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Bookbot

Michael Erler

    14. August 1953
    Die Dynamik der modernen Familie
    Das, was ist
    Platon
    Von der Frühzeit bis zur Klassik
    Philosophen des Altertums, 2 Bde.
    Sokrates in der Höhle
    • 2020

      Sokrates in der Höhle

      Aspekte praktischer Ethik im Platonismus der Kaiserzeit

      Sokrates hat als Figur in der kaiserzeitlichen Philosophie nicht zuletzt auch bei der Auseinandersetzung mit dem Christentum eine Rolle gespielt. Dass dies auch fur Aspekte der praktischen Ethik gilt, die mit seinem Namen verbunden werden, ist mit Blick auf die wachsende Jenseitsorientierung der kaiserzeitlichen, platonisch dominierten Philosophie bestritten worden. Michael Erler zeigt, dass die von Sokrates im Gorgias als 'wahre Politik' bezeichnete praktische Anwendung philosophischer Methoden gleichwohl auch im spateren Platonismus eine Rolle spielte und als Hilfestellung fur das Leben im Diesseits letztlich der Befreiung der Seele fur das Jenseits diente.

      Sokrates in der Höhle
    • 2019

      Handbuch Antike Rhetorik

      • 818 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Rhetorik hat als kommunikativ-persuasive Praxis und als Theorie ihren Ursprung in der griechisch-römischen Antike. Der Band bietet zunächst in historischer Perspektive Beiträge zum institutionellen Kontext antiker Rhetorik, zu ihrer Entwicklung als Praxis und Theorie von der griechischen Poliskultur bis in die römische Kaiserzeit sowie zu den antiken Debatten um ihr Wesen und ihre Verantwortbarkeit. Ein systematischer Teil behandelt dann das Verhältnis von Rhetorik und Literatur, von mündlicher Rede und geschriebenem Text, sowie die Frage außertextlicher Rhetorik. In einem dritten Schritt werden die Rezeptionen und Transformationen der antiken Rhetorik in Mittelalter und früher Neuzeit sowie in Barock und Moderne in den Blick genommen. Der Band verbindet eine umfassende Darstellung der wesentlichen Aspekte antiker Rhetorik mit vertiefenden Einzelanalysen und möchte zugleich zur Einführung dienen und für das Fachpublikum von Interesse sein.

      Handbuch Antike Rhetorik
    • 2017

      Vorwort – M. Erler: Damit große Taten nicht ohne Ruhm bleiben: Episches Erzählen bei Homer und Herodot. J. E. Hessler: Erzählen von der Vergangenheit bei griechischen Rednern. T. Baier: Didaktisches Erzählen bei Seneca. B. Burrichter: Die Kunst des Erzählens bei Chrétien de Troyes. C. Buhr: Erzählung und Weltwahrnehmung im ‚Iwein‘ Hartmanns von Aue. E. Schmid: Das narrative Potential des Eremiten. C. Berindei: Schlechtes Erzählen? Die Zwergenkönigin Jerome im ‚Friedrich von Schwaben‘. I. Karremann: Die Kunst des Lesens: Laurence Sternes ‚The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman‘. B. Hunfeld: Auf der Schwelle. Zeichen, Dinge und Subjekt an Erzählanfängen des 19. Jahrhunderts (Eichendorff, Stifter, Keller, Fontane, Hofmannsthal). J. Achilles: Moralische Transgression und narrative Konvention. Scheiternde Selbstfindung in Oscar Wildes ‚The Picture of Dorian Gray‘ und Bret Easton Ellis ‚American Psycho‘. M. Storch: „Ich bin für volkstümliche Dichtung“ – Populäres Wirkungskalkül und anthropologische Didaxe in Alfred Döblins ‚Berlin Alexanderplatz‘. M. Hien: Historisch-soziologisches Erzählen: Lion Feuchtwangers ‚Erfolg‘. G. Penzkofer: Magischer Realismus in der lateinamerikanischen Literatur: Carpentier, Asturias, García Márquez. D. Wrobel: Postmoderne Collageromane: Andreas Okopenko – Max Frisch – Klaus Modick. J. Schröter / F. Jannidis: Die Brennerromane von Wolf Haas als postmoderne Unterhaltungskrimis.

