Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Wolfgang Fritz

    19. Februar 1947
    Irland. Die grüne Insel
    Österreich wird geplündert
    Zweifelsfälle für Fortgeschrittene
    Für Kaiser und Republik
    Marketing
    Internet-Marketing und Electronic Commerce
    • Internet-Marketing und Electronic Commerce

      Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente

      3,0(1)Abgeben

      Der Einfluss des Internet auf das unternehmerische Marketing und seine Bedeutung für den Electronic Commerce stehen im Mittelpunkt dieses einführenden Lehrbuches. Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkömmliches Marketing-Verständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketing und des marktorientierten Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Management - die internetbasierte Marketing-Forschung ebenso wie die Planung, Realisation und Kontrolle der Konzeption des Internet-Marketing - zur Sprache. Erfolgreiche Fallbeispiele veranschaulichen die bereits vollzogene Umsetzung in der Praxis.

      Internet-Marketing und Electronic Commerce
    • Erfolgreiche Unternehmensführung setzt marktorientiertes Denken und Handeln voraus. In diesem Buch werden die wichtigsten Elemente der marktorientierten Unternehmensführung wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargestellt - von der Marketing-Analyse über die Planung und Implementierung der Marketing-Konzeption bis hin zur Marketing-Kontrolle. Dies geschieht auch mit Blick auf die großen Herausforderungen der marktorientierten Unternehmensführung - die Digitale Transformation, die Discountisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, die sich entfaltende Sharing Economy, die anhaltende Globalisierung und den neuen komplexen demographischen Wandel.

      Marketing
    • Über den Anschluß Österreichs bestand bei Hitler und seinen Gefolgsleuten kein Zweifel. Es waren aber wirtschaftliche Gründe, welche die Sache 1938 vordringlich machten. Nazideutschland hat eine erfolgreiche expansive Wirtschaftspolitik betrieben, die es bis zum Jahr 1937 zur Vollbeschäftigung führte, was wohl der Hauptgrund für die Attraktivität des Regimes war. Das Reichsministerium der Finanzen kurbelte die Wirtschaft an. Das wichtigste Ziel war die Aufrüstung. Hjalmar Schacht beschaffte illegal, daher streng verdeckt das nötige Geld von der Reichsbank. Hingegen hatte sich in den Jahren des Austrofaschismus die österreichische Finanzverwaltung in Fiskalismus geübt: Österreichs Gold- und Devisenstände waren enorm gestiegen, die Deutschlands erheblich gefallen. Die Annexion Österreichs bot sich - jenseits aller politischen Ziele - als Mittel zur finanziellen Stabilisierung und Devisenbeschaffung an.

      Österreich wird geplündert
    • Virtuelle Welten, wie z.B. das OnlineSpiel World of Warcraft, existieren schon seit längerem. In den vergangenen Monaten ist durch die Berichterstattung in den Medien eine neue Variante dieses InternetPhänomens der virtuellen Welten populär geworden: die virtuelle 3DWelt Second Life (SL). Diese ist zwar bereits seit 2003 online, erfreut sich aber erst seit Ende 2006 eines außergewöhnlichen Zuwachses an Nutzerregistrierungen und vor allem auch eines steigenden Interesses bekannter Unternehmen, wie beispielsweise adidas, BMW, DaimlerChrysler, DELL, Deutsche Post, EnBW, MTV, Nissan, Toyota, welche bereits mit virtuellen Niederlassungen in dieser künstlichen Welt vertreten sind. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Beurteilung der Chancen, die das neue InternetPhänomen den Unternehmen im Rahmen des Marketings bietet. Dazu wird anhand von Praxisbeispielen beleuchtet, welche Möglichkeiten SL insbesondere für die MarketingKommunikation der Unternehmen im Internet bereithält. Dieser Bereich macht auch die bisherigen Hauptaktivitäten von Unternehmen in Second Life aus. Darüber hinaus sollen Nutzungsmöglichkeiten von SL für die Produkt, Preisund Distributionspolitik sowie die Marktforschung aufgezeigt werden

      Virtuelle Welten - neue Chancen für das Marketing?
    • Die Distributionssysteme in der Automobilbranche befinden sich im Umbruch. Anstöße dazu liefern z.B. die KFZGruppenfreistellungsverordnung der EU vom Oktober 2003, die neue rechtliche Rahmenbedingungen setzt für vertikale Vertriebsvereinbarungen, sowie das Internet, das die Chancen für einen Direktvertrieb der Hersteller zum Endkunden grundsätzlich verbessert, der auf längere Sicht in Konkurrenz zum bisher dominierenden indirekten Vertrieb über Vertragshändler treten könnte. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Entwicklungen in der Automobilbranche skizziert, von denen Impulse zur Umgestaltung der bestehenden vertikalen MarketingSysteme ausgehen. Unter Berücksichtigung erster Ergebnisse einer europaweiten DelphiStudie zur Zukunft des Automobilvertriebs werden dann relevante Handlungsoperationen der Automobilhersteller verdeutlicht, wobei dem Multikanalvertrieb das Hauptaugenmerk gilt

      Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft