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Wulf Konold

    1. Jänner 1946 – 24. Juni 2010
    Konzertführer Klassik
    Handbuch der Oper. Tl.1
    Lexikon Orchestermusik Klassik L-Z
    Handbuch der Oper
    Claudio Monteverdi
    Große Komponisten und ihre Zeit. Felix Mendelssohn Bartholdy und seine Zeit
    • Am 15. Mai 1567 wurde Claudio Zuan (das ist eine mundartliche Variante des Vornamens Giovanni) Antonio Mòdverdo in das Taufregister der Kirche S. S. Nazaro e Celso in Cremona eingetragen - er dürfte also wenige Tage vorher geboren sein. Der Zeit entsprechend variiert die Namensschreibung: so findet sich auf den Druckausgaben die Variante «Monteverde», die man auch in der älteren Literatur noch finden kann; heute aber hat man sich auf die Version «Monteverdi» geeinigt, mit der der Komponist alle 121 erhaltenen Briefe unterzeichnet hat und die damit als authentisch anzusehen ist.Claudio Monteverdi war der älteste Sohn des wohl um 1542 geborenen Baldassare Monteverdi, der als Chirug und Wunderarzt in Cremona praktizierte.

      Claudio Monteverdi
    • Ergänzend zu den über 100 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen. Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen. Mit Registern zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten - in hochwertiger gebundener Ausstattung

      Handbuch der Oper
    • Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler. Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der „Konzertführer Romantik“ fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.

      Konzertführer Romantik
    • Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires „wieder entdeckte“ und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der „Konzertführer Barock“ fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst. Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg. Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.

      Konzertführer Barock