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Christoph Jamme

    Kunst und Geschichte im Zeitalter Hegels
    Geschichten und Geschichte
    Grundlinien der Vernunftkritik
    Mainz - "Centralort des Reiches"
    "Der glühende Leertext
    Handbuch der Mythologie
    • Handbuch der Mythologie

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
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      Ob Prometheus, Romulus, Freyja oder der Gelbe Kaiser: Die Mythen der Welt sind von beeindruckender Vielfalt. Sie prägen unser kulturelles Gedächtnis und beeinflussen die Wahrnehmung fremder Länder und Gebräuche. Dieses Handbuch macht mit der Mythologie der einflussreichsten Kulturen bekannt. Neben der griechisch-römischen und der germanischen Mythologie werden erstmals auch die in Mesopotamien, Ägypten, Asien, Amerika und Ozeanien vorherrschenden Mythen berücksichtigt. Fundierte Einzelartikel erklären Bedeutung und Wirkung ausgewählter Mythen. Zahlreiche Abbildungen von Kunstwerken und Kultgegenständen dokumentieren deren künstlerische Darstellung von der Antike bis zur Moderne. Informationen zum Mythos in Wissenschaft und Künsten runden den Band ab.

      Handbuch der Mythologie
    • Die Diskussion um Leistung und Grenzen der Rationalität bildet einen der Hauptschwerpunkte der heutigen philosophischen Diskussion. Ein Großteil der heutigen Rationalitätskritik ist dabei Aufklärungskritik: In der Wendung gegen den Totalitätscharakter der Begrifflichkeit lokalisiert man dessen historische Genese in der Aufklärung. Obwohl die Rationalismuskritik über weite Strecken eine Kritik der Herrschaft der Vernunft im Zeitalter der Aufklärung ist, sind die zurückliegenden zwei Jahrhunderte Rationalitätskritik bisher noch nicht historisch, geschweige denn systematisch aufgearbeitet. Eine umfassende Geschichte der Vernunftkritik steht noch aus. Anhand ausgewählter exemplarischer Studien zu herausragenden Positionen liefert der vorliegende Band Vorarbeiten zu diesem notwendigen Projekt.

      Grundlinien der Vernunftkritik
    • Die Ästhetik im Spannungsfeld zwischen systematischer Stringenz und Geschichtlichkeit ist innerhalb der internationalen Hegel-Forschung zu einem beherrschenden Thema geworden. Im Spiegel verschiedener um 1800 entwickelter ästhetischer Konzepte zeigen die in diesem Band dokumentierten Beiträge einer Ringvorlesung des Hegel-Archivs der Ruhr-Universität Bochum, dass die gesellschaftliche Rolle der Kunst von ihrer geschichtlichen Funktion nicht zu trennen ist.

      Kunst und Geschichte im Zeitalter Hegels
    • Inhalt: Einleitung - S. Obenaus diskutiert die Berliner Allgemeine Literaturzeitung und die ›Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik‹ im Kontext der preußischen Universitäts- und Pressepolitik der Restauration und des Vormärz. F. Hogemann beleuchtet die Entstehung der 'Sozietät' und der ›J. W. K.‹, während N. Waszek Eduard Gans und die französische Publizistik der Zeit analysiert. J. D'Hondt betrachtet Hegel und das ›Journal des savants‹, und K. Feilchenfeldt thematisiert Karl August Varnhagen von Ense und Hegel. C. Menze untersucht Wilhelm von Humboldt in Bezug auf die ›J. W. K.‹, und G. Scholtz diskutiert Schleiermacher, Hegel und die Akademie. L. Lambrecht fragt nach einem möglichen Schwenk der Berliner ›Jahrbücher‹ zu Schelling. H. Clairmont zitiert Hegel: 'Kritisiren heißt einen Autor besser verstehn als er sich selbst verstanden hat.' G. Pinna stellt die Frage, ob Ironie tragisch sein kann, während P. A. Simpson Tieck als Herausgeber in den ›Jahrbücher‹-Rezensionen betrachtet. J. A. Kruse analysiert die Literatur in den ›J. W. K.‹, und M. Cometa thematisiert Goethes Bild in diesen. H. Schneider behandelt die Zusammenarbeit von Hotho und Varnhagen, während C. Hamlin Goethes Beziehung zur Hegelschen Schule untersucht. D. Grathoff verknüpft Hegel und Kleist, und J. Rückert thematisiert Jurisprudenz und 'wissenschaftliche Kritik'. K. Vieweg diskutiert das Verständnis des Historischen, und D. von Engelhardt beleuchtet Naturwi

      Die "Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik"