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Bookbot

Rainer Fischer

    Das Laubsägenmassaker
    Liebt uns - dann gehen wir
    Du bereitest vor mir einen Tisch voller Appetitanreger für die Seele
    Datenverarbeitung mit Pascal einschliesslich Turbo-pascal
    Das Buch der Täuschung. Kurz- und Kleinprosa
    Oh du liebes Leben! - Heitere und etwas ernstere Bilder und Texte
    • 2020

      Ein Buch über die verschiedenen Formen der Täuschung, einschließlich Sinnestäuschung und Selbsttäuschung. Es enthält 39 Geschichten und Essays, die die Diskrepanz zwischen inneren und äußeren Welten sowie Themen wie Literatur, Musik, Leben und Tod erkunden.

      Das Buch der Täuschung. Kurz- und Kleinprosa
    • 2019
    • 2018

      Das Schwein und die Taube

      Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte

      Rainer Fischer, geboren in Braunschweig, lebt seit einigen Jahren auf der kanarischen Insel La Palma. Er arbeitet als freischaffender Grafiker, Illustrator, Objektemacher, Text- und Buchautor und hatte bislang zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Holland und auf La Palma. Seine Texte, Bilder und Objekte sind voller Lebensfreude, manchmal aber auch mahnend, dass ein glückliches Leben ohne Frieden untereinander nicht möglich ist. Es spielt keine Rolle, ob ein Lebewesen Flügel, zwei, vier, oder mehr Beine, oder gar eine unterschiedliche Fell- oder Hautfarbe hat. Aber, dass ein Schwein fliegen kann und sich in eine Taube verliebt, dass beide ein Paar werden und gemeinsam um die Welt fliegen, das geht gar nicht, das gibt es nicht. „Doch, das gibt es“, sagt Rainer Fischer. „Ich weiß nicht mehr, wann genau ich den beiden zum ersten Mal begegnete und sie mir von ihrem Glück erzählten. Nun treffen wir uns häufiger und sie berichten mir aus ihrem Leben als ungleiches, aber glückliches Paar.“ So entstand diese ungewöhnliche Liebesgeschichte: Können Tauben Frieden machen – können Schweine herzhaft lachen? Können Schweine fliegen – Tauben Schweine lieben?

      Das Schwein und die Taube
    • 2016

      Das Laubsägenmassaker

      drei Erzählungen

      Das Laubsägenmassaker drei klaustrophobische Erzählungen Ein Student beschließt, sein Leben zusammen mit seinen finanziellen Mitteln auslaufen zu lassen und zieht sich zum Nichtstun in ein schäbiges Zimmer zurück. Bei einer verhinderten Philosophin quartiert sich deren Psychotherapeut ein, der ihre Depressionen behandelt, jetzt aber selbst in Not geraten ist. Ein Professor für Botanik macht eine private Forschungsreise und wird mit einer intriganten Künstlerkolonie unter Quarantäne gestellt. - Drei klaustrophische Erzählungen über das Nichtzurechtkommen mit sich und der Welt, die Fragwürdigkeit akademischer Bildung, zwischenmenschliche Desaster und die Bedeutung von Galgenhumor und gesunder Ernährung. »Er war einer von den neunundneunzig Gerechten, über die ganz zu Recht weniger Freude im Himmel war als über den einen reuigen Sünder.«

      Das Laubsägenmassaker
    • 2016

      Alex ist ein Physiker, der frustriert von seiner Arbeit die innere Kündigung ausgesprochen hat und sich nur noch für die Kakteenzucht interessiert, bis ihm eines Tages der Einfall kommt, wie das Zeitreiseproblem technisch gelöst werden kann. Fast gleichzeitig lernt er Karin kennen, seine Traumfrau. Heimlich beginnt er, im Keller seines Institutes seine Zeitmaschine zusammenzubauen. In der Neujahrstristesse schließlich testet Alex die Zeitmaschine... Eine lange, ruhige Achterbahnfahrt durch Wissenschaftsparodie, Liebesgeschichte und Entwicklungsroman, mit etwas Alternativ-Popkultur-Geschwätz, Zimmergärtnerlatein und systematischem Missbrauch der Fußnote.

      Der Kaktusforscher
    • 2014

      Kulturelle Anforderungen an das Markenmanagement im Profisport

      Im Spannungsfeld zwischen Local Hero und Global Player

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Professionelle Einzelsportler und Sportteams erstreben neben sportlichen Erfolgen die Positionierung ihrer persönlichen Marke auf lokalen und internationalen Märkten. Rainer Fischer thematisiert zwei Fragestellungen: Zum einen, wie eine Marke an die spezifischen kulturellen Besonderheiten eines potenziellen Absatzmarktes angepasst und entsprechend positioniert werden kann. Zum anderen, wie sich der Kompromiss aus einer zunächst widersprüchlich erscheinenden globalen Markenidentität und einer regional-kulturellen Markenadaption ausgestalten lässt. Beide Fragen sind gleichermaßen sowohl unter einer interkulturellen als auch unter einer markenorientierten Betrachtungsweise von hoher Relevanz. Der Autor leistet mit seiner Analyse einen Beitrag zur theoretisch-wissenschaftlichen Fundierung der Thematik und entwickelt zudem ein praktisches Instrumentarium, durch welches der Markenpositionierungsprozess strategisch umgesetzt werden kann. 

      Kulturelle Anforderungen an das Markenmanagement im Profisport
    • 2012

      Über das Einschüchtern von Rassekatern, Mord im Fast-Food- Milieu, telepathische Schallplatten, das Heilen von Löchern im Kopf und die Wahrheit über den Küchendienst in der Hölle: 44 Kurz- und Kleingeschichten, 44 Versuche, mit dem Irrsinn der äußeren und inneren Welt fertigzuwerden. Ein Sack mit 44 Flöhen, die in die verschiedensten Richtungen davon hüpfen: 'Klassische' Kurzgeschichten, Satiren und Grotesken wechseln sich ab mit Kürzestprosa und Experimentellem. Wenig märchenhafte Märchen treffen auf Nachdenkliches und Beobachtungen des Alltäglichen und Realen, die oft woandershin weitergeführt werden: ins Absurde, ins Ironische, ins Unheimliche und Gewalttätige.

      Küchendienst in der Hölle
    • 2011

      Sind die Evangelischen „lockerer“ als die Katholischen? Ist Karfreitag für sie wirklich der höchste Feiertag? Eint die Bibel sie nur, solange man sie nicht aufschlägt? Und wie kommen sie überhaupt zu verbindlichen Glaubensaussagen und ethischen Entscheidungen, wenn sie keinen Papst haben, der vorgibt, was gilt? Diese und andere Fragen aus Gemeindepraxis, Seelsorge und theologischen Diskussionen nimmt das vorliegende Buch auf. Dargestellt und mit Beispielen verdeutlicht werden u.a. die Kenn­zeichen der evangelischen Kirche, die Berufung auf die Bibel, die Rechtfertigung aus Glauben, die evange­lische Spiritualität in Moral und Musik, Visionen für die Zukunft der Kirche und die Frage nach evangelischer „Gelenheit“. Dabei zeigt sich, d das protestantische Profil viele Gesichter hat – ohne dadurch unverbindlich sein zu müssen. Denn der Glaube ist und bleibt bezogen auf Gottes Verheißungen. „gut lesbar und zugleich theologisch höchst anspruchsvoll – und wegen markanter Lehrsätze auch lehrreich“ Die Botschaft heute

      Wie geht evangelisch?