Standortentscheidungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Wissens- und Innovationspotenziale von Unternehmen und Regionen. Dieses Buch untersucht erstmals internationale Verlagerungen im Kontext der Informations- und Wissensgesellschaft, wobei der Fokus auf Bildung und Kompetenz liegt. Die Autoren erläutern die ökonomischen und soziologischen Aspekte von Standortverlagerungen und beleuchten deren Grundlagen, Risiken und Chancen. Anschauliche Modelle veranschaulichen die Möglichkeiten und Grenzen solcher Verlagerungen, wodurch ein tiefes Verständnis für dieses oft vernachlässigte Thema geschaffen wird.
Das Handbuch zur Geistersuche lädt dazu ein, die Frage nach der Existenz von Geistern zu erkunden. Es bietet Anleitungen, um Geister in der Umgebung zu finden, mit ihnen in Kontakt zu treten und sie wieder freizulassen. Dabei wird das Gefühl für die eigene Umgebung gestärkt, unabhängig von der tatsächlichen Existenz der Geister.
Eine empirische Untersuchung zur selbstbestimmten Projektarbeit
Arbeitszeit ist ein zentrales Thema in der Wirtschaft und Verwaltung, das sowohl die Arbeitsgestaltung als auch die Personalpolitik betrifft. Es geht darum, die rechtlichen Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeitregelungen zu verbessern, um den variierenden Zeitbedürfnissen von Mitarbeitern und Unternehmen gerecht zu werden. Besonders in wissensbasierten Projekten ist Arbeitszeitsouveränität entscheidend, um hochqualifizierte Fachkräfte zu halten und neue Talente zu gewinnen. Diese Souveränität fördert selbstverantwortliches Arbeiten und Innovation. Die Relevanz der Arbeitszeitsouveränität wird durch die Digitalisierung verstärkt, die nicht nur neue Produkte und Dienstleistungen schafft, sondern auch die Strukturen und Prozesse in Organisationen verändert. Wissensintensive Projektarbeit kann nur erfolgreich sein, wenn Organisationen und Wissensarbeiter ihre Kompetenzen komplementär und selbstorganisierend vernetzen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine starre Organisation von Wissensarbeit nicht zielführend ist. Stattdessen kann Arbeitszeitsouveränität die Handlungsspielräume im Berufs- und Privatleben erweitern und gleichzeitig die Ertragskraft und Innovationsfähigkeit der Organisationen steigern.
