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Bookbot

Jürgen Hofmann

    1. Jänner 1940
    Those Were the Days My Friend
    Pfarrers Kinder, Müllers Vieh
    Sport, Bewegung und Gesundheit in nationaler und internationaler Perspektive
    Geschichten
    Der Gärtnerbursche von Wörlitz. Kriminalerzählung entdeckt und nacherzählt
    Masterkurs IT-Management
    • 2024

      Sport, Bewegung und Gesundheit in nationaler und internationaler Perspektive

      Festschrift zur Verabschiedung von Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck

      Prof. Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck geht nach Stationen in Berlin, Paderborn, Köln und Augsburg im Anschluss an das Wintersemester 2023/2024 in den Ruhestand. Auf all diesen Stationen hat er akademische Spuren hinterlassen und durch seine offene Art auch persönliche Beziehungen geknüpft. Dieser Sammelband greift seine akademischen Spuren in vielfältiger Art und Weise auf. Dabei kommen in diesem Band 25 Kolleginnen und Kollegen zu Wort, die an unterschiedlichen Themenstellungen und Zeitpunkten mit ihm zusammengearbeitet haben. Die Zielstellung der Herausgeber:innen war, Fachartikel im Kontext „Sport, Bewegung und Gesundheit in nationaler und internationaler Perspektive“ zu bündeln. Herausgekommen ist ein Sammelband der besonderen Art: So werden unterschiedliche Themen mal mehr, mal weniger mit persönlichen Nuancen verbunden und ergeben damit einen Überblick über das, was Hans Peter Brandl-Bredenbeck in seinem beruflichen Wirken bewegt: Von der Betrachtung des (jugendlichen) Selbstkonzepts bis zur Gesundheitsförderung, vom Sportunterricht bis zum aktuell besonders im Fokus stehenden Thema „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ – all das findet sich versammelt in dieser Festschrift.

      Sport, Bewegung und Gesundheit in nationaler und internationaler Perspektive
    • 2016

      Oskar Ziethen

      Stationen eines preußischen Kommunalbeamten

      Oskar Ziethen (1858 - 1932) hat als Amtsvorsteher und Bürgermeister entscheidenden Anteil an der Entwicklung Lichtenbergs zur Stadt und zum Großstadtbezirk Berlin. Jürgen Hofmann legt nun eine erste Publikation vor, mit der bisher vorhandene Lücken geschlossen und ein detailliertes Bild des „Stadtvaters“ von Lichtenberg gezeichnet werden soll.

      Oskar Ziethen
    • 2015

      Durch Zufall gelangt ein erstaunlich gut erhaltener Papyrusfund in die Hände des Ich-Erzählers. Die Papyri erweisen sich als Briefe eines älteren römischen Reisenden namens Gaius an seinen Freund, der in dem immer sonnigen Ägypten eine Krankheit auskuriert. Der Reisende ist wie sein Briefpartner ein Freund des Seneca gewesen und von dessen stoischer Philosophie beeinflusst. Zur Zeit des jüdischen Krieges, 70 n. Chr., hält er sich in Palästina auf und wird Zeuge der Eroberung Jerusalems durch die Römer. Dabei lernt er den ehemaligen jüdischen Befehlshaber Josephus kennen, befreundet sich mit ihm und lässt sich von ihm in die jüdische Tradition und Glaubenswelt einführen. Sporadisch berichte er seinem Freund darüber und über die grausamen Kämpfe um Jerusalem. Er macht die Bekanntschaft mit einem jungen, schwer verwundeten Legionär aus Ephesus, dessen Mutter Christin ist und der ihn einlädt, ihn in seiner Heimat zu besuchen. Über die Stationen Caesarea und Antiochia gelangt Gaius in das blühende Ephesus. Während seines Besuchs erhält er Einblicke in das Leben der frühchristlichen Gemeinde und berichtet - immer aus der kritischen Sicht des Römers - seinem Freund ausführlich darüber.

      Ein glücklicher Fund - Briefe eines Unbekannten aus der römischen Provinz
    • 2015

      In seinem nonchalanten Humor ließ der Berliner sich seine Stadt so wenig in zwei Hälften auseinanderreißen wie die Magdeburger Halbkugeln. Der aus dem Osten nannte die schicke Grenz-Abfertigungsstelle an der Friedrichstraße, wo es spätestens um Mitternacht Abschied zu nehmen galt vom zurückkehrenden Westbesuch, Tränenpalast. Im Westen machte ein Bonmot die Runde: Die Mauer hat ooch wat Jutet - kannste Dir wenigstens nie valoofen. Und der Kabarettist Wolfgang Neuss, Berliner Urgestein aus Schlesien, pries West-Berlin als geografisches Unikum: Hier ist überall Osten. Auf die Zumutungen der Wirklichkeit reagiert die Berliner Schnauze immer schon mit Chuzpe und Esprit, der historischen Mitgift verfolgter Zuwanderer. Erstrecht angesichts der Betonwand trotzten ihr die Texter. Wer hier durchkommt, kriegt von mir ne Mark war nur einer von vielen Sprüchen, die an der Mauer zu lesen standen. Steter Tropfen höhlt den Stein, proklamierte ein anderer die politische Strategie vom Wandel durch Annäherung. Und darunter hatte ein Dritter gekritzelt: Bitte hier pinkeln!

