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Bookbot

Wolfgang Fritz

    19. Februar 1947
    Irland. Die grüne Insel
    Österreich wird geplündert
    Zweifelsfälle für Fortgeschrittene
    Für Kaiser und Republik
    Marketing
    Internet-Marketing und Electronic Commerce
    • 2018

      Über den Anschluß Österreichs bestand bei Hitler und seinen Gefolgsleuten kein Zweifel. Es waren aber wirtschaftliche Gründe, welche die Sache 1938 vordringlich machten. Nazideutschland hat eine erfolgreiche expansive Wirtschaftspolitik betrieben, die es bis zum Jahr 1937 zur Vollbeschäftigung führte, was wohl der Hauptgrund für die Attraktivität des Regimes war. Das Reichsministerium der Finanzen kurbelte die Wirtschaft an. Das wichtigste Ziel war die Aufrüstung. Hjalmar Schacht beschaffte illegal, daher streng verdeckt das nötige Geld von der Reichsbank. Hingegen hatte sich in den Jahren des Austrofaschismus die österreichische Finanzverwaltung in Fiskalismus geübt: Österreichs Gold- und Devisenstände waren enorm gestiegen, die Deutschlands erheblich gefallen. Die Annexion Österreichs bot sich - jenseits aller politischen Ziele - als Mittel zur finanziellen Stabilisierung und Devisenbeschaffung an.

      Österreich wird geplündert
    • 2016

      44 Jahre lang, von ihrer Gründung 1890 bis zum Verbot 1934, bemühte sich die österreichische Sozialdemokratie, Einfluss auf die Finanzpolitik des Landes zu Gunsten der Minderbemittelten zu nehmen. Der Autor beschreibt an Hand eines reichhaltigen dokumentarischen Materials die gesellschaftlichen und politischen Zustände, wie sie sich in der bürgerlichen Finanzpolitik auswirkten, was die Sozialdemokratie unternahm, welche Erfolge sie hatte und welche Niederlagen sie einstecken musste. Dabei sind ihr Dogmatismus und mangelnde Entschlusskraft auf Bundesebene vorzuwerfen, ihr gebührt aber ein erheblicher Anteil an der Rettung der vom Untergang bedrohten Metropole Wien.

      Sterne und Gassen
    • 2012

      Outplacement

      Personalfreisetzung und Karrierestrategie

      Das Inhaltsverzeichnis gliedert sich in mehrere zentrale Themenbereiche des Outplacements als Instrument des Personalmanagements. Zunächst wird Outplacement als Bestandteil einer modernen Unternehmenskultur betrachtet, einschließlich seiner Entwicklung und aktuellen Relevanz. Es wird die Notwendigkeit und die Ursachen von Outplacement untersucht, insbesondere die Entstehung von Positionskrisen sowie deren psychologische Auswirkungen. Zudem werden Ziele, Vorteile und Voraussetzungen für eine Outplacement-Beratung thematisiert. Im Abschnitt über Methoden und Instrumente werden die Beteiligten am Beratungsprozess, Konfliktmanagementansätze bei Trennungen und der Ablauf der Beratung behandelt. Hierbei wird zwischen Individual- und Gruppen-Outplacement unterschieden. Der nächste Teil widmet sich den Anforderungen an Outplacement-Berater, die als Problemlöser fungieren und ein umfassendes Beratungsprofil aufweisen sollten. Abschließend werden die praktischen Konsequenzen und Erkenntnisse beleuchtet, wie faire Trennungen und die Möglichkeit, Krisen als Chancen zu nutzen. Herausforderungen und Grenzen der Beratung werden ebenfalls angesprochen, gefolgt von der zunehmenden Bedeutung von Outplacement im Personalmanagement. Der Ausblick thematisiert die aktuellen Problemfelder und strategischen Dimensionen des Personalmanagements, wobei Outplacement als neues Instrument hervorgehoben wird.

      Outplacement
    • 2011

      Fortschritt und Barbarei

      • 379 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Wolfgang Fritz schildert die Gleichschaltung des österreichischen Bundesministeriums für Finanzen mit dem deutschen Reichsfinanzministerium in den Jahren 1938 - 1940 in ihrer ganzen Totalität: Ob Säuberung und Kielholen des Personals, ob Verwandlung der Organisatonsstruktur oder Einführung der deutschen Gesetze, ob Raub des Staatsvermögens oder Plünderung der Juden: Alles wird anhand eines reichen Quellenmaterials exakt beschrieben. Porträts der Täter und Opfer und zahlreiche Fallgeschichten machen die Lektüre lebendig und fesselnd.

      Fortschritt und Barbarei
    • 2009

      Die Geschichte von Hans und Hedi

      Chronik zweier Hinrichtungen

      • 139 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Geschichte von Hans und Hedi dokumentiert die erschütternden Ausmaße der nationalsozialistischen Terrorjustiz am Beispiel des Ehepaars Schneider. Der arbeitslose Malergehilfe Hans und die Hausgehilfin Hedi leben in der Erwerbslosensiedlung Leopoldau und führen ein einfaches Leben, indem sie Hasen züchten, Hühner halten und Obstbäume sowie Gemüse pflegen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wird Hans zur Zwangsarbeit in einer Munitionsfabrik verpflichtet, kehrt jedoch aufgrund schwerer Vergiftungserscheinungen nach Wien zurück. Kaum angekommen, wird dem Ehepaar eine Bagatelle zum Verhängnis: Eine kaputte Abziehmaschine, die für widerständige KommunistInnen in ihrem Gartenhäuschen untergestellt war, kostet ihnen das Leben. Wolfgang Fritz gelingt es, die Lebensgeschichte des Ehepaars in den politischen und historischen Kontext einzuordnen und somit einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungsarbeit zu leisten. Oft werden Menschen, die sich abseits des organisierten Widerstands gegen den Nationalsozialismus stellten, in der Erinnerungsarbeit ausgespart. Die mikrogeschichtliche Aufarbeitung des Schicksals Einzelner trägt dazu bei, die Grausamkeit dieses dunklen Kapitels der österreichischen Vergangenheit niemals zu vergessen. Die Geschichte besticht durch die Einfachheit des Lebens des unglücklichen Ehepaars und die sorgfältige Aufbereitung zahlreicher Quellen, darunter Gespräche mit Hedis Schwester, Briefe und Kassibert

