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Bookbot

Udo Steiner

    16. September 1939
    Rechtsfragen der Sportfinanzierung
    Verfassunggebung und verfassunggebende Gewalt des Volkes.
    40 Jahre deutsches und internationales Sportrecht - Rückblick und Ausblick
    Der Schutz des Lebens durch das Grundgesetz
    Schweizer Verhältnisse in Bayern?
    Die Autonomie des Sports
    • Der Schutz des Lebens durch das Grundgesetz

      Erweiterte Fassung eines Vortrags gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 26. Juni 1991

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Der Schutz des Lebens durch das Grundgesetz
    • 40 Jahre Sportrecht in einem Band Über vier Jahrzehnte hinweg hat die Deutsche Vereinigung für Sportrecht die Entwicklung dieses Rechtsgebietes in Deutschland und Europa praktisch und rechtswissenschaftlich begleitet und mitgestaltet. Auf diese Weise hat sie wesentlich zu dessen unerwartet dynamischer Entwicklung beigetragen. Die Vereinigung nimmt in Deutschland einen fachlich allseits respektierten Platz im Kreis derer ein, die sich die Förderung des Sportrechts zur Aufgabe gemacht haben. Zukunft mit Vergangenheit Mit der Jubiläumstagung zieht die Vereinigung 2022 eine juristische Bilanz der letzten 40 Jahre, greift aktuelle Fragen des ehrenamtlich und professionell organisierten Sports auf und nimmt den Rechtsrahmen des Sports und dessen Institutionen in Deutschland und in Europa in den Blick. Kompetente Beiträge Die Autoren und der Herausgeber mit ihren Beiträgen im Jubiläumsband: Thomas Summerer: Auftaktrede des Präsidenten der Vereinigung für Sportrecht Andrzej J. Szwarc: Laudatio Udo Steiner (Hrsg.): Der Sport und das deutsche Grundgesetz Christian Krähe: Die Olympischen Winterspiele in Peking – ein Erlebnisbericht Rudolf Streinz: Der Sport im Spiegel des Europäischen Gerichtshofs Peter W. Heermann: Konkurrenzwettbewerbe – Das Ein-Platz-Prinzip auf dem Abstellgleis? Stephan Netzle: Der Internationale Sportgerichtshof CAS – eine Erfolgsgeschichte? Ambitioniert und neugierig schauen die Mitglieder der Deutschen Vereinigung für Sportrecht in die Zukunft eines Rechtsgebiets, dem sie sich seit 1982 mit Freude und Empathie zugewandt haben. Lesestoff für ... ... alle, die sich mit Recht im Sport und seinen Einflüssen und Wirkungen beschäftigen Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

      40 Jahre deutsches und internationales Sportrecht - Rückblick und Ausblick
    • Das Buch zur Tagung Die Frühjahrstagung der Deutschen Vereinigung für Sportrecht e. V. (DVSR) in Gottlieben (Schweiz) am 27./28. April 2018 hat sich wichtiger und zugleich juristisch anspruchsvoller Einzelaspekte der Sportfinanzierung angenommen. Die dort gehaltenen Referate befassen sich im Einzelnen mit der Vermarktung von Medienrechten, mit Dritteigentümern im Profifußball und mit der Sonderregel »50+1« des deutschen Fußballrechts. Großer Sport setzt großes Geld voraus. Deshalb sind die Wege zur Finanzierung des professionellen Sportbetriebs und von Sportgroßveranstaltungen ein Gegenstand intensiver Diskussion – sowohl in der Ökonomie als auch in der Rechtswissenschaft und in der Rechtspraxis. Das Recht der Vermarktung Das Referat von Dr. Holger Blask (DFL) ist »Rechtsfragen der Vermarktung von Medienrechten im Sport« gewidmet und damit einem Finanzierungsweg von bekanntlich außerordentlicher monetärer Bedeutung. Wem »gehört« die Mannschaft? Marc Patrick Schneider von der Kanzlei Stopper/Lentze (München) setzt sich unter dem Titel »Third-Party-Ownership (TPO)« mit den Finanzierungsstrukturen im Profifußball und insbesondere der Investition von Drittparteien in wirtschaftliche Rechte eines Spielers auseinander. Rasenball oder Kartellrecht? Zur sportpolitisch hochbrisanten »50+1-Regel« im deutschen Fußballrecht unternimmt Prof. Dr. Udo Steiner eine juristische Standortbestimmung. Im Mittelpunkt stehen kartellrechtliche Fragen, zu denen in nächster Zeit eine verbindliche Einschätzung des Bundeskartellamts erwartet wird. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)

