Wulf Konold Reihenfolge der Bücher






- 2008
- 2007
Das reichhaltige Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie ist noch immer von der Orchestermusik des 19. Jahrhunderts bestimmt, von Symphonien, Solokonzerten und Orchesterstücken von Hector Berlioz und Robert Schumann bis zu Anton Bruckner und Gustav Mahler. Neben diesem festen Repertoire haben sich in den letzten Jahren wieder entdeckte oder fälschlicherweise unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der „Konzertführer Romantik“ fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge und untergliedert nach Werkgattungen enthält er die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, Angaben zu den Originalverlagen, wichtige Bearbeitungen und Fassungen, Besetzung und ungefähre Aufführungsdauer sowie zahlreiche Notenbeispiele.
- 2006
Im reichhaltigen Musikangebot des aktuellen Konzertlebens, der Medien und der Tonträgerindustrie haben sich in den letzten Jahren neben Standardwerken des barocken Repertoires „wieder entdeckte“ und lange unterschätzte Werke etabliert. Diese inzwischen schier unüberschaubar gewordene Fülle an Werken behandelt der „Konzertführer Barock“ fachgerecht und doch allgemein verständlich. In alphabetischer Reihenfolge der Komponisten und untergliedert nach Werkgattungen enthält der Konzertführer die wichtigsten biografischen Angaben über die Komponisten, Daten zur Entstehung und Uraufführung der Werke, sowie vieles mehr. Die konzisen Einführungen in die Werke und Werkgruppen sind von Spezialisten der Alten Musik verfasst. Wulf Konold ist seit 1996 Generalintendant und Operndirektor des Theaters Nürnberg und hat seit 1999 zudem einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg; 2001 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Seit 2005 ist er darüber hinaus künst lerischer Leiter der Schlossfestspiele Ludwigsburg. Eva Reisinger, geboren 1965 in Gießen, Musikwissenschaftsstudium in Gießen und Hamburg; M. A. Freiberufliche Tätigkeit für Schallplattenfirmen, Tagespresse und Fachzeitschriften.
- 2005
Konzertführer Klassik
Orchestermusik von A-Z
- 2004
Ergänzend zu den über 100 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen. Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen. Mit Registern zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten - in hochwertiger gebundener Ausstattung
- 1991
Serie Musik - S-Z: Lexikon Orchestermusik Barock
- 237 Seiten
- 9 Lesestunden
- 1991
Serie Musik: Lexikon Orchestermusik Barock A-F
- 781 Seiten
- 28 Lesestunden