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Volker Harlan

    Das Bild der Pflanze in Wissenschaft und Kunst bei Aristoteles und Goethe, der botanischen Morphologie des 19. und 20. Jahrhunderts und bei den Künstlern Paul Klee und Joseph Beuys
    Harlan,Sakrament und Alchemie / Sacrament and Alchemy
    Hi no michi - Weg durch das Feuer
    Die sieben Substanzen der Sakramente
    Mit Beuys Evolution denken
    Soziale Plastik
    • Soziale Plastik

      Materialien zu Joseph Beuys

      4,5(2)Abgeben

      Joseph Beuys gehört zu den herausragenden Erscheinungen der modernen Kunstszene. Man kann nicht den Anspruch erheben, diese Szene in ihren wesentlichen Merkmalen erfasst zu haben, wenn man nicht auch den von Beuys geleisteten Beitrag in die Betrachtungen mit einbezogen hat. Die Autoren zeigen, wie die verschiedenen, häufig als widersprüchlich bezeichneten Arbeiten und Äußerungen von Joseph Beuys zu einem einheitlichen, in sich geschlossenen und konsequenten Ganzen zusammengedacht werden können. Zeichnungen, Plastiken, Aktionen und Vorträge erscheinen als folgerichtige Entwicklungsstufen eines Künstlers, der auch dadurch von sich reden gemacht hat, dass er mit gesellschaftlichen Konzeptionen an die Öffentlichkeit getreten ist und für politische Ziele kämpft. Das politische Engagement von Beuys wird verstehbar als integraler Bestandteil seiner Arbeit, als notwendige Folge des im gesamten Werk dargestellten Menschenbilde und des sich daraus ergebenden Bildes der Gesellschaft.

      Soziale Plastik
    • Mit Beuys Evolution denken

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Volker Harlan untersucht Joseph Beuys' plastische Theorie, die Naturgeschichte, Kosmologie und Sozialgeschichte verbindet. Ausgangspunkt ist eine Zeichnung Beuys' von 1974, die 41 Begriffe enthält. Harlan erläutert Beuys' Weltbild und Konzepte wie den "erweiterten Kunstbegriff" und die "soziale Plastik". Unterstützt von Wolfgang Zumdick, führt er den Leser durch Beuys' Ideen.

      Mit Beuys Evolution denken
    • Hi no michi

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Allen Warnungen zum Trotz wird Shiho Kanzaki Künstler: Sein Traum geht in Erfüllung, als es ihm gelingt, in zehntägiger Feuerungsperiode allein durch die auf den Gefäßen schmelzende Asche jene juwelenschöne Glasuren zu erzielen, die die Töpfer schon im Mittelalter mit dem einfachsten aller Öfen, dem Anagama, erreichten. Jahrelang lebt er wie ein Einsiedler in den Bergen. Töpfern und Brennen werden ihm zu einem Weg der Erleuchtung, zu einem Weg des Zen. Shiho Kanzaki, Sohn eines Reishändlers, wächst in Shigaraki, in Japan, auf, wo schon im Mittelalter Keramik gebrannt wurde, damals im Anagama-Ofen. Dieser Ofen wurde viele Tage lang nur mit Holz gefeuert. Wenn die dabei entstehende Asche sich auf die Gefäße legt und schmilzt, wird sie zu Glasur. Deren Farbenzauber ist nie vorauszusehen. Der Knabe ist von ihrem Glanz bezaubert. Er studiert zum Stolz der Familie Jura und verkauft erfolgreich Autowaschstraßen, fragt sich aber mit 28 Jahren nach dem Sinn seines Lebens, wirft alles hin – und wird Töpfer, autodidaktisch. Der Vater enterbt ihn daraufhin. Er aber arbeitet sich in unendlicher Mühe durch verschiedene japanische Töpfertechniken, bis er schließlich den Ofen seiner Träume baut: den Anagama. Das Feuer lässt den Töpfer aus seiner meditativen Haltung heraus zum Künstler werden, und die Teeschalen oder Blumenvasen, die er dem Feuer übergab, verkünden dem, der sie behutsam betrachtet, das Wirken der Elemente und ihrer Kräfte.

      Hi no michi
    • Ninetta Sombart

      Leben und Werk

      Dieser Bildband bietet auf etwa achtzig ganzseitigen Reproduktionen einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk der Malerin Ninetta Sombart und ihren Werdegang. Ihr Ziel ist es, das Geistige im Menschen sichtbar zu machen. Ihr unverwechselbarer Stil hebt sich von allem ab, was in der Geschichte der christlichen Malerei bisher geschaffen wurde. Sombarts Werke sind durch zahlreiche Einzeldrucke weltweit bekannt, und nun wird ihr Schaffen erstmals in seiner Gesamtheit präsentiert. Geboren 1925 in Berlin, wuchs sie im Haus des renommierten Nationalökonomen Werner Sombart auf. Nach ihrer Heirat 1947 in Amerika brachte sie unter schwierigen Bedingungen vier Kinder zur Welt und begann zu malen, um den Lebensunterhalt zu sichern. 1962 kehrte sie nach Europa zurück und übernahm die Werbeleitung eines Unternehmens in Basel. Seit 1978 lebt sie in Arlesheim und widmet sich ganz der Malerei. Ihre Altarbilder sind international verbreitet. Der Großteil des Buches widmet sich ihrem künstlerischen Werk, das sich in den letzten dreißig Jahren vor allem um evangelische Motive dreht. Sombart stellt nicht nur Jesus dar, sondern den Christus, der sich den Jüngern als Geistwesen zeigt und die Menschen verwandeln möchte. Ihre spezielle Farbtechnik bringt die esoterische Dimension des lebendigen Auferstandenen zur Erscheinung.

      Ninetta Sombart