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Bookbot

Sibylle Peters

    Lernen und Weiterbildung als permanente Personalentwicklung
    Heinrich von Kleist und der Gebrauch der Zeit
    Arbeits - Zeitsouveränität für Führungskräfte von Morgen
    Arbeit – Zeit – Souveränität
    Die Spukversicherung. Ein Handbuch zur Geistersuche
    Wissen verlagern
    • 2019

      Das Handbuch zur Geistersuche lädt dazu ein, die Frage nach der Existenz von Geistern zu erkunden. Es bietet Anleitungen, um Geister in der Umgebung zu finden, mit ihnen in Kontakt zu treten und sie wieder freizulassen. Dabei wird das Gefühl für die eigene Umgebung gestärkt, unabhängig von der tatsächlichen Existenz der Geister.

      Die Spukversicherung. Ein Handbuch zur Geistersuche
    • 2016

      Arbeit – Zeit – Souveränität

      Eine empirische Untersuchung zur selbstbestimmten Projektarbeit

      Arbeitszeit ist in Organisationen der Wirtschaft und Verwaltung das Megathema für die Arbeitsgestaltung und Personalpolitik gleichermaßen. Es betrifft die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen, um mit diesen den schwankenden Zeiterfordernissen sowohl aus Mitarbeiter- als auch aus Unternehmensperspektive flexibel und effektiv entgegenzukommen. Besondere Anforderungen hierzu ergeben sich innerhalb der wissensbasierten Projektarbeit bzw. des wissensbasierten Projektmanagements. In Projekten ist Arbeitszeitsouveränität ein wichtiges Instrument, um hochqualifizierte Projektakteure im Unternehmen zu halten bzw. neue Nachwuchskräfte zu gewinnen und die Projekte durch selbstverantwortete und -organisierte Arbeit innovativ zu halten. Die Bedeutung der Arbeitszeitsouveränität hängt aber auch ab von Entwicklungen der Digitalisierung, die nicht nur zu neuen, zum Teil komplett digitalen Produkten, Dienstleistungen und Geschäftsmodellen führen, sondern auch einen Wandel der organisationsbezogenen Strukturen und Prozesse induzieren. Insbesondere wissensintensive Projektarbeit (resp. Wissensarbeit) kann in Organisationen nur erfolgreich gestaltet werden, wenn sowohl die Organisationen als „strukturgebende Instanz“ als auch Wissensarbeiter mit ihren Handlungs- und Interaktionsmustern ihr Wissenspotenzial in komplementärer Weise integrativ und selbstorganisierend vernetzen. Eine Organisation von Wissensarbeit im Sinne einer Organisation der Arbeitszeit scheint nicht mehr zielführend, wie die Ergebnisse dieser Studie zeigen. Arbeitszeitsouveränität kann die Handlungsspielräume in Arbeit und Privatheit vergrößern und gleichzeitig auch zur Ertragssteigerung und zur Innovationskraft der Organisationen beitragen.

      Arbeit – Zeit – Souveränität
    • 2013

      Arbeitszeit und Arbeitszeitflexibilisierung sind politisch-strategische Begriffe für die Gestaltung von Beruf und Privatheit der Zukunft. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Führungskräftenachwuchsentwicklung und allgemein die Nachwuchsentwicklung in Unternehmen differenter, vielfältiger und heterogener. Dabei ist sie aber an politische Prozesse und Entwicklungen gekoppelt, die zunehmend aktiv auf ökonomische und organisatorische Prozesse in Unternehmen und somit auch auf Gestaltungsperspektiven der Führungskräftenachwuchsentwicklung Einfluss nehmen. Gender-Diversity-Strategien und somit die Förderung von Frauen in speziellen Programmen sind als wichtiges Element von diesen Entwicklungen betroffen. Diese werden hauptsächlich durch Teilzeitmodelle gefördert, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Jedoch kommen junge Frauen auf diesen Nachwuchsstellen kaum in Führungspositionen an, so dass sich entsprechende Teilzeitmodelle als Sackgassen für die Karriere erweisen. Jenseits von diesen Strukturen findet aber in Formen von Projektorganisationen und Projektmanagement die Führungskräftenachwuchsentwicklung statt. Dabei arbeiten aktuell immer mehr (männliche!) junge Hochschulabsolventen innerhalb dieser Projektorganisationen als Wissensarbeiter, die die Weichen für die Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stellen. In beiden – tendenziell entkoppelten – Wegen der Nachwuchsentwicklung kommen unterschiedliche Modelle von Arbeitszeitflexibilisierung zum Tragen: Entsprechende Teilzeitmodelle für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie tragen hierbei nur geringfügig zur Förderung weiblicher Nachwuchskräfte und ihrer Ressourcen auf dem Weg in Führungspositionen bei. Temporäre und verteilte Projektformen, die Zeitsouveränität ermöglichen, bieten eher Chancen des Aufstiegs für den Nachwuchs. Zeitsouveränität kann somit die Option sein, die verschiedenen Pfade der Nachwuchsentwicklung durch Vereinbarkeit von Beruf und Privatheit politisch und organisatorisch neu auszurichten und neu auszuhandeln.

      Arbeits - Zeitsouveränität für Führungskräfte von Morgen
    • 2013

      Das Forschen aller

      Artistic Research als Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Wie muss sich Forschung verändern, wenn sie nicht länger als ein Privileg der Wissenschaften verstanden wird? Und was können künstlerische Verfahren dazu beitragen? Mit wissenspolitischen Analysen und detaillierten Fallstudien zwischen Performance, Ethnographie, Aktivismus und Materialwissenschaft porträtieren die Beiträge dieses Bandes »Artistic Research« als Versuch, Forschungsprozesse so zu gestalten, dass alle Mitglieder der Gesellschaft daran mitwirken können. Der Band stellt die Debatte um »Artistic Research« vom Kopf auf die Füße: Es geht keineswegs nur um die Frage, ob und wann Kunst Forschung ist - sondern vielmehr darum, wie die Teilhabe aller an den Prozessen der Wissensproduktion zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft in Zukunft organisiert werden soll.

      Das Forschen aller
    • 2011

      Der Vortrag als Performance

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Mit der Lecture Performance ist in jüngster Zeit ein neues Format zwischen Kunst und Wissenschaft entstanden. Doch die Kunst des Vortragens hat eine lange Geschichte. Seit Jahrhunderten greifen Wissenspräsentation und Wissensproduktion in der Performance des Vortrags ineinander: Wann wird aus »Show and Tell« Evidenz? Welche Öffentlichkeiten braucht Forschung? Wie verbinden sich Geistesblitze und Medien im Theater des Wissens? Mit Analysen zum freien Vortrag, zum Experimental- und Lichtbildvortrag, zur PowerPoint-Präsentation, zur Online-Lecture und zur künstlerischen Vortragsperformance bietet dieser Band erstmals einen Überblick über einflussreiche Vortragsszenarien und ihre Geschichte.

      Der Vortrag als Performance
    • 2010

      42 Jahre Angst! Und alle haben nur zugeschaut und nichts unternommen unter dem So schlimm kann es doch nicht sein. Diese Biographie schildert leider das Gegenteil. Sibylle ist das mittlere von drei Kindern. Schnell muss sie erkennen, daß in ihrem Leben etwas ganz Wichtiges die Liebe ihrer Eltern. Hilflos ist sie der Willkuer ihres Vaters und ihrer Mutter ausgesetzt, waehrend ihrem juengeren Bruder jeder Wunsch erfuellt wird. Selbst als Sibylle mit 18 Jahren von Zuhause auszieht und immer wieder versucht, die Liebe ihrer Eltern zu gewinnen, erntet sie weiterhin nur Hass und Missgunst.