      Rechtsfragen der Sportfinanzierung
    • Der Band enthält eine Auswahl der sportrechtlichen Beiträge von Klaus Vieweg aus den Jahren 1983 bis 2015, die – in chronologischer Reihenfolge – erstmals zusammen veröffentlicht werden. Als Band 50 belegt das Buch auch den Erfolg der »Beiträge zum Sportrecht«: Seit 1998 dokumentiert die Schriftenreihe BSR aktuelle Entwicklungen im Sportrecht. Veröffentlicht wurden Dissertationen, Gutachten und – in mittlerweile sieben Tagungsbänden – Vorträge, die anlässlich der Interuniversitären Tagungen Sportrecht gehalten wurden. Der Titel »Von ›Sport und Recht‹ zu ›Faszination Sportrecht‹« dokumentiert, dass sich das Sportrecht in den letzten drei Jahrzehnten zu einem eigenständigen, faszinierenden Rechtsgebiet entwickelt hat. Querschnittscharakter und Dynamik der Materie spiegeln sich in der Vielfalt der behandelten Themen wider.

      Von "Sport und Recht" zu "Faszination Sportrecht"
    • Fußball ist das Brennglas für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Bedeutung des organisierten Sports in Deutschland. Damit verbunden sind zahlreiche Rechtsfragen. Deren Entwicklung skizziert der vorliegende Band mit einem humorvollen Blick von Udo Steiner. Dessen Ausführungen sind beispielgebend für die dynamische Evolution des Sportrechts im Allgemeinen und bilden den Startschuss für die Dokumentationen des 21. Jahrhunderts an der Deutschen Sporthochschule Köln.

      Von Fußball über Fußballrecht zu Fußballrechtlern
    • Wo viel Geld im Sport verdient wird, ist Manipulation nicht fern. Die Integrität des Sports – Ehrlichkeit, Fairness und Offenheit – wird durch Doping und Wettbetrug bedroht. Die Deutsche Vereinigung für Sportrecht (DVSR) widmete ihre Herbsttagung am 10. und 11. September 2010 dem Thema 'Wettkampfmanipulation und Schutzmechanismen'. Die in diesem Band veröffentlichten Vorträge sind nach wie vor relevant. Carsten Koerl, CEO der Sportradar AG, beschreibt in 'Wettbetrugstechniken und Abwehrmaßnahmen im internationalen Fußball' die Realität der unzulässigen Einflussnahme durch organisierte Kriminalität und erläutert, wie Sportradar dieser Bedrohung begegnet, etwa durch Wettmarktanalysen und Verfolgung von Quotenbewegungen. Hans-Wilhelm Forstner, Vizepräsident der Staatlichen Lotterieverwaltung Bayern, diskutiert in 'Deutsches Wettmonopol und Wettbetrug' das rechtliche Konzept der Sportwette und argumentiert, dass das staatliche Wettmonopol einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Wettbetrug leistet. Udo Steiners Vortrag 'Schutz des Sports – Verbands- oder Staatsaufgabe?' knüpft an Koerls Forderung nach einer Interaktion zwischen Strafverfolgung, Gesetzgeber und Sportverbänden an und definiert die Rollen in dieser Interaktion aus verfassungsrechtlicher Perspektive. Zahlreiche Schaubilder unterstützen die Argumente der Referate.

      Wettkampfmanipulation und Schutzmechanismen