Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas Geiser

    29. Oktober 1952
    Die Persönlichkeitsverletzung insbesondere durch Kunstwerke
    Mustersammlung Erwachsenenvormundschaft
    Privatrecht im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Wandel und ethischer Verantwortung
    Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    Stellenwechsel und Entlassung
    Arbeitsrecht in der Schweiz
    • 2022

      Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

      Eheschliessung, Scheidung, Allgemeine Wirkungen der Ehe, Güterrecht, Kindesrecht, Erwachsenenschutzrecht, Konkubinat

      Für die vorliegende 7. Auflage wurde das Lehrbuch vollständig überarbeitet und teilweise neu gegliedert. Neuesten Entwicklungen in der Gesetzgebung (z.B. «Ehe für Alle», Erbrechtsrevision) und der Rechtsprechung (u.a. zum Unterhaltsrecht) wurde umfassend Rechnung getragen. Das Werk soll weiterhin Studierenden eine grundlegende und zuverlässige Einführung in das gesamte Familienrecht bieten, einschliesslich Hinweisen zum intertemporalen Recht sowie zum internationalen Privatrecht. Gleichzeitig geht das Buch genügend in die Tiefe, um auch als aktuelles Nachschlagewerk für Anwält:innen, Gerichte, Mitarbeitende von Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und weitere Praktiker:innen zu dienen. Zahlreiche Hinweise auf Gerichtsentscheide im Text und Anhänge mit Berechnungsbeispielen zum familienrechtlichen Unterhalt sowie zum Güterrecht erleichtern den Zugang zu diesen komplexen Teilbereichen des Familienrechts.

      Das Familienrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
    • 2018

      Der Basler Kommentar «ZGB I» erläutert die Einleitungsartikel (Art. 1-10) und die Bestimmungen zu den natürlichen und juristischen Personen (Art. 11-89bis) sowie die Vorschriften zum Ehe- und Scheidungsrecht (Art. 90-251), zur Verwandtschaft inkl. das gesamte Kindes- und Kindesschutzrecht (Art. 252-359) sowie das komplette Erwachsenenschutzrecht (Art. 360-456). Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Revisionen der letzten Jahre sowie die demnächst in Kraft tretenden Änderungen. Dazu gehören namentlich: Der Vorsorgeausgleich bei Scheidung. Das neue Kindesunterhaltsrecht. Die alternierende Obhut. Die Vollstreckung von Unterhaltsansprüchen. Das neue Adoptionsrecht. Die neuen Meldepflichten im Kindes- und Erwachsenenschutz. Zudem sind die zahlreiche Rechtsprechung und Literatur in den übrigen Rechtsgebieten auf den letzten Stand gebracht worden. • Das einzige Werk, das sämtliche Neuerungen des Familien-, Personen- und Kindes- und Erwachsenenschutzrechts umfassend berücksichtigt • Auch die Neuauflage folgt dem Motto „So ausführlich wie nötig, so kompakt wie möglich“ • Auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre, mit einzelnen Neuzugängen im Autorenteam

      Zivilgesetzbuch 1
    • 2012

      Am 1. Januar 2013 tritt das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft, das eine umfassende Revision des Vormundschaftsrechts sowie neue Rechtsinstitute wie eigene Vorsorge und gesetzliche Maßnahmen einführt. Die bisherigen behördlichen Maßnahmen wie Entmündigung und Verbeiständung werden durch Maßnahmen nach Maß ersetzt. Erstmals werden die wesentlichen Verfahrensaspekte vor den Erwachsenenschutzbehörden und den kantonalen Beschwerdeinstanzen bundesrechtlich einheitlich geregelt. Diese Regelungen gelten analog auch im Kindesschutz. Der Basler Kommentar bietet eine umfassende und anschauliche Erläuterung der neuen Bestimmungen (Art. 360-456 ZGB und Art. 14, 14a SchlT ZGB), beleuchtet die Zusammenhänge innerhalb der Gesetzgebung und reflektiert die bestehende Doktrin. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Verhältnis zum bisherigen Recht, um Praktikern zu verdeutlichen, wo vertraute Aspekte bestehen und wo neue Herausforderungen auftreten. Die relevante Rechtsprechung und Doktrin werden dokumentiert, und die Verfahrensbestimmungen beziehen sich auf das ergänzende kantonale Recht. Der Übergang zum neuen Recht wird im Schlusstitel ZGB nur kurz behandelt, weshalb eine detaillierte praktische Anleitung wichtig ist. Eine Einleitung zur Geschichte und zu den Grundgedanken der Revision sowie zu den maßgeblichen Bestimmungen des Internationalen Privatrechts ist ebenfalls enthalten. Die Herausgeber, Prof. Dr. Thomas Geiser und Dr. Ruth E. Reusser,

      Erwachsenenschutz
    • 2005

      Der vorliegende Band enthält die schriftlichen Fassungen der am 9. März 2005 anlässlich der gemeinsamen Weiterbildungsveranstaltung des Verbandes bernischer Notare sowie des Instituts für Notariatsrecht und Notarielle Praxis an der Universität Bern gehaltenen Referate. Das Tagungsthema 'Güter- und erbrechtliche Fragen zur einfachen Gesellschaft und zum bäuerlichen Bodenrecht' ist auf Wunsch von praktizierenden Notarinnen und Notaren gewählt worden. Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Hausheer und Rechtsanwältin lic. iur. Saskia Lindenmeyer Lieb behandeln das Wechselspiel von einfacher Gesellschaft und Ehegüterrecht, welches sich angesichts der Überlagerung von nicht immer identischen Normen rasch als überaus komplex erweisen kann. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf gilt den erb- und (immobiliar)sachenrechtlichen Aspekten der einfachen Gesellschaft. Prof. Dr. Thomas Geiser widmet sich den gegenseitigen Bezügen von Ehegüterrecht und bäuerlichem Bodenrecht, einem Thema, das mit Blick auf den auch landwirtschaftliche Kreise erfassenden gesellschaftlichen Wandel zunehmende Aktualität erlangt.