      Unser Wunsch fiel in den See
    • 2006

      Wissen verlagern

      Risiken und Potenziale von Standortverlagerungen

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Standortentscheidungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Wissens- und Innovationspotenziale von Unternehmen und Regionen. Dieses Buch untersucht erstmals internationale Verlagerungen im Kontext der Informations- und Wissensgesellschaft, wobei der Fokus auf Bildung und Kompetenz liegt. Die Autoren erläutern die ökonomischen und soziologischen Aspekte von Standortverlagerungen und beleuchten deren Grundlagen, Risiken und Chancen. Anschauliche Modelle veranschaulichen die Möglichkeiten und Grenzen solcher Verlagerungen, wodurch ein tiefes Verständnis für dieses oft vernachlässigte Thema geschaffen wird.

      Wissen verlagern
    • 2006

      Die »intellektuelle Anschauung« erhebt um 1800 die Beziehung von Begriff und Bild zum Ausgangspunkt von Erkenntnis. Dabei wird problematisch, wie die Übereinstimmung von Begriff und Bild, die in der klassischen rhetorischen Evidenz noch garantiert war, verfasst sein kann. Aus dieser Konstellation entwickelt sich eine Vielzahl epistemischer Techniken zur Erzeugung von Evidenz. Die Beiträge des Bandes untersuchen diesen Komplex, die Vorgeschichte seit der Renaissance und die Nachspiele in der Gegenwart aus der Perspektive von Literatur-, Medien- und Theaterwissenschaft, Philosophie, Kunst- und Wissenschaftsgeschichte.

      "Intellektuelle Anschauung"
    • 2003

      Eine Tageszeitung „für alle Stände des Volkes“ zu machen, war einer der vielen wagemutigen Pläne Heinrich von Kleists und einer der wenigen, die Wirklichkeit wurden. Die Berliner Abendblätter von 1810/11 sind das letzte große Projekt eines großen Projektemachers. Mit der vorliegenden Studie werden sie zum ersten Mal seit den 30er Jahren Gegenstand einer eigenen Monographie. Die Studie beschränkt sich nicht darauf, einzelne Texte aus dem Publikationskontext herauszulesen, sondern richtet ihr Interesse auf das allmähliche Verfertigen der Texte zwischen Drucksatz und Deadline – auf die MachArt der Berliner Abendblätter. Kennzeichnend für Kleists Zeitung ist ein Verweisspiel zwischen Texten unterschiedlichsten Zuschnitts – etwa zwischen Polizeibericht und ästhetischem Traktat. Von diesem Verweisspiel her werden auch prominente Texte Kleists auf überraschende Weise in den medialen Kontext ihres ersten Erscheinens zurückgestellt. Dabei erweisen sich die populären Strategien der Abendblätter als praktizierte Antithese zu zeitgenössischen Bildungsmodellen: Aus der ästhetischen Zeiterfahrung der Romantik wird mit den Abendblättern ein Experiment auf den medialen Gebrauch der Zeit.

      Heinrich von Kleist und der Gebrauch der Zeit
    • 2003

      Im Rahmen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse gewinnen Wissen und Lernen für die Gestaltung von Innovationsprozessen in Unternehmen an Bedeutung. Der Band thematisiert Weiterbildung als Innovationsfaktor gesamtgesellschaftlicher Veränderungsprozesse und gruppiert dazu Beiträge, die neue Arrangements von betrieblicher Weiterbildung in Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und betrieblicher Weiterbildungspolitik theoretisch und empirisch diskutieren. Dies wird ergänzt durch Projektbeispiele, die Anregungen zur Gestaltung von Lern- und Kompetenzentwicklungsprozessen sowie Kreativitätsförderung geben. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studierende in den Bereichen Weiterbildung, Personalentwicklung, Personalführung und Arbeitswissenschaften und jene, die an Querschnittsthemen wie E-Learning und integrativer Kompetenzentwicklung in Netzwerkstrukturen interessiert sind.

      Lernen und Weiterbildung als permanente Personalentwicklung