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Bookbot

Uwe Blaurock

    Institutionen und Grundfragen des Wettbewerbsrechts
    Verantwortlichkeit für Abfall in Deutschland und Frankreich
    Recht der Unternehmen in Europa
    Der Binnenmarkt und die Freiheit der freien Berufe in Deutschland und Schweden
    Handbuch der stillen Gesellschaft
    Handbuch Stille Gesellschaft
    • 2017

      Wie kann im international vereinheitlichten Kaufrecht eine einheitliche Rechtsanwendung sichergestellt werden? Dieser Frage ging ein Kolloquium nach, das durch die Ernst von Caemmerer-Stiftung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem European Law Institute veranstaltet wurde. Der vorliegende Sammelband dokumentiert die dort gehaltenen Referate, die sich der Problematik am Beispiel des UN-Kaufrechts und des Privatrechts der Europäischen Union widmeten. Die Beiträge zeigen Lösungsmöglichkeiten auf, die sich unter anderem aus dem Ansatz einer justiziellen Rechtsvergleichung und den Spezifika der autonomen Auslegung inter- und supranationalen Rechts ergeben. Dabei werden sowohl die Perspektive der nationalen und der supranationalen Gerichtsbarkeit als auch die Besonderheiten von Schiedsverfahren berücksichtigt. Gemeinsam mit den ebenfalls dokumentierten Diskussionsberichten ergibt sich ein reichhaltiges Bild zum Stand und den Perspektiven der Forschung. Mit Beiträgen von Uwe Blaurock, Franco Ferrari, Thomas Kadner Graziano, Felix Maultzsch, Burghard Piltz, Hannes Rösler

      Einheitliches Kaufrecht und Vereinheitlichung der Rechtsanwendung
    • 2016

      Der „Blaurock“ ist das Standardwerk zur Stillen Gesellschaft und als solches in Umfang und Tiefgang als Einzeltitel weiterhin einmalig. Mit der 8. Auflage übernimmt ein kleines, feines Autorenteam gemeinsam mit Prof. Dr. Uwe Blaurock die vollständige Über- und weitgehende Neubearbeitung des Werkes. Als seine ehemaligen Schüler sind die neuen Autoren bereits bestens mit dem Werk vertraut und in der Lage, an dessen Tradition anzuknüpfen. Als Rechtsanwälte, Richter, Notare und Wissenschaftler bringen sie zudem ihre gesamte Praxiserfahrung auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet ein und vertiefen dessen Darstellung weiter. So werden auf hohem Niveau sämtliche zivil- und steuerrechtlichen Fragen zur Errichtung, Führung, Umwandlung und Auflösung behandelt, mit dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit und Eignung für die Beratungs- und Gestaltungspraxis. Neu aufgenommen werden Kapitel zum einschlägigen Bankenrecht sowie zur Umwandlungssteuer. Auch die Unterbeteiligung wird behandelt. Über die neuen Abschnitte hinaus bietet insbesondere die umfangreiche Rechtsprechung mit z. T. wesentlichen strukturellen Änderungen Anlass für eine umfassende Überarbeitung. Insgesamt wird das für alle, die sich mit der Stillen Gesellschaft beschäftigen, unentbehrliche Nachschlagewerk in seiner Neuauflage noch praxisnäher. Praxiserprobte Vertragsmuster runden das Werk ab.

      Handbuch Stille Gesellschaft
    • 2010

      Der Tagungsband dokumentiert die Referate, Diskussionsberichte und Ergebnisse eines rechtswissenschaftlichen Kolloquiums, das von der Ernst von Caemmerer-Stiftung veranstaltet wurde. In den einzelnen Beiträgen untersuchen namhafte Privatrechtler die historischen Wandlungen, den gegenwärtigen Stand, die Entwicklungstendenzen und auch die zukünftigen Perspektiven des Schuldrechts. Dabei berücksichtigen die Autoren nicht nur die nationalen Zivilrechtsordnungen in Deutschland, England und Frankreich, sondern auch das Vertrags- und Verbraucherrecht auf europäischer Ebene. Der Sammelband verdeutlicht insbesondere die Materialisierung, Konstitutionalisierung und Europäisierung des modernen Schuldrechts. Er zeigt auf, in welche Richtung sich das Obligationenrecht im 21. Jahrhundert entwickeln könnte.

