Das Werk bietet eine umfassende Analyse und Betrachtung eines spezifischen Themas, das sowohl theoretische als auch praktische Aspekte umfasst. Es richtet sich an Fachleute und Interessierte, die tiefere Einblicke in die Materie gewinnen möchten. Durch detaillierte Erklärungen, Fallstudien und anschauliche Beispiele wird das Verständnis gefördert. Zudem werden aktuelle Entwicklungen und Trends beleuchtet, die für das Thema von Bedeutung sind. Ziel ist es, den Lesern wertvolle Werkzeuge und Perspektiven für ihre eigene Praxis an die Hand zu geben.
Eberhard Braun Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2014
Die Rose am Kreuz der Gegenwart
Ein Gang durch Hegels „Phänomenologie des Geistes“
- 302 Seiten
- 11 Lesestunden
Eberhard Braun (1941-2006), Assistent von Ernst Bloch, hielt 1981/82 eine Vorlesung an der Universität Tübingen über Hegels „Phänomenologie des Geistes“. Braun plante, diese Hegel-Einführung unter dem Titel „Die Rose am Kreuz der Gegenwart“ zu veröffentlichen, was aufgrund seines frühen Todes jedoch nicht geschah. Seine Einführung in die Hegelsche Philosophie ist aus der Perspektive von Blochs Philosophie entstanden, unterscheidet sich jedoch deutlich von Blochs bekanntem Werk „Subjekt–Objekt“ und hat einen eigenen Charakter. In einer Zeit, in der die Hegelinterpretation stark von der analytischen Philosophie geprägt ist, bietet Brauns Analyse der „Phänomenologie des Geistes“ eine seltene Perspektive. Braun betont, dass Philosophien, insbesondere historische, nicht einfach als wahr oder falsch bewertet werden sollten. Vielmehr sei es wichtig, das in vergangenen Konzepten Angelegte aufzunehmen, zu verändern und weiterzuentwickeln. Dieses Verfahren bezeichnet er als Kritik, die sowohl negiert als auch bewahrt und die Erkenntnis auf eine neue Stufe hebt. Hegel erscheint Braun somit als ein Philosoph der Geschichte, die uns zu einem guten Ende führt, wenn wir sie aktiv gestalten.
- 2006
Die Insolvenzordnung muss sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bewähren, wobei die Erhaltung und Sanierung insolventer Unternehmen im Vordergrund stehen. Die 4. Auflage des Praxishandbuchs konzentriert sich auf unternehmensrelevante Instrumente wie Insolvenzplan und Eigenverwaltung, die den Erhalt der Geschäftsbetriebe ermöglichen. Praktiker erfahren schnell und effizient, wie das geltende Recht anzuwenden ist. Die Autoren erläutern anschaulich die wirtschaftliche Bedeutung der insolvenzrechtlichen Regelungen, die Handlungsoptionen der Beteiligten und die Rahmenbedingungen. Zudem wird ein Überblick über praxisrelevante Problemkreise der Insolvenzordnung gegeben, einschließlich internationalem Insolvenzrecht. Die aktuelle Rechtsprechung zu Verbraucherinsolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahren sowie Gesetzesänderungen wie das MoMiG und das Finanzmarktstabilisierungsgesetz sind berücksichtigt. Die hohe Zahl der Insolvenzen betrifft vor allem Insolvenzverwalter, aber auch Rechtsanwälte und Notare, die nicht direkt am Verfahren beteiligt sind, profitieren von Kenntnissen über das Insolvenzrecht. Mandanten können sowohl direkt als auch indirekt betroffen sein und benötigen rechtliche Beratung. Auch für Richter und Rechtspfleger spielt das Insolvenzrecht eine wesentliche Rolle, da Insolvenzfälle in viele richterliche Abwägungen einfließen müssen. Das Praxishandbuch bietet somit einen kompakten Überblick über das Insolvenzrecht
- 2002
Zum Werk Dieser handliche Kommentar erläutert die Insolvenzordnung gründlich und kompakt in praxisgerechter Konzentration und in nur einem Band. Das Werk steht für größten Praxisnutzen und effektive Lösungen. Der Herausgeber ist einer der großen deutschen Insolvenzverwalter. Zusammen mit den Autoren seiner Kanzlei bietet er die Gewähr für eine praxisgerechte Darstellung nah an den Fragen des Alltags. Der Kommentar zeigt alle rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Wege zur Insolvenzbewältigung. Vorteile auf einen Blick - Von Praktikern für Praktiker geschrieben - fundiertes Wissen übersichtlich präsentiert - Antworten und Lösungen auf Ihre Fragen Zielgruppe Für Insolvenzverwalter, Rechtsanwälte, Steuerberater, Richter, Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Banken, Versicherungen.
- 2001
Die Neuauflage dieses bewährten und anerkannten Standardwerkes steht ganz im Zeichen des neuen Insolvenzrechts. Zu großen Teilen wurde das Werk neu verfaßt, um die Fülle der Neuregelungen, bis hin zur Neuordnung des Internationalen Insolvenzrechts innerhalb des Binnenmarktes durch die VO (EG) Nr. 1346/2000, die dazu bereits erschienene Literatur, erste Gerichtsurteile und Erfahrungen der Praxis zu verarbeiten. Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten - sei es in der Insolvenz einer natürlichen Person oder einer Handelsgesellschaft - in jedem Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise, Problemlösungen und Ratschläge, wie die anstehenden Entscheidungen zu treffen sind und wie ggf. weiter vorgegangen werden muß. Dementsprechend ist das Handbuch - trotz seiner wissenschaftlichen Fundiertheit - in erster Linie lösungsorientiert; die wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo praktische Fragen unmittelbar angesprochen sind und ohne Schrifttum nicht bewältigt werden können. Das Handbuch orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf des Vermögensverfalls und vertieft insbesondere die vom Gesetzgeber vernachlässigten, für die Insolvenzpraxis aber überaus bedeutsamen Schwerpunkte wie Arbeits- und Sozialrecht, Steuerrecht und die Sonderstellung der Banken. Für Gläubiger, Schuldner und ihre Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Gerichte, Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften, Verbände
- 1997
Grundrisse einer besseren Welt
Beiträge zur politischen Philosophie der Hoffnung
Der Autor und Schüler des Philosophen Ernst Bloch arbei-tet die Aktualität der Blochschen Philosophie heraus und setzt sich mit dem Werk von Georg Lukács auseinander. Braun untersucht die Utopie-Potentiale der zeitgenössischen Gesellschaft. In zwölf Beiträgen entwickelt er seinen Weg zu einem politischen Denken der Hoffnung.

