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Die Arbeit untersucht den Bedeutungswandel des Greifen von seiner Entstehung zu Beginn des 3. Jahrtausends in Mesopotamien durch sämtliche Länder des Vorderen Orients, Kleinasiens und Griechenlands bis zu seiner äußerst vielschichtigen Bedeutung im römischen Totenkult. Neben seinen Eigenschaften als Wächter oder als kämpferisches Prinzip liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Bedeutung des Greifen als Führer der Toten ins Jenseits und seiner Beziehung zu lichten und vegetativen Kräften sowie Gottheiten.
Stadt und Kultur
- 231 Seiten
- 9 Lesestunden
