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Bookbot

Eberhard Braun

    Muster eines Insolvenzplans
    Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis
    Insolvenzrechts-Handbuch
    Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG)
    Neuzeitliche Philosophie. II, Deutscher Idealismus ; Die Philosophie des 19. Jahrhunderts
    Politische Philosophie
    • Politische Philosophie

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die „Politische Philosophie“ reflektiert die Grundsätze politischen Handelns und geht den allgemeinen Gesetzen des Zusammenlebens nach. In ihrem Zentrum stehen die immer wiederkehrenden Fragen rund um die beste Form menschlicher Gemeinschaft und des Staates, die Idee der Gerechtigkeit, die Freiheit des einzelnen und der Gemeinschaft, die Rechtfertigung von Gewalt und Herrschaft und die Gleichheit und Ungleichheit des Menschen. Das vorliegende Buch gibt die Antworten der Philosophie von der griechischen Antike bis zur Gegenwart in Form der wichtigsten Textauszüge mit den notwendigen historischen und biographischen Daten und ausführlichen Kommentaren wieder. Ohne eine Vollständigkeit der historischen Positionen anzustreben, geht es von aktuellen Problemen aus zurück in die Geschichte.

      Politische Philosophie
    • Das Werk bietet eine umfassende Analyse und Betrachtung eines spezifischen Themas, das sowohl theoretische als auch praktische Aspekte umfasst. Es richtet sich an Fachleute und Interessierte, die tiefere Einblicke in die Materie gewinnen möchten. Durch detaillierte Erklärungen, Fallstudien und anschauliche Beispiele wird das Verständnis gefördert. Zudem werden aktuelle Entwicklungen und Trends beleuchtet, die für das Thema von Bedeutung sind. Ziel ist es, den Lesern wertvolle Werkzeuge und Perspektiven für ihre eigene Praxis an die Hand zu geben.

      Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG)
    • Die Neuauflage dieses bewährten und anerkannten Standardwerkes steht ganz im Zeichen des neuen Insolvenzrechts. Zu großen Teilen wurde das Werk neu verfaßt, um die Fülle der Neuregelungen, bis hin zur Neuordnung des Internationalen Insolvenzrechts innerhalb des Binnenmarktes durch die VO (EG) Nr. 1346/2000, die dazu bereits erschienene Literatur, erste Gerichtsurteile und Erfahrungen der Praxis zu verarbeiten. Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten - sei es in der Insolvenz einer natürlichen Person oder einer Handelsgesellschaft - in jedem Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise, Problemlösungen und Ratschläge, wie die anstehenden Entscheidungen zu treffen sind und wie ggf. weiter vorgegangen werden muß. Dementsprechend ist das Handbuch - trotz seiner wissenschaftlichen Fundiertheit - in erster Linie lösungsorientiert; die wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo praktische Fragen unmittelbar angesprochen sind und ohne Schrifttum nicht bewältigt werden können. Das Handbuch orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf des Vermögensverfalls und vertieft insbesondere die vom Gesetzgeber vernachlässigten, für die Insolvenzpraxis aber überaus bedeutsamen Schwerpunkte wie Arbeits- und Sozialrecht, Steuerrecht und die Sonderstellung der Banken. Für Gläubiger, Schuldner und ihre Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Gerichte, Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften, Verbände

      Insolvenzrechts-Handbuch
    • Grundrisse einer besseren Welt

      Beiträge zur politischen Philosophie der Hoffnung

      Der Autor und Schüler des Philosophen Ernst Bloch arbei-tet die Aktualität der Blochschen Philosophie heraus und setzt sich mit dem Werk von Georg Lukács auseinander. Braun untersucht die Utopie-Potentiale der zeitgenössischen Gesellschaft. In zwölf Beiträgen entwickelt er seinen Weg zu einem politischen Denken der Hoffnung.

      Grundrisse einer besseren Welt
    • Die Rose am Kreuz der Gegenwart

      Ein Gang durch Hegels „Phänomenologie des Geistes“

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Eberhard Braun (1941-2006), Assistent von Ernst Bloch, hielt 1981/82 eine Vorlesung an der Universität Tübingen über Hegels „Phänomenologie des Geistes“. Braun plante, diese Hegel-Einführung unter dem Titel „Die Rose am Kreuz der Gegenwart“ zu veröffentlichen, was aufgrund seines frühen Todes jedoch nicht geschah. Seine Einführung in die Hegelsche Philosophie ist aus der Perspektive von Blochs Philosophie entstanden, unterscheidet sich jedoch deutlich von Blochs bekanntem Werk „Subjekt–Objekt“ und hat einen eigenen Charakter. In einer Zeit, in der die Hegelinterpretation stark von der analytischen Philosophie geprägt ist, bietet Brauns Analyse der „Phänomenologie des Geistes“ eine seltene Perspektive. Braun betont, dass Philosophien, insbesondere historische, nicht einfach als wahr oder falsch bewertet werden sollten. Vielmehr sei es wichtig, das in vergangenen Konzepten Angelegte aufzunehmen, zu verändern und weiterzuentwickeln. Dieses Verfahren bezeichnet er als Kritik, die sowohl negiert als auch bewahrt und die Erkenntnis auf eine neue Stufe hebt. Hegel erscheint Braun somit als ein Philosoph der Geschichte, die uns zu einem guten Ende führt, wenn wir sie aktiv gestalten.

      Die Rose am Kreuz der Gegenwart