Luxemburg und das Reichskammergericht
Die Lösung des Herzogtums aus dem Heiligen Römischen Reich und ihre Folgen für die Gerichtszuständigkeit bei grenzüberschreitenden Konflikten
- 143 Seiten
- 6 Lesestunden
Der Burgundische Vertrag beleuchtet die politischen und territorialen Veränderungen, die das Herzogtum Luxemburg im Kontext der burgundischen Herrschaft erlebte. Die Analyse umfasst die komplexen Beziehungen zwischen Luxemburg und den burgundischen Herzögen sowie die Auswirkungen auf die regionale Machtstruktur im späten Mittelalter. Historische Dokumente und Quellen werden herangezogen, um die Bedeutung des Vertrags für die Identität und Autonomie des Herzogtums zu verdeutlichen. Zudem wird der Einfluss auf die europäische Politik und die Rolle Luxemburgs in den Machtspielen der Zeit thematisiert.

