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Christoph Jamme

    Phänomenologie im Widerstreit
    Handbuch der Mythologie
    • Handbuch der Mythologie

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
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      Ob Prometheus, Romulus, Freyja oder der Gelbe Kaiser: Die Mythen der Welt sind von beeindruckender Vielfalt. Sie prägen unser kulturelles Gedächtnis und beeinflussen die Wahrnehmung fremder Länder und Gebräuche. Dieses Handbuch macht mit der Mythologie der einflussreichsten Kulturen bekannt. Neben der griechisch-römischen und der germanischen Mythologie werden erstmals auch die in Mesopotamien, Ägypten, Asien, Amerika und Ozeanien vorherrschenden Mythen berücksichtigt. Fundierte Einzelartikel erklären Bedeutung und Wirkung ausgewählter Mythen. Zahlreiche Abbildungen von Kunstwerken und Kultgegenständen dokumentieren deren künstlerische Darstellung von der Antike bis zur Moderne. Informationen zum Mythos in Wissenschaft und Künsten runden den Band ab.

      Handbuch der Mythologie
    • Führenden Husserl-Experten geht es in den in diesem Band enthaltenen Beitragen darum, Husserls Philosophie nicht rein immanent auszulegen, sondern als ein Denken vorzuführen, ohne das große Teile der heutigen Philosophie, von der Hermeneutik über die Existenzphilosophie bis zum französischen Poststrukturalismus, nicht denkbar sind. Thema des ersten Teils ist Husserls Übertragung der Intersubjektivitätsthematik auf das Verhältnis zwischen den Kulturen. Ein weiteres Thema ist die Frage, was Husserl Frege verdankt und wie er seine Logik fundiert und seine Theorie der Bedeutung entwickelt hat. Heideggers Entwicklung einer »Hermeneutik der Faktizität« seit 1919 und seine zu nehmende Kritik an Husserls Cartesianismus, die im Jahre 1929 zum endgültigen Bruch zwischen ihm und seinem Lehrer führte, bildet der Gegenstand der dritten Abteilung des vorliegenden Bandes. Ein Teil über die »regionalen« Phänomenologien und ihre Wirkungen beschließt der Band.

      Phänomenologie im Widerstreit