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Bookbot

Anton K. Schnyder

    1. Jänner 1952
    Internationales Forum zum Privatversicherungsrecht 2008
    Versicherungsvertragsgesetz: Rückblick und Zukunftsperspektiven
    Das neue IPR-Gesetz
    Internationale Versicherungsaufsicht zwischen Kollisionsrecht und Wirtschaftsrecht
    Wirtschaftskollisionsrecht
    Internationales Verbraucherschutzrecht
    • 2015

      Die Beiträge zur Tagung vom 25. Oktober 2013 zum Scheitern der VVG-Totalrevision beleuchten die angedachte Totalrevision des schweizerischen VVG und die vorläufigen Folgen von deren Scheitern: 'Totalrevision' des VVG: Blick zurück ohne Zorn; Entwicklungsstadien des Versicherungsvertragsrechts in Europa; Optionales Instrument des europäischen Versicherungsvertragsrechts und seine Bedeutung für Drittstaaten; Kein Ersatz der Totalrevision VVG durch die laufende Finanzmarktregulierung - absehbare Schutzlücken im künftigen Recht; Obliegenheiten im Versicherungsrecht; Die Prämie - alles beim Alten?; Preisanpassungsklauseln am Beispiel der Versicherungsprämie: Rechtsvergleichende Überlegungen de lege lata und de lege (non) ferenda; Fünf Jahre reformiertes deutsches VVG 2008; Neuerungen im österreichischen Versicherungsvertragsrecht

      Versicherungsvertragsgesetz: Rückblick und Zukunftsperspektiven
    • 2008

      Die Neuauflage dieses Lehrbuchs folgt dem bisherigen Konzept. Es werden die Grundlagen des ausservertraglichen Haftungsrechts sowie die Verschuldenshaftung und die wichtigsten Kausal- und Gefährdungshaftungen dargestellt. Das Buch richtet sich in erster Linie an Studierende, mithin an die Primäradressaten der Reihe 'litera B'. Deshalb werden die einzelnen Abschnitte erneut durch Fall- und Diskussionsbeispiele ergänzt. Besondere Beachtung wurde neuen Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung geschenkt.

      Ausservertragliches Haftpflichtrecht
    • 2005

      Die europarechtlichen Kodifikationen sind im Bereich der Finanzdienstleistungen bereits stark ausgeprägt: z. B. Bankaufsichtsrichtlinie, Versicherungsaufsichtsrichtlinie (Lebensversicherung). Die systematische Darstellung konzentriert sich daher auf die gemeinsamen Strukturen von Versicherungen und Banken (Finanzdienstleister) sowie die zentrale Rolle der Banken und Versicherungen. Im Mittelpunkt steht das Recht der Organisation der Finanzdienstleister: 1. Aufsichtsrecht, modernisiert durch Basel II: Erfassung von Risiken (Globalisierung), besondere Auswirkungen auf den Mittelstand 2. Verzahnung des internen Risikomanagements der Finanzdienstleister und externer Risikobegrenzung durch Regulierung 3. Makro- und Mikroregulierung der Banken- und Versicherungstätigkeit, insbesondere im Lichte des nachhaltigen europäischen Richtlinienrechts Behandelt wird auch das Handeln am Markt, die Verträge, das Wirken auf Kapitalmärkten. Der Band ist ideale Ergänzung zum Band „Europäisches Gesellschaftsrecht“ (incl. Kapitalmarktrecht), der soeben erschienen ist.

      Europäisches Banken- und Versicherungsrecht
    • 2000

      Beim IPR-Fall handelt es sich um einen zu entscheidenden Sachverhalt, der grenzüberschreitende Elemente aufweist. Grundsätzlich ist bei der Lösung eines solchen Falles gleich vorzugehen wie beim Vorliegen eines reinen Binnensachverhalts. Die insoweit nützliche Kurzformel für die Fallbearbeitung lautet auch hier: Wer verlangt was, von wem, woraus? Dennoch ergeben sich mit Bezug auf internationale Sachverhalte Besonderheiten. Auf diese soll in der vorliegenden Fallsammlung eingegangen werden. Das Werk ermöglicht die praktische Anwendung des IPR anhand von konkreten Sachverhalten und stellt damit eine wertvolle Ergänzung zur Theorie dar. Die 25 Fälle werden von Illustrationen des Künstlers Thomas Ott begleitet.

      Die abwesende Opernsängerin und andere Kurzgeschichten
    • 2000

      Das Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht gilt als komplexe Rechtsmaterie, mit zahlreichen - mit Blick auf die anderen Rechtsdisziplinen - eigenen Begriffsbestimmungen und einer doch eher ungewohnten Denkstruktur. Dies mag eine Visualisierung des Stoffes in Tafeln nützlich erscheinen lassen. Studierenden und Anwaltskandidierenden wird damit ein Hilfsmittel zur Erschliessung der Rechtsmaterie an die Hand gegeben. Für Praktiker mögen die Tafeln gegebenenfalls als Brush-up dienen.

      Tafeln zum internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • 2000

      Die dritte Auflage des bekannten Lehrbuchs folgt grundsätzlich der Systematik und der Darstellung der Vorauflage. Anpassungen sind vor allem mit Blick auf das revidierte Lugano-Übereinkommen (für die Schweiz am 1. Januar 2011 in Kraft getreten) sowie weitere Neuerungen vorgenommen worden. Schwerpunkte wie bisher: Darstellung der allgemeinen Lehren des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts. Methode des IPR und dessen Regelung im geltenden Recht (unter Einschluss von Staatsverträgen, insbesondere des Lugano-Übereinkommens zum Verfahrensrecht). Internationale Zuständigkeit, Verweisung auf das ausländische Recht, Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheide.

      Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • 1995

      Internationales Verbraucherschutzrecht

      Erfahrungen und Entwicklungen in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz. Referate und Diskussionsbeiträge des Kolloqiums zu Ehren von Fritz Reichert-Facilides

      Internationales Verbraucherschutzrecht