      Die Kunst des Erzählens
    • 2015
    • 2011

      Systemische Familienarbeit

      Eine Einführung

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      In diesem Buch werden Arbeitsschritte vorgestellt, mit deren Hilfe unter die Oberfläche der Interaktionen von Familien geschaut werden kann. Dabei wird deutlich, welche Möglichkeiten des Erkennens und Verstehens von uns irritierenden Handlungen in Familien der systemische Denkansatz bietet.

      Systemische Familienarbeit
    • 2007

      Kleines Werklexikon Platon

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wer sich rasch und fundiert über die Werke Platons orientieren möchte, ist mit diesem Band bestens ausgerüstet. Sämtliche Werke Platons werden, alphabetisch nach Titeln geordnet, in knappen, gut verständlichen Kurzdarstellungen vorgestellt. Neben den Werken, die zweifellos von Platon verfasst sind, finden auch diejenigen Berücksichtigung, die unter dem Namen Platons im sogenannten ›Corpus Platonicum‹ überliefert worden sind, deren Echtheit jedoch umstritten ist. Reichhaltige bibliographische Angaben zu jedem Werk führen zu Ausgaben, Übersetzungen, Kommentaren und der Forschungsliteratur. Der lexikalische Teil ist eingebettet in einen Rahmen, der den engeren Entstehungs- und Überlieferungskontext erschließt sowie Verständnishilfen und zusätzliche Nachschlagemöglichkeiten bereitstellt. Der Vorspann enthält eine Kurzvita, eine Zeittafel sowie Hinweise zum Gesamtwerk mit bibliographischen Angaben. Im Anhang kann sich der Leser über die Personen in Platons Werken (Who’s who), charakteristische Begriffe und Lehren (Begriffsglossar) und die Themen der einzelnen Werke (Themenregister ) orientieren. Ein Register mit Titelvarianten beschließt den Band.

      Kleines Werklexikon Platon
    • 2006

      Platon

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Platon kommt neben Aristoteles unter den Philosophen der Antike der erste Rang zu. Seine Schriften zählen zu den bedeutendsten Werken nicht bloß der Philosophie, sondern der Weltliteratur. Michael Erler führt in diesem Buch in Leben und Werk Platons ein , interpretiert ausführlich die Werke, zeichnet die zugrundeliegenden Fragestellungen nach und skizziert die gewaltige Wirkungsgeschichte.

      Platon
    • 2006

      In der Spielzeit 2005/2006 stand auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters Würzburg Heiner Müllers Ödipus Tyrann von Sophokles nach Hölderlin in der Inszenierung von Stephan Suschke. Von Anbeginn der Planung war die Verwirklichung als Kooperation von Theater und Universität konzipiert. Studierende der Universität waren im Rahmen eines theaterwissenschaftlichen Praktikums in die Gestaltung des Programmheftes eingebunden. Eine von Mitgliedern der Universität getragenen Ringvorlesung beleuchtete das Ödipusthema aus dem Blickwinkel seiner antiken Bearbeitung und seiner neuzeitlichen Rezeption in der Literatur, der Musikgeschichte, der Psychologie und durch die Theaterwissenschaft. Die Antikensammlung des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg begleitete die Aufführungen mit der Sonderausstellung „Chöre, Masken und Maschinen – Theater in der Antike“. Der Band dokumentiert in Wort und Bild die Würzburger Inszenierung und enthält die für den Druck ausgearbeiteten Manuskripte des Vortragszyklus.

      Griechisches Theater in Antike und Gegenwart
    • 2004

      Soziale Arbeit

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch skizziert das Panorama, das die Studentinnen und Studenten in diesen Studiengängen erwartet. Es wird keine Theorie der Sozialen Arbeit entwickelt, ebenso wenig wird eine Stoffsammlung zu allen ihr innewohnenden Problemen vorgelegt. Es geht „nur” darum, einen Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge, Themen und Fragestellungen zu geben. Darüber hinaus soll Praktikern und Interessierten ein verständlicher Einstieg in die Materie geboten werden. Der Band ist so angelegt, dass sich die Leserin/der Leser einen Überblick über die Vielfalt der Probleme und Gegenstände der sozialen Arbeit und deren Veränderungstendenzen verschaffen kann.

      Soziale Arbeit