Amerikanische Meistererzählungen. Von Irving bis Crane
Die stilbildende Erzählkunst von mehr als 20 amerikanischen Autoren. Mit kurzen Autorenporträts
Die stilbildende Erzählkunst von mehr als 20 amerikanischen Autoren. Mit kurzen Autorenporträts
Martin Schulze, besser bekannt als der »Fahrradkantor«, hat seine Hobbys – Orgelspielen und Radfahren – zum Beruf gemacht. Seine Konzertreisen auf dem Rennrad führen ihn quer durch die Republik. Rund 15.000 Kilometer legt er dabei im Jahr zurück. Schöner Nebeneffekt: Er gibt Konzerte in Orten, wo sonst kaum etwas los ist, kümmert sich um selten gespielte Orgeln und führt vor dem Konzert nicht selten noch Orgelreparaturen durch. Seine spannenden Reiseerlebnisse schildert er lebendig und unterhaltsam: Wie er einmal für einen Bankräuber gehalten wurde, wie ihn die Landschaft unterwegs zu neuen Konzertprogrammen inspiriert oder wie er bei Stromausfall im Licht einer altersschwachen Stirnleuchte musizierte.
"600 Jahre Orgelklang" beleuchtet die lokale Orgelbaugeschichte und zeigt die bisher unbekannte Strahlkraft mehrerer Künstler und Generationen, deren überregionale Bedeutung nun erstmals umfassend gewürdigt wird.
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen der Aufmerksamkeit und Konzentration in einer von Reizüberflutung geprägten Gesellschaft. Angesichts ständiger Ablenkungen durch Nachrichten, Werbung und digitale Medien wird die Frage aufgeworfen, wie Individuen ihre Konzentration im Alltag aufrechterhalten können. Der Text beleuchtet, wie zahlreiche Einflüsse, wie klingende Handys und visuelle Reize, die Multitasking-Fähigkeiten überstrapazieren und das Abschalten erschweren. Ziel der Ausarbeitung ist es, die Dynamik der Aufmerksamkeit in der modernen Welt eingehender zu analysieren.
Eine Untersuchung am Beispiel der Studie Jugendkultur und Politisierung von Nicolle Pfaff
Die Arbeit untersucht die Synergien zwischen qualitativen und quantitativen Methoden in der empirischen Sozialforschung, die oft als konkurrierende Paradigmen betrachtet werden. Sie beleuchtet die Potenziale, die durch die Kombination dieser Ansätze entstehen, und analysiert, wie deren Integration zu besseren Forschungsergebnissen führen kann. Die Diskussion basiert auf