lassen. Eine spannende historische Quellengattung, die zur Entdeckung, Deutung und Benutzung ansteht, nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Stimmigkeit der »Moderne«.

      Mit Pflug und Gänsekiel
    • 2002

      Skandal, Skandal

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Medikamente und deren Einfluss auf das Leben der Menschen. Durch die Perspektive verschiedener Charaktere werden die emotionalen und physischen Herausforderungen beleuchtet, die mit der Einnahme von Medikamenten verbunden sind. Dabei werden Themen wie Abhängigkeit, Hoffnung und die Suche nach Heilung behandelt. Die Autorin schafft es, die komplexen Beziehungen zwischen Patienten und ihrer Behandlung authentisch darzustellen und regt zum Nachdenken über die gesellschaftlichen Aspekte von Gesundheit und Krankheit an.

      Skandal, Skandal