      Die Geschichte von Hans und Hedi
    • 2007

      Virtuelle Welten, wie z.B. das OnlineSpiel World of Warcraft, existieren schon seit längerem. In den vergangenen Monaten ist durch die Berichterstattung in den Medien eine neue Variante dieses InternetPhänomens der virtuellen Welten populär geworden: die virtuelle 3DWelt Second Life (SL). Diese ist zwar bereits seit 2003 online, erfreut sich aber erst seit Ende 2006 eines außergewöhnlichen Zuwachses an Nutzerregistrierungen und vor allem auch eines steigenden Interesses bekannter Unternehmen, wie beispielsweise adidas, BMW, DaimlerChrysler, DELL, Deutsche Post, EnBW, MTV, Nissan, Toyota, welche bereits mit virtuellen Niederlassungen in dieser künstlichen Welt vertreten sind. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Beurteilung der Chancen, die das neue InternetPhänomen den Unternehmen im Rahmen des Marketings bietet. Dazu wird anhand von Praxisbeispielen beleuchtet, welche Möglichkeiten SL insbesondere für die MarketingKommunikation der Unternehmen im Internet bereithält. Dieser Bereich macht auch die bisherigen Hauptaktivitäten von Unternehmen in Second Life aus. Darüber hinaus sollen Nutzungsmöglichkeiten von SL für die Produkt, Preisund Distributionspolitik sowie die Marktforschung aufgezeigt werden

      Virtuelle Welten - neue Chancen für das Marketing?
    • 2007

      Der Discountisierungstrend, also die Tendenz zum Billigen, ist Realität. Große Handelsunternehmen reagieren auf die jahrelange Kaufzurückhaltung der Konsumenten, den zunehmenden Konkurrenzdruck und die Marktanteilsgewinne der Discounter mit spektakulären Preisaktionen, Sonderangeboten und aggressiver Werbung. Rabattschlachten sind zu einem marktbeherrschenden Phänomen geworden. Der Begriff „Discountisierung der Gesellschaft“ beschreibt nicht nur die Suche besser verdienender Konsumenten nach günstigen Angeboten, sondern auch die problematischen gesellschaftlichen Auswirkungen, wie die Verödung von Innenstädten und die Beeinträchtigung der Beschäftigungs- und Konsumkultur. Aus ökonomischer Sicht wird der Aufstieg der Discountgeschäfte (Aldi, Lidl & Co.) im historischen Kontext der Einzelhandelsbetriebsformen betrachtet. Die Ursachen und Folgen des Discounter-Booms werden eingehend analysiert, wobei auch die umstrittenen gesellschaftlichen Konsequenzen thematisiert werden. Zudem werden mögliche Gegenstrategien der von Discountern bedrohten Einzelhandelsbetriebe erläutert. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft der Discountisierung gegeben.

      Die Discountisierung der Gesellschaft
    • 2006

      Die Distributionssysteme in der Automobilbranche befinden sich im Umbruch. Anstöße dazu liefern z.B. die KFZGruppenfreistellungsverordnung der EU vom Oktober 2003, die neue rechtliche Rahmenbedingungen setzt für vertikale Vertriebsvereinbarungen, sowie das Internet, das die Chancen für einen Direktvertrieb der Hersteller zum Endkunden grundsätzlich verbessert, der auf längere Sicht in Konkurrenz zum bisher dominierenden indirekten Vertrieb über Vertragshändler treten könnte. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Entwicklungen in der Automobilbranche skizziert, von denen Impulse zur Umgestaltung der bestehenden vertikalen MarketingSysteme ausgehen. Unter Berücksichtigung erster Ergebnisse einer europaweiten DelphiStudie zur Zukunft des Automobilvertriebs werden dann relevante Handlungsoperationen der Automobilhersteller verdeutlicht, wobei dem Multikanalvertrieb das Hauptaugenmerk gilt

      Der Multikanalvertrieb in der Automobilwirtschaft
    • 2006

      Um der vergleichsweise geringen bzw. abnehmenden Werbewirkung klassischer Werbebanner und PopUps zu begegnen, hat die Werbebranche eine Reihe neuer Werbemittel für das WWW entwickelt. Ein Beispiel für ein solches neueres Werbeformat sind die so genannten LayerAds, welche in der Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnen. Jedoch bestehen Zweifel, ob diese Werbemittel tatsächlich zu einer besseren Werbewirkung führen, da ihre offensive Platzierung von den InternetNutzern als störender empfunden werden mag. In der vorliegenden Untersuchung wird daher mittels einer experimentell angelegten WWWBefragung die Werbewirkung eines animierten Werbebanners im Vergleich zu einem Werbebanner mit kombiniertem LayerAd gemessen. Erfasst werden dabei zentrale Werbewirkungsgrößen wie die Zahl der AdClicks, die Markenerinnerung, die Werbeerinnerung sowie das Werbemittel und das WerbeträgerImage. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kombination aus Werbebanner und LayerAd insgesamt zu einer höheren Werbewirkung führt, in einzelnen Wirkungsdimensionen jedoch auch Nachteile gegenüber dem klassischen animierten Werbebanner ohne LayerAdSequenz hat

      Werbewirkung von Layer-Ads