      Obligationenrecht im 21. Jahrhundert
    • 2009

      Mit dieser Festschrift wird ein Gelehrter geehrt, dessen überragendes juristisches Fachwissen sich immer mit einer weitgespannten Allgemeinbildung, insbesondere auf den Gebieten der Kunst, der Musik, der Literatur und vor allem auch der Theologie, verbunden hat. Zu seinem 70. Geburtstag am 19. September 2009 überreichen Freunde, Kollegen und Wegbegleiter Achim Krämer damit einen spätsommerlichen Strauß unterschiedlicher fachlicher und literarischer Provenienz.

      Festschrift für Achim Krämer zum 70. Geburtstag am 19. September 2009
    • 2008

      Der Staat als Nachfrager

      Öffentliches Auftragswesen in Deutschland und Frankreich. Referate des 12. deutsch-französischen Juristentreffens am 28. und 29. Juni 2007 in Freiburg im Breisgau

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In Frankreich wird unter dem Schlagwort marchés publiques die Beteiligung des Staates am Wirtschaftsleben bereits seit langem diskutiert, wobei sich allerdings dieser Begriff mit dem deutschen des „öffentlichen Auftragswesens“ nicht genau deckt. In Deutschland hat dagegen erst aufgrund der jüngeren europarechtlichen Vorgaben ein Bewusstseinswechsel vom in erster Linie haushaltsrechtlich geprägten Vergabewesen hin zum wettbewerbsrechtlich orientierten Vergaberecht stattgefunden. Heute bildet das Vergaberecht ein eigenständiges Rechtsgebiet, in dem einerseits der wirtschaftlich sinnvolle Umgang mit öffentlichen Mitteln ein wesentlicher Faktor ist, andererseits aber auch der Tatsache Rechnung getragen wird, dass der Staat aufgrund seiner Nachfragemacht ein Wirtschaftsteilnehmer ist, dessen Verhalten von ganz entscheidender Auswirkung auf den wirtschaftlichen Wettbewerb ist. In strafrechtlicher Hinsicht schließlich hat die Korruptionsbekämpfung eine herausragende Bedeutung. Beim 12. deutsch-französischen Juristentreffen der deutschen Gesellschaft für Rechtsvergleichung und der französischen Société de Législation Comparée im Juni 2007 wurden in jeweils vier deutschen und vier französischen Referaten zivilrechtliche, wettbewerbsrechtliche, öffentlich-rechtliche und strafrechtliche Aspekte des öffentlichen Auftragswesens erörtert. Im vorliegenden Sammelband werden sämtliche Referate in deutscher Sprache veröffentlicht.

      Der Staat als Nachfrager
    • 2005

      Das selbstgeschaffene Recht der Wirtschaft

      Zum Gedenken an Hans Großmann-Doerth (1894-1944)

      Hans Großmann-Doerth (1894-1944) gehört zu den Gründungsmitgliedern der Freiburger Schule. Zentral war für Großmann-Doerth wie auch für die anderen Mitglieder der Freiburger Schule die Frage nach der privaten Macht in einer freien Gesellschaft. 1936/37 begründete er zusammen mit Franz Böhm und Walter Eucken die Schriftenreihe „Ordnung der Wirtschaft“, deren Erscheinen oft als die „Geburtsstunde der Freiburger Schule“ angesehen wird. Die vorliegende Publikation soll Leben und Werk des bisher wenig in der Forschung wahrgenommenen Hans Großmann-Doerth in Erinnerung rufen. Neben einigen einführenden Bemerkungen zum Verhältnis von Hans Großmann-Doerth zur Freiburger Schule enthält dieser Band erstmals eine umfassende biographische Darstellung sowie eine systematische Analyse zentraler Fragestellungen. Darüber hinaus kommt Großmann-Doerths eindrückliche Antrittsvorlesung „Selbstgeschaffenes Recht der Wirtschaft und staatliches Recht“ zum Wiederabdruck. Auszüge aus seiner Korrespondenz, Verzeichnisse der von ihm betreuten Dissertationen und veranstalteten Seminare, eine Bibliographie sowie eine Auswahl von Photographien runden den Band ab.

