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Dietmar Willoweit

    1. Jänner 1936 – 24. April 2023
    Liechtenstein - fürstliches Haus und staatliche Ordnung
    Staatsbildung und Jurisprudenz
    Deutsche Verfassungsgeschichte
    Rechtsdenken
    Reich und Staat
    Deutsche Verfassungsgeschichte
    • 2024

      Rechtsdenken

      Zwischen innergesellschaftlicher Rechtsbildung und hoheitlicher Rechtssetzung

      • 406 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Die Entstehung des Rechts wird als ein Prozess beschrieben, der auf individueller Reziprozität basiert, lange bevor formale Gesetzgebungen existierten. Diese intersubjektive Rechtsbildung bleibt bis heute eine wesentliche Quelle des Rechts. Der Autor argumentiert, dass der Rechtsbegriff eng mit menschlichen Beziehungen verknüpft ist und nur dann gültig ist, wenn die Beteiligten durch gegenseitige Akzeptanz den Schutz von Leben und Eigentum sowie die Einhaltung von Verträgen und den Ausgleich von Schäden sichern.

      Rechtsdenken
    • 2024

      Deutsche Verfassungsgeschichte

      Vom Frankenreich bis zur Europäischen Union

      Die deutsche Verfassungsgeschichte wird umfassend in vier Teilen dargestellt, beginnend mit dem fränkischen Reich bis zur modernen Zeit. Der Autor geht über die rein verfassungsrechtlichen Institutionen hinaus und integriert auch gesellschaftliche Aspekte der Verfassung. Diese ganzheitliche Betrachtung ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entwicklung und der verschiedenen Einflüsse auf das deutsche Verfassungsrecht.

      Deutsche Verfassungsgeschichte
    • 2019

      Staatsbildung und Jurisprudenz

      Spätmittelalter und frühe Neuzeit

      • 711 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Der Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche prägte maßgeblich den Prozess der Staatsbildung in Europa. Seit dem Hochmittelalter sind Staat und Politik untrennbar mit rechtlichen Argumenten verbunden, die die Überzeugungen einer Zeit widerspiegeln, in der das Recht eine zentrale Rolle spielte. Die Analyse dieser rechtlichen Aspekte bietet tiefere Einblicke in die Entwicklung politischer Strukturen und deren historische Bedeutung.

      Staatsbildung und Jurisprudenz
    • 2019

      Föderalismus in Deutschland

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der deutsche Föderalismus wurzelt im ostfränkischen Reich. Seine Anfänge lassen sich mit dem Wahlkönigtum König Konrad I. (911–918) in Verbindung bringen. Der Band behandelt die verschiedenen Aspekte des Spannungsfeldes von Partikularismus und Zentralismus, vom Frühmittelalter bis hin zur Gegenwart. Das deutsche Geschichtsbewusstsein war bis weit über die Mitte des 20. Jahrhunderts durch die Vorstellung belastet, das mittelalterliche Reich habe mit dem Aufstieg der fürstlichen Territorialgewalten seine eigentlich nationale Aufgabe verfehlt, die Einheit Deutschlands zu bewirken. Dieses negative Urteil erwies sich sowohl als ein Motor der Reichsgründung 1867/71 wie auch geeignet, die Niederlage von 1918 zu erklären. Tatsächlich aber sind die Wurzeln des viel gescholtenen deutschen »Partikularismus« in der Gründungssituation des ostfränkischen Reiches mit seinen sehr unterschiedlichen Regionen aufzusuchen. Den daraus hervorgehenden Föderalismus verfolgen die 20 Beiträge des vorliegenden Bandes.

      Föderalismus in Deutschland
    • 2018
    • 2013

      Reich und Staat

      Eine kleine deutsche Verfassungsgeschichte

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Dieses Buch ist eine chronologisch angelegte Darstellung der Entstehung und Entwicklung deutscher Staatlichkeit von den Anfängen im Frühmittelalter bis zum Übergang in supranationalen Strukturen wie die Europäische Gemeinschaft. Zentrale Themen bilden das Recht als Grundlage jedes Staates, geistliche und weltliche Macht, Fürsten und König, Kaiser und Kirche, Absolutismus und Aufklärung, Deutscher Bund und Deutsches Reich, Weimar, Nationalsozialismus und die Entstehung zweier deutscher Staaten, Wiedervereinigung und Globalisierung.

      Reich und Staat
    • 2009

      Denker, Forscher und Entdecker

      • 403 Seiten
      • 15 Lesestunden

      2009 feiert die Bayerische Akademie der Wissenschaften, die 1759 von Kurfürst Maximilian III. Joseph gegründet wurde, ihren 250. Geburtstag. Anhand der Biographien von zwanzig Persönlichkeiten der vergangenen 250 Jahre zeigen führende Wissenschaftler entscheidende Weg- und Wendemarken der Akademiegeschichte auf. Was einstmals „zu Nutz und Ehr“ des Landesfürsten ins Leben trat, präsentiert sich heute als weitgefächerte, sowohl kulturbewahrende wie in die Zukunft wirkende Forschungseinrichtung, welche die Wissenschaft weit über nationale Grenzen hinaus mitgestaltet. Das Spektrum reicht von bedeutenden Philosophen vom Range Friedrich Schellings über Naturwissenschaftler wie Franz von Kobell und Justus von Liebig weiter zu Theologen wie Ignaz von Döllinger und Rechtsgelehrten wie Leopold Wenger bis hin zu Historikern wie Ferdinand Gregorovius und Friedrich Baethgen. Auf diese Weise entsteht ein faszinierendes geistiges Profil der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, das die Erkenntnisinteressen und Werthaltungen aus zweieinhalb Jahrhunderten geprägt haben.

      Denker, Forscher und Entdecker
    • 2007
    • 2007

      Grundlagen der modernen bayerischen Geschichte

      Staat und Politik im Spiegel der Regierungsprotokolle des 19. und 20. Jahrhunderts

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Dieser Band gibt einen luckenlosen Uberblick uber die Regierungsprotokolle des Modernen Bayern von der Ara Montgelas bis in die funfziger Jahre des 20.

      Grundlagen der modernen bayerischen Geschichte