      Berlin ohne Netz
    • 2013

      Lichtenberg

      Kurze Geschichte eines Berliner Bezirks

      Die Herausgabe basiert auf der ersten Erwähnung Lichtenbergs in einer markgräflichen Urkunde aus 1288. Der Historiker Jürgen Hofmann, Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, hat sich in seinen Veröffentlichungen mit der Geschichte Preußens, der DDR- und SED-Geschichte sowie der Regionalgeschichte beschäftigt. Die Geschichte des namensgebenden Ortes Lichtenberg wird von den Anfängen bis zur Gegenwart vorgestellt, einschließlich der Entwicklung der 1907 zur Stadt erhobenen Landgemeinde, der Eingemeindung als 17. Verwaltungsbezirk von Groß-Berlin 1920 und der Fusion mit Hohenschönhausen 2001. Der ehemals eigenständige Bezirk Hohenschönhausen wird ebenfalls behandelt, mit eigenen Kapiteln zu den Ortsteilen Malchow, Wartenberg, Falkenberg und Alt-Hohenschönhausen. Alle zehn aktuellen Ortsteile werden kurz in ihrem Werdegang vorgestellt. Auch die ehemaligen Ortsteile Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf, die aus Lichtenberg ausgegliedert wurden, finden Erwähnung. Der Anhang enthält Kapitel zur Wappengeschichte, zu territorialen Veränderungen, eine Chronologie, ein Personenregister und ein Verzeichnis wichtiger Bau- und Geschichtsdenkmale. Umfassende Literaturhinweise laden zur vertiefenden Lektüre ein.

      Lichtenberg
    • 2012

      Geschichten

      Aus den Neunzigern

      Es sind elf Geschichten und Erzählungen von Ereignissen enthalten, die sich Ende des vorigen Jahrhunderts zugetragen haben oder hätten geschehen können. Das war eine Zeit, in der sich Personalcomputer und Mobiltelefon bereits etabliert hatten, das Internet seinen Siegeszug um die Welt begann und nach dem Mauerfall sich Ost und West neu orientieren mussten.

      Geschichten
    • 2012

      Unter dem Titel 'Sport und soziale Integration ? Chancen, Probleme und Perspektiven für Städte und Kommunen' fand am 28.-29. Juni 2011 in Augsburg eine Tagung statt, an der neben Sportwissenschaftlern auch Mitarbeiter von Kommunen und Sportämtern eine Thematik behandelten, die eine außerordentlich hohe sportwissenschaftliche und politische Bedeutung erhalten hat. Das Thema dieser Tagung weist neben seiner Tagesaktualität weit in die Zukunft unserer Gesellschaft. Zentral geht es um die Frage, wie das zukünftige Zusammenleben in einer heterogenen Gesellschaft gestaltet wird, das sich durch kulturelle, religiöse und ethnische Vielfalt auszeichnet. Aufgrund der Präsenz und Bedeutung des Sports in unserer Gesellschaft werden seinen Maßnahmen, Ausprägungen und Angeboten erhebliche soziale Funktionen zugesprochen, über deren tatsächliche Wirkungskraft wenige abgesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.

      Sport und soziale Integration - Chancen, Probleme und Perspektiven für Städte und Kommunen
    • 2008

      Those Were the Days My Friend

      Erzählungen über '68 in Berlin

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die kontroverse Deutung, die "68" anläßlich seiner vierzigsten Jährung von den Achtundsechzigern selbst erfahren hat, könnte den Eindruck entstehen lassen, als habe es sich bei der Studentenbewegung um einen politischen Aufstand wie 1848 oder 1918 gehandelt. Demgegenüber bestehen die vorliegenden fünf Erzählungen auf einem doppelten Brennpunkt : ihr Medium bilden Protest und Revolte ihre Vektoren aber Liebe, Sexualität.Inspiriert von der subjektiven Erfahrung der "roaring sixties", haben diese Geschichten mit Ideologiekritik so wenig zu tun wie mit Autobiografie. Wie im titelgebenden Song auch handelt es sich bei ihnen eher um Balladen von Angst und Aggression, Lernprozessen, Sackgassen, Aha-Erlebnissen. Alles spielt sich ab im Berlin der sechziger Jahre (wo die wechselnden Ich-Erzähler Germanistik, Politologie oder Klavier studieren) - mal einen Tag lang, mal eine Woche, mal mehrere Jahre. Jede Erzählung trägt den Namen einer Frau : Nikola, Britta, Peggy, Marta, Tina. Sie sind es, die jene "angry young men" faszinieren und prägen : erotisch, politisch, durch Enttäuschung und durch Leidenschaft. Über ihren Liebesgeschichten flattert ein Spruchband der Bewegung : Das Private ist politisch, das Politische privat !

      Those Were the Days My Friend