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Daniel Bernoulli

    8. Februar 1700 – 17. März 1782

    Daniel Bernoulli war ein Schweizer Mathematiker und Physiker, der vor allem für seine Anwendungen der Mathematik auf die Mechanik, insbesondere die Fluiddynamik, bekannt ist. Er wird auch für seine wegweisende Arbeit in den Bereichen Wahrscheinlichkeit und Statistik gewürdigt. Sein Name ist mit dem Bernoulli-Prinzip verbunden, das die Grundlage für zwei wichtige Technologien des 20. Jahrhunderts bildete: den Vergaser und den Flugzeugflügel.

    Die Werke von Daniel Bernoulli
    Recherches Mechaniques Et Astronomiques (1750)
    Die Grundlage der Modernen Wertlehre
    Die Grundlage der modernen Wertlehre: Versuch einer neuen Theorie der Wertbestimmung von Glücksfällen.
    Entwurf einer neuen Theorie zur Bewertung von Lotterien
    Die Werke
    • Die Aufteilung der Werke stellt eine Herausforderung dar, da keine Lösung allen Anforderungen gerecht werden kann. Es gibt die Frage, ob eine strenge chronologische Anordnung oder eine thematische Gliederung sinnvoller ist. Soll man die Disziplinen der Zeit des Autors übernehmen oder sich an den aktuellen Standards orientieren? Letzteres setzt jedoch voraus, dass die Herausgabe nicht über einen langen Zeitraum erfolgt. Es ist klar, dass kein einzelnes Prinzip vollständig zufriedenstellen kann, weshalb Kompromisse notwendig sind. Praktische Überlegungen, wie die Minimierung der Anzahl der Herausgeber pro Band, spielen ebenfalls eine Rolle. Das bewährte Prinzip, eine bestimmte Anzahl von Wissenschaftsgebieten zu wählen und innerhalb dieser chronologisch anzuordnen, hat sich als die beste Lösung erwiesen. Dennoch war es notwendig, die Jugendwerke in einer eigenen Gruppe zu bündeln, da sie aufgrund der Themen, mit denen sich Daniei zu Beginn seiner Karriere beschäftigte, sowie der besonderen Veröffentlichungsform, ein spezielles Problem darstellen. Diese Werke umfassen kurze Bücher und Arbeiten in den Bereichen Medizin, Logik und Mathematik und können voraussichtlich in einem oder zwei Bänden zusammengefasst werden.

      Die Werke
    • Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

      Die Grundlage der modernen Wertlehre: Versuch einer neuen Theorie der Wertbestimmung von Glücksfällen.
    • In this influential work, mathematician and economist Daniel Bernoulli develops the theory of expected utility, a cornerstone of modern economics. Bernoulli's insights into decision-making and risk management have applications far beyond the realm of economics, making this a must-read for anyone interested in human behavior and decision science.

      Die Grundlage der Modernen Wertlehre
    • The book is a facsimile reprint of a scarce antiquarian work, preserving the original text while acknowledging potential imperfections like marks and flawed pages due to its age. Emphasizing its cultural significance, the reprint aims to protect and promote literature by making this historical work accessible in a high-quality, affordable format that remains true to the original.

      Recherches Mechaniques Et Astronomiques (1750)
    • The first volume of Daniel Bernoulli's Collected Works showcases his remarkable versatility, covering diverse topics such as physiology, formal logic, mathematical analysis, hydrodynamics, and positional astronomy. His interactions with Italian scientists sparked several controversies, documented in this volume, culminating in the publication of his first book, Exercitationes mathematicae, in 1724. Notably, his discussions with mathematician Jacopo Riccati on second-order differential equations and Newtonian fluid dynamics are highlighted. Additionally, the volume includes texts from Bernoulli's tenure at the Academy of Sciences in St. Petersburg, where he contributed to physiological research on muscle movement and the human eye's blind spot, alongside his sole paper in positional astronomy. This last work, prompted by a prize question from the Paris Académie des Sciences, led to significant disputes, which are also chronicled here, along with three competing treatises. To further document his contributions to physiology, the volume features Bernoulli's 1737 academic ceremonial speech, De Vita, where he first outlines the circulation of blood by the heart, later expanded upon by his student, Daniel Passavant.

      Die Werke von Daniel Bernoulli