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Bookbot

Othmar Keel

    6. Dezember 1937
    Orte und Landschaften der Bibel. Jordanien
    Herders großer Bibelatlas
    Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament
    Göttinnen, Götter und Gottessymbole
    Salomons Tempel
    Orte und Landschaften der Bibel
    • Ede Kultur erbringt spezielle Leistungen. Die griechische Kultur glänzte durch Kunst, Wissenschaft und Philosophie, während die römische durch Politik, Recht und Bautechnik beeindruckte. Der Beitrag des kleinen Juda und Jerusalems zur Weltkultur war der Monotheismus, der Glaube an den einen Gott. Der jüdische Monotheismus, im Gegensatz zur früheren Episode des Echnaton, wurde vom Christentum und Islam übernommen und ist somit ein Element der Weltgeschichte. In den letzten zwei Jahrhunderten wurden diese Religionen oft als aggressiv und friedensgefährdend wahrgenommen. Othmar Keel rekonstruiert die stufenweise Entstehung des Monotheismus im Kontext der Geschichte Jerusalems im 1. Jahrtausend v.Chr. Er untersucht die Ursachen aggressiver und intoleranter Züge und die Argumentationsfiguren, die bereits damals zur Eindämmung und Überwindung dieser Tendenzen verwendet wurden. Unter Berücksichtigung internationaler Forschung, insbesondere aus Israel, den angloamerikanischen und deutschsprachigen Räumen, analysiert er die biblischen Texte und ergänzt diese durch außerbiblische, archäologische, epigraphische und ikonographische Daten. Zum ersten Mal wird so das vielfältige Material zu einem Gesamtbild zusammengefügt, das in einigen Punkten markant von traditionellen Theologien abweicht und einen umfassenden Überblick über die entscheidenden Elemente und Prozesse des biblischen Monotheismus bietet.

      Orte und Landschaften der Bibel
    • Ziel dieser Broschüre ist es, in Ergänzung zum Modell von Salomons Tempel (Titelseite des Buches) die Welt dieses Heiligtums interessierten Laien in den Grundzügen anschaulich zu erschliessen.

      Salomons Tempel
    • „In GGG wurde erstmals versucht, die bis dahin nur wenig beachteten ikonographischen Quellen Palästinas (.) möglichst umfassend für eine religionsgeschichtliche Entwicklung von der Mittelbronzezeit bis zur Eisenzeit auszuwerten.“ Wolfgang Zwickel, Mainz „. dass wir (.) von einer ikonographischen Basis ausgehend religionsgeschichtliche Fragen in diesem Umfang diskutieren können, ermöglicht uns erst dieses Buch. “ Helga Weippert, Provence „. Material in einer Fülle und gleichzeitig systematischen Klarheit, die die Lektüre zu einem intellektuellen Vergnügen werden lässt.“ Marie-Theres Wacker, Münster „Ein eindrucksvolles und überzeugendes Bild“ Triggve Mettinger, Göteborg „Une somme impressionnante et indispensable de documentation“ André Caquot, Paris „An unrivaled handbook“ Patrick D. Miller, Princeton „Standard- und Nachschlagewerk“ Ernst Axel Knauf, Bern „Bestseller“ Izaak Cornelius, Stellenbosch

      Göttinnen, Götter und Gottessymbole
    • Gott und die Welt

      Was Sie wissen und doch nicht wissen

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Einfluss des Christentums auf Kultur, Literatur und das tägliche Leben wird in diesem Buch beleuchtet. Es untersucht, wie christliche Begriffe, Rituale und biblische Texte selbst in einem nicht-religiösen Kontext unsere Moralvorstellungen und Feste prägen. Durch einen Blick hinter die religiösen Kulissen werden spannende Erkenntnisse und überraschende Aha-Erlebnisse versprochen, die das Verständnis für die eigene Glaubensbasis und deren Auswirkungen auf das Leben vertiefen.

      Gott und die Welt
    • Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament

      Am Beispiel der Psalmen

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Bildsymbolik des Alten Orients wird anhand der Psalmen detailliert untersucht und anschaulich präsentiert. Zahlreiche Abbildungen verdeutlichen die Parallelen zwischen der Vorstellungswelt des Alten Orients und dem Alten Testament. Die ansprechende Sprache macht das Thema zugänglich und verständlich, selbst für Laien und Nicht-Exegeten.

      Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament