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Bookbot

Wolfgang Melzer

    Irgendwann auf den Azoren
    Synonymwörterbuch der Umgangssprache, sinnverwandter Redewendungen und Beleidigungen
    Altes Begehren
    Das Buch des Schweigens
    Restlichtzone
    Mosaar
    • Die Geschichte eines deutschen Physikstudenten, der sich in Paris in die junge Französin Josette verliebt, bis es zu einem ungeklärten abrupten Ende der Beziehung kommt. Viele Jahre später stößt der inzwischen zum Astronomen promovierte Wissenschaftler in Paris per Zufall auf den Namen seiner Jugendliebe und stellt einen Kontakt her. Die neue Begegnung zweier gereifter Persönlichkeiten reißt einen Spannungsbogen von Erwartungen, Abenteuern und Liebe auf, der vom Autor in sprachlicher brillanter Form aufgebaut wird.

      Mosaar
    • Das Buch des Schweigens

      Erzählungen

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Alltägliche Situationen entwickeln sich in diesem Buch unerwartet zu spannenden Wendungen, während eigentümliche Ereignisse plötzlich ins Banale abrutschen. Jede Geschichte enthüllt verborgene Geheimnisse und lädt den Leser ein, die Tiefe des Gewöhnlichen zu entdecken.

      Das Buch des Schweigens
    • Altes Begehren

      Lebensgeschichten über kurz oder lang

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In dieser Geschichte begegnen wir einem Versicherungsvertreter, der mit unkonventionellen Methoden wie Unkrautvernichtung auf Krisen reagiert. Die Handlung entfaltet sich um eine Gruppe von Freunden, die sich durch verschiedene Herausforderungen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Zudem spielt ein Wissenschaftler eine Rolle, der auf magische Mittel zurückgreift, während ein lüsterner Zwerg bereit ist, alles auszuprobieren. Diese Charaktere und ihre einzigartigen Ansätze schaffen eine unterhaltsame und skurrile Erzählung.

      Altes Begehren
    • Ein uraltes Versprechen und ein Blind-Date führen Florian und Astrid auf die Azoren. Sie wissen nichts von dem Archipel und sind sich nach einer Trennung vor fünfunddreißig Jahren fremd geworden. Im Verlauf der Erkundung der Inseln geraten sie immer wieder in lebensbedrohliche Situationen wie beim Whale-Watching, auf der Wanderung über einen Vulkankrater, die am Schauplatz eines alten Verbrechens endet, bei der Besteigung des Vulkans Pico und beim Baden in tückischen Gewässern. Dabei kommen Sie sich näher und fassen eine gemeinsame Zukunft ins Auge, die von einer schicksalhaften Erkrankung stark gefährdet wird. Ein brillanter Roman, voller Spannung und bestechender Dialoge.

      Irgendwann auf den Azoren
    • In naher Zukunft, nicht weit von hier: Um einer tödlichen Epidemie zu entgehen, ziehen sich drei Familien in das Vorwerk Viertannen zurück, das ihnen bislang als Sommerfrische diente. Im Namen des Überlebens wird ihnen vom Herrschaftszentrum des Landes auferlegt, entweder die gefährdeten Organe durch bionische Apparate zu ersetzen oder das Gelände nicht mehr zu verlassen. Dem widersetzen sie sich, so gut sie können. Aus Wochen werden Monate und Jahre. Und sie müssen erleben, wie sich die Welt außerhalb des Vorwerks rasant verändert. Als den Exilanten klar wird, dass sie mit diesen Veränderungen nicht Schritt halten können, kommt die Frage auf, welchen Platz sie als Menschen in dieser neuen Welt einnehmen werden.

      Refugium
    • Wolfgang Melzer. Geboren in Bremen. Promotion im Fachbereich Naturwissenschaften. Freiberufliche Tätigkeit als Leiter eines chemischen Laboratoriums in Bremen. Paralleltätigkeit in der Literatur in den Genres Lyrik, Belletristik und Kurzgeschichten. Bisher veröffentlicht 10 Romane, 2 Lyrikbände, 1 Synonymwörterbuch der Umgangssprache. 2010 - Gewinner des 7. Wolfgang A. Windecker-Lyrikpreises des Freien Deutschen Autorenverbandes.

      Das Leben - aber sowas von ...
    • Holm hätte es wissen können: Wer zu einem Klassentreffen fährt, riskiert, mit einer Vergangenheit konfrontiert zu werden, die er schwer ertragen kann. Er fährt trotzdem und muss feststellen, dass er sich anders erinnert als die anderen. Verunsichert begibt er sich auf die Suche nach seiner Geschichte. Holm, in der DDR aufgewachsen und zur Wendezeit vierzig Jahre Alt, ist sich nicht mehr sicher, was sein Leben ausmacht. Die politische Wende zerschnitt seinen Lebensfaden, der seitdem aus zwei Enden besteht, die sich nicht recht verbinden wollen. Soll er seine Jugend für ungültig erklären, oder den letzten Jahrzehnten misstrauen? Was bleibt von einem Leben mit so grundverschiedenen Hälften? Ein Buch über das Erinnern und das Vergessen, über die Sprache und die Wirklichkeit, über Ossis und Wessis und über den Wunsch nach Unsterblichkeit.

      Holms Herbst
    • Um das Jahr 1600 wagt sich ein Görlitzer Schuhmacher auf Gebiete vor, die den Gelehrten vorbehalten sind. Jacob Böhme schreibt über Gott und die Engel, darüber, wie alles geworden ist und wie das Böse in die Welt kam. Gleich mit seinem ersten Buch, der „Morgenröthe im Aufgangk“, sorgt er für Unruhe in der Stadt. Das Buch wird verboten und die geistliche Obrigkeit verfolgt ihn sein Leben lang. Aber er hat auch hochmögende Freunde. So schreibt er weiter und Friedrich Hegel wird ihn später den ersten deutschen Philosophen nennen. Vierhundert Jahre später taucht in Breslau ein Brief des Philosophen auf und weckt Begehrlichkeiten. Der Privatgelehrte Hauke Lescher begibt sich auf die Suche nach dem Schriftstück und trifft auf einen schwer fassbaren Gegner. Aus Fakten und Fiktionen entsteht vor dem Leser die spannende Lebensgeschichte des wirkmächtigen deutschen Philosophen und Mystikers.

      Nach der Morgenröte