Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Christoph Jamme

    Kunst und Geschichte im Zeitalter Hegels
    Geschichten und Geschichte
    Grundlinien der Vernunftkritik
    Mainz - "Centralort des Reiches"
    "Der glühende Leertext
    Handbuch der Mythologie
    • 2014

      Handbuch der Mythologie

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Ob Prometheus, Romulus, Freyja oder der Gelbe Kaiser: Die Mythen der Welt sind von beeindruckender Vielfalt. Sie prägen unser kulturelles Gedächtnis und beeinflussen die Wahrnehmung fremder Länder und Gebräuche. Dieses Handbuch macht mit der Mythologie der einflussreichsten Kulturen bekannt. Neben der griechisch-römischen und der germanischen Mythologie werden erstmals auch die in Mesopotamien, Ägypten, Asien, Amerika und Ozeanien vorherrschenden Mythen berücksichtigt. Fundierte Einzelartikel erklären Bedeutung und Wirkung ausgewählter Mythen. Zahlreiche Abbildungen von Kunstwerken und Kultgegenständen dokumentieren deren künstlerische Darstellung von der Antike bis zur Moderne. Informationen zum Mythos in Wissenschaft und Künsten runden den Band ab.

      Handbuch der Mythologie
    • 2013

      Leiblichkeit und Personalität

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      "Die Philosophin Anna Blume, an die der vorliegende Band erinnern, will, hat sich Zeit ihres (leider viel zu kurzen) Lebens mit einer Frage beschäftigt, die auch heute noch sowohl in der phänomenologischen Philosophie als auch in der Ästhetik von größter Relevanz ist: Es geht um 'leib-relevante' Aspekte von Raum und Zeit in der zeitgenössischen Kunst." Christoph Jamme Autoren: Andermann, Kerstin; Blume, Anna jun.; Blume, Anna sen.; Blume, Bernhard; Dickhoven, Ruth; Heider, Axel; Jamme, Christoph; Landweer, Hilge; Lehnert, Angela; Moldzio, Andrea; Schmitz, Hermann; Weber-Bemmann, Ingrid

      Leiblichkeit und Personalität
    • 2013

      Mythos als Aufklärung

      Dichten und Denken um 1800

      • 273 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band zeigt Kontinuitäten und Distanzen in der Umbruchszeit um 1800 zwischen den literarhistorischen und philosophiehistorischen Epochen von Aufklärung, Idealismus, Klassik und Romantik. Er beleuchtet auch das gerade um 1800 sich intensivierende Gespräch zwischen Philosophie und Literatur. Katalysator ist dabei die Auffassung des Mythos: Insgesamt läßt sich, paradigmatisch beim jungen Hegel, der Versuch beobachten, die Aufklärung wahrhaft allgemein zu machen, d. h. sie mithilfe der Mythologie auch den »Unaufgeklärten« zugänglich zu machen. Kritisch wird, etwa von Hölderlin, eine »höhere Aufklärung« gegen die »eisernen Begriffe« bloßer Rationalität gesetzt. Bei Goethe wiederum läßt sich ein mythopoietisches Verfahren beobachten, das den alten Mythos produktiv anverwandelt und ihn gemäß den Standards des Wissens der (aufgeklärten) Zeit künstlerisch präsentiert. All das fällt in eine Zeit der explosionsartigen Ausdifferenzierung des Wissens und der Wissenschaften, was am Beispiel der Universität Jena demonstriert wird.

      Mythos als Aufklärung
    • 2013

      Natur und Geist

      Die Philosophie entdeckt das Gehirn

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden
      Natur und Geist
    • 2012

      Logik und Realität

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Bild der Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels, wie wir es kennen, ist zu großen Teilen immer noch eine Frucht des Stilisierungswillens seiner Schüler, die nach dem Tode des Meisters dessen Lehre systematischer präsentieren wollten, als diese in Wahrheit gewesen ist. Es gibt viele Untersuchungen zu seinen Teilen, aber kaum ein Buch zum Ganzen des Systems. Gerade im Blick auf den anstehenden Abschluss der Edition der Vorlesungen innerhalb der Gesammelten Werke müsste aber eine Frage mit Nachdruck gestellt werden: Wie sieht es in Wahrheit mit Hegels System aus? Das System ist nicht so systematisch wie es scheint, oder, anders gesagt, das späthegelsche System ist nicht so stringent, wie man meinen könnte.

      Logik und Realität
    • 2011

      Einsamkeit und Freiheit

      Zum Bildungsauftrag der Universität im 21. Jahrhundert

      Der „Bologna-Prozess“ symbolisiert wie kein anderes Schlagwort die Krise der europäischen Bildungsanstalten – doch liegt »Bologna« der Krise zugrunde, oder bietet die umstrittene Reform bereits den Ausweg? Kritiker befürchten, dass bei der praktischen Umsetzung des Bologna-Prozesses die Hochschulen zu höheren Lernfabriken umgestaltet werden und nicht länger ihren eigentlichen Zweck erfüllen – nämlich in der Tradition Wilhelm von Humboldts der Wissenschaft zu dienen und Persönlichkeiten zu bilden. In diesem Zusammenhang geht es daher immer auch um die Frage, ob einzelne Komponenten von Humboldts Universitätskonzept anachronistisch geworden sind. Der Band behandelt das Problem in historischer wie systematischer Hinsicht und aus der Perspektive verschiedener Einzelwissenschaften (Philosophie, Theologie, Pädagogik, Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft). Teil 1 untersucht die Wurzeln des humanistischen Bildungsideals vor der Folie wechselnder gesellschaftlicher und politischer Ansprüche. Teil 2 beleuchtet Risiken und Chancen des Bologna-Prozesses. Explizit oder implizit müssen sich alle vorgestellten Universitätsreformen an den Idealen Humboldts messen.

      Einsamkeit und Freiheit
    • 1997

      Die Diskussion um Leistung und Grenzen der Rationalität bildet einen der Hauptschwerpunkte der heutigen philosophischen Diskussion. Ein Großteil der heutigen Rationalitätskritik ist dabei Aufklärungskritik: In der Wendung gegen den Totalitätscharakter der Begrifflichkeit lokalisiert man dessen historische Genese in der Aufklärung. Obwohl die Rationalismuskritik über weite Strecken eine Kritik der Herrschaft der Vernunft im Zeitalter der Aufklärung ist, sind die zurückliegenden zwei Jahrhunderte Rationalitätskritik bisher noch nicht historisch, geschweige denn systematisch aufgearbeitet. Eine umfassende Geschichte der Vernunftkritik steht noch aus. Anhand ausgewählter exemplarischer Studien zu herausragenden Positionen liefert der vorliegende Band Vorarbeiten zu diesem notwendigen Projekt.

      Grundlinien der Vernunftkritik
    • 1996

      Die Ästhetik im Spannungsfeld zwischen systematischer Stringenz und Geschichtlichkeit ist innerhalb der internationalen Hegel-Forschung zu einem beherrschenden Thema geworden. Im Spiegel verschiedener um 1800 entwickelter ästhetischer Konzepte zeigen die in diesem Band dokumentierten Beiträge einer Ringvorlesung des Hegel-Archivs der Ruhr-Universität Bochum, dass die gesellschaftliche Rolle der Kunst von ihrer geschichtlichen Funktion nicht zu trennen ist.

      Kunst und Geschichte im Zeitalter Hegels