      Das selbstgeschaffene Recht der Wirtschaft
    • 2003

      Handbuch der stillen Gesellschaft

      • 803 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Das Standardwerk zur stillen Gesellschaft erscheint in einer Reformauflage, die zahlreiche wichtige Änderungen seit der letzten Auflage berücksichtigt. Unter anderem sind das UntStRG 2008, das MoMiG, das ErbStRG und das BilMoG in Kraft getreten, was zu umfassenden Neufassungen vieler Teile des Handbuchs geführt hat. Alle relevanten neuen gerichtlichen Entscheidungen wurden ebenfalls einbezogen. Die stille Gesellschaft bietet als Finanzierungsinstrument eine steuerlich vorteilhafte und flexible Alternative zur Kapitalerhöhung, hat jedoch nur eine dünne gesetzliche Basis, weshalb viele rechtliche Fragen durch die Rechtsprechung geklärt werden müssen. In dieser Situation ist ein Handbuch für Berater von großer Hilfe. Es behandelt sämtliche zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Aspekte zur Errichtung, Führung, Umwandlung und Auflösung der stillen Gesellschaft und zielt darauf ab, alle relevanten Rechts- und Steuerfragen zu beantworten. Das Nachschlagewerk unterstützt Berater bei der Suche nach optimalen Gestaltungsmöglichkeiten für ihre Mandanten. Die 7. Auflage bietet umfassende Neuerungen, darunter Änderungen der Besteuerung von Kapitaleinkünften, Regelungen zu Gesellschafterdarlehen, Neuerungen zur Buchführung und Jahresabschluss sowie Neuregelungen zur Bewertung von Betriebsvermögen.

      Handbuch der stillen Gesellschaft
    • 1999

      Die Reichweite und konkrete Ausgestaltung des derzeitigen Deregulierungsprozesses in den Bereichen der Telekommunikation, der Energiewirtschaft und des Transportwesens standen im Mittelpunkt der Arbeitssitzung der Fachgruppe für vergleichendes Handels- und Wirtschaftsrecht auf der Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung in Graz. Der Band enthält die Referate und den Diskussionsbericht. Aus dem Inhalt: Jean-Bernard Blaise (Paris), Die Vorreiterrolle des Telekommunikationsmarktes bei der Deregulierung in Frankreich • Koresuke Yamauchi (Tokyo), Stand und Perspektiven der Deregulierung in Japan • John Kallaugher (London), Deregulierung und Restregulierung in Großbritannien • Dietmar Pauger (Graz), Deregulierung und traditionelle Staatslenkung in Österreich • Helmuth Schröter (Brüssel), Die Deregulierung als europarechtlich determinierter Prozeß • Ulrich Immenga (Göttingen), Grenzen des Wettbewerbs auf deregulierten Märkten – Generalbericht • Peter Jung (Freiburg im Breisgau), Bericht über die Diskussion.

      Grenzen des Wettbewerbs auf deregulierten Märkten
    • 1993

      Bereits zum vierten Mal trafen sich auf gemeinsame Initiative der deutschen Gesellschaft fur Rechtsvergleichung und ihrer schwedischen Schwesterorganisation namhafte Rechtswissenschaftler beider Lander zum Gedankenaustausch. Vor dem Hintergrund der Grundung des Europaischen Wirtschaftsraums und der geplanten Erweiterung der EG standen beiderseitig interessante Fragen des Unternehmensrechts auf dem Programm. In der Form von Landerreferaten widmen sich J. Wieland (Bielefeld) und H.H. Vogel (Stockholm) den "Besonderheiten offentlicher Unternehmen", H. Otto (Bayreuth) und M. Leijonjufvud (Stockholm) den "strafrechtlichen Aspekten des Insider-Dealing" sowie K. Schmidt (Hamburg) und E. Nerep (Uppsala) dem Thema der "Kapitalaufbringung und -erhaltung bei Kapitalgesellschaften".In dem Sammelband werden alle Tagungsreferate nebst Diskussionsberichten in deutscher Sprache veroffentlicht. Er wendet sich an alle rechtspolitisch und rechtsvergleichend interessierten Kreise. Die deutschen Referate geben daruber hinaus einen hervorragenden Uberblick uber den aktuellen Meinungsstand in Deutschland.

      Recht der Unternehmen in Europa