Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Theodor Baums

    29. April 1947
    Empfiehlt sich eine Neuregelung des aktienrechtlichen Anfechtungs- und Organhaftungsrechts, insbesondere der Klagemöglichkeiten von Aktionären?
    Bericht der Regierungskommission Corporate Governance
    WpÜG, Kommentar zum Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz, in 2 Ordnern zur Fortsetzung
    Luxemburg und das Reichskammergericht
    Frohes Schaffen. Das Buch für Jung und Alt
    Institutional investors and corporate governance
    • Luxemburg und das Reichskammergericht

      Die Lösung des Herzogtums aus dem Heiligen Römischen Reich und ihre Folgen für die Gerichtszuständigkeit bei grenzüberschreitenden Konflikten

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Burgundische Vertrag beleuchtet die politischen und territorialen Veränderungen, die das Herzogtum Luxemburg im Kontext der burgundischen Herrschaft erlebte. Die Analyse umfasst die komplexen Beziehungen zwischen Luxemburg und den burgundischen Herzögen sowie die Auswirkungen auf die regionale Machtstruktur im späten Mittelalter. Historische Dokumente und Quellen werden herangezogen, um die Bedeutung des Vertrags für die Identität und Autonomie des Herzogtums zu verdeutlichen. Zudem wird der Einfluss auf die europäische Politik und die Rolle Luxemburgs in den Machtspielen der Zeit thematisiert.

      Luxemburg und das Reichskammergericht
    • Geboren 1947; Studium der Rechtswissenschaften und kath. Theologie in Bonn; 1980 Promotion; 1985 Habilitation; 1985-86 Professor an der Universität Münster, 1987-2000 an der Universität Osnabrück; 2000-06 Professur für Bürgerliches Recht und Bankrecht an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; 2006-2011 Stiftungsprofessor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität Frankfurt am Main; seit 2012 emeritiert.

      Verbindungen von Banken und Unternehmen im amerikanischen Wirtschaftsrecht
    • Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Stabilität der Geld-, Währungs- und Finanzordnung. In 36 Aufsätzen beleuchten Juristen und Ökonomen Fragestellungen zur Europäischen Währungsunion, zu Notenbanken und zur Bankenregulierung sowie zu den Öffentlichen Finanzen. Der interdisziplinäre Ansatz der Festschrift spiegelt zugleich die wissenschaftliche Vita von Helmut Siekmann wider: Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre wurde Siekmann an der Universität zu Köln promoviert und 1993 habilitiert. Anschließend war er Professor für Öffentliches Recht an der Ruhr-Universität Bochum. 2006 wurde er an die Goethe-Universität Frankfurt berufen, wo er als Stiftungsprofessor für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) aufbaute. Als »Distinguished Professor« der Goethe-Universität arbeitet er derzeit an einer aktualisierten englischen Ausgabe des von ihm 2013 herausgegebenen Kommentars zum Recht der Europäischen Währungsunion sowie an der 9. Auflage seiner Kommentierung der gesamten Haushalts- und Finanzverfassung im Grundgesetz-Kommentar von Michael Sachs.

      Zentralbanken, Währungsunion und stabiles Finanzsystem