      Güter- und erbrechtliche Fragen zur einfachen Gesellschaft und zum bäuerlichen Bodenrecht
    • 2005

      Das Skriptum führt in das aktuelle Schweizer Arbeitsrecht, sowohl Einzelvertrags- als auch Kollektivarbeitsrecht, ein. Auch sozialversicherungsrechtliche Aspekte und die Auswirkungen der Bilateralen Verträge finden ihren Niederschlag. In einem ersten Teil wird der Student systematisch in die Materie eingeführt und mittels Beispielen und Verweisen auf vertiefende Literatur sowie – kurz gefasst – der einschlägigen Geschichte vertraut gemacht. Anwendungsbereich und Auswirkungen der verschiedenen privat- und öffentlichrechtlichen Rechtsgrundlagen werden eingehend erläutert. Im zweiten Teil des Skriptums finden sich aktuelle Prüfungsfälle, wie sie an der Universität St. Gallen zu lösen waren. Mit Hilfe dieser Fragen und der dazugehörigen Lösungen können das Erlernte vertieft und Vorbereitungen für Prüfungen und/oder Praxis geleistet werden.

      Arbeitsrecht in der Schweiz
    • 2005

      Arbeitsgesetz

      Bundesgesetz vom 13. März 1964 über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel

      Das öffentliche Arbeitsrecht ist von grosser Bedeutung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, und trotzdem fristet es ein juristisches Schattendasein. Sein Kern, das Arbeitsgesetz, erfährt 30 Jahre nach dem von Walther Hug herausgegebenen Werk in diesem Kommentar wieder eine umfassende und aktuelle Kommentierung. Kommentatoren aus Lehre und Praxis aus der ganzen Schweiz und das Erscheinen in Deutsch und Französisch sollen mithelfen, die Praxis in der Schweiz zu vereinheitlichen, Verständnis und Diskussion des öffentlichen Arbeitsrechtes zu vertiefen und das Arbeitsschutzrecht noch besser in der Arbeitswelt zu verankern. Der Kommentar richtet sich einerseits an Juristen in Lehre, Verwaltung, Justiz, Anwalts- und Verbandspraxis, anderseits ist er auch für Praktiker in der Arbeitswelt und den Verbänden der Sozialpartnerschaft ein unentbehrliches und praktisches Konsultationsmittel für alle Fragen rund ums Arbeitsgesetz.

      Arbeitsgesetz
    • 2005

      Das neueste Werk aus der Reihe «Handbücher für die Anwaltspraxis» erläutert alle wichtigen materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte des schweizerischen Wettbewerbsrechts als auch internationaler Bezüge. Die für die gesamte Reihe typische integrierte Darstellungsform prägt auch dieses Werk: Es finden sich zahlreiche Checklisten, Fallbeispiele und Präjudizien, die sowohl die komplexen Fragen des Wettbewerbsrechts anschaulich beantworten als auch eine direkte praktische Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen. Aus dem Inhalt Grundlagen: - System des schweizerischen Wettbewerbsrechts - Markt und Marktmacht - Internationale Bezüge Erlaubtes und verbotenes Wettbewerbsverhalten: - Preisgestaltung - Werbe- und Verkaufsmethoden - Nachahmungen - Vertriebssysteme - Aufbau und Nutzung von Marktpositionen - Organisation des Einkaufs - Unternehmenskonzentration - Wettbewerbsfallen für Medien Verhandlungs- und Verfahrensführung: - Verhandlungs- und Verfahrensführung vor den Wettbewerbsbehörden - Zivil- und strafrechtliches Vorgehen - Schiedsverfahren

      Schweizerisches und europäisches Wettbewerbsrecht
    • 2002

      Im Zentrum der familienrechtlichen Diskussion stehen das noch junge Ehe- und Scheidungsrecht und bereits neue Gesetzgebungsvorhaben. Zu Fragen der Verfassung, des Status, des Unterhalts, der Elternhaftung werden die Rechtsverhältnisse der Kinder besprochen; zudem aus kinderpsychiatrischer Sicht das Besuchsrecht. Unternehmensnachfolge und gebundene Vorsorge werden aus erbrechtlicher Perspektive thematisiert. Breiten Raum nehmen juristische und ethische Fragen des Umgangs mit neuen medizinischen Erkenntnissen und Methoden ein. Fragen ärztlicher Sorgfalts- und Aufklärungspflichten und immateriellen Schadenersatzes angesichts neuer Behandlungsmethoden schliessen den Bogen zum Haftpflichtrecht.

      Privatrecht im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Wandel und ethischer Verantwortung