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Bookbot

Werner Fritsch

    4. Mai 1960
    Schwejk? Hydra Krieg. Stücke und Materialien
    Chroma. Eulen. Spiegel
    Es gibt keine Sünde im Süden des Herzens
    Sense
    Nico. Sphinx aus Eis. Monolog
    Cherubim
    • 2016

      Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen.§Seine Nofretete, so Werner Fritsch, 'soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird'.

      Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache
    • 2009

      Die Alchemie der Utopie

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Zu Beginn des neuen Jahrs skizziert Werner Fritsch in fünf Vorlesungen den mit atemberaubender Dynamik expandierenden Kosmos seines vielfältig polymedialen, Gattungsgrenzen überschreitenden Werks, das Romane ebenso wie – häufig von ihm selbst realisiert - Hörspiele, Theaterstücke und Filme umfaßt.

      Die Alchemie der Utopie
    • 2007

      Enigma Emmy Göring

      • 51 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Das von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste als Hörspiel des Jahres prämierte Stück von Werner Fritsch ist der Monolog einer Frau, die entweder die übriggebliebene Gattin ihres Hermann ist oder eine Frau, die glaubt, diese zu sein: auf jeden Fall der Monolog einer Schauspielerin. Alles, was sie erzählt, ist so gräßlich harmlos, daß sich die lachenden Zuhörer entsetzen. Emmy, die ihre Schauspielerkarriere der Repräsentation im Zentrum der Macht geopfert hat, spricht nicht nur mit Hermann, Adolf und Gustaf, sondern auch als Hermann, Adolf und Gustaf.

      Enigma Emmy Göring
    • 2006

      Die Publikation vermittelt anhand umfangreicher Quellenmaterialien, vorwiegend Parei-und Stasiakten, ein authentisches Bild über das kritisch-oppositionelle Verhalten von Studenten und Wissenschaftlern an der Jenaer Universität in den Jahren 1956 bis 1968. Dokumentiert wird gleichzeitig, wie auf dieser unteren Ebene der stalinistische Machtapparat funktionierte, wie SED-Parteileitung und Staatssicherheit bei der Repressionen gegen „Andersdenkende“ zusammenwirkten.

      Vergebliche Hoffnung auf einen politischen Frühling
    • 2004

      Die Buchanmerkung beschreibt das Leben von Nico, der Sängerin der Velvet Underground, die in verschiedenen kreativen Bereichen tätig war und mit zahlreichen berühmten Musikern zusammenarbeitete. Werner Fritsch widmet ihr einen Monolog, der ihre Wurzeln und Abgründe beleuchtet und ihr eine neue Stimme verleiht.

      Nico. Sphinx aus Eis. Monolog
    • 2002
    • 2002

      Hieroglyphen des Jetzt

      Materialien und Werkstattberichte

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      »Schau auf Deine Provinz!« rät Herbert Achternbusch dem jungen Werner Fritsch 1976, nachdem er die ersten Texte des angehenden Autors gelesen hat. Ein Rat, den Fritsch bei der Arbeit an seinem ersten Roman, der Geschichte des Knechts Wenzel aus seiner oberpfälzischen Heimat, befolgt. Cherubim , 1987 erschienen, wird ein großer Erfolg. Seitdem ist ein umfassendes Œuvre entstanden: Prosatexte, wie Stechapfel und Steinbruch , Hörspiele, Drehbücher, Essays, das »Gefecht« Fleischwolf bis zu den zuletzt erschienenen Theaterstücken Chroma. Farbenlehre für Chamäleons und Nico . Sphinx aus Eis – Zeit für einen Blick in die Werkstatt des Autors. Diese umfangreiche Materialiensammlung enthält Stimmen berühmter Kollegen zum Werk Werner Fritschs, Auszüge aus Rezensionen, Essays, Reden und Interviews sowie Texte von Werner Fritsch selbst: den programmatischen poetologischen Essay Hieroglyphen des Jetzt , die Rede zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden und ein Porträt von Annette Droste-Hülshoff; eine umfangreiche Bibliographie schließt diese Materialiensammlung ab.

      Hieroglyphen des Jetzt
    • 2000

      In »Jenseits« erkundet Werner Fritsch die Seelenlandschaft von Wolfram Sexmachine Kühn, der verdächtigt wird, seine Frau Cora ermordet zu haben. Während er von einem maskierten Bedrohung verfolgt wird, reflektiert er in rasanten Gedanken über sein Leben, geprägt von Bildern von Sex und Gewalt. Die Prosa ist radikal und rau, mit einem metaphysischen Kern.

      Jenseits. Erzählung
    • 2000

      Mit Beiträgen von Brigitte Labs-Ehlert, Anna Opel, Bernhard Setzwein und Werner Fritsch schovat popis

      Aller Seelen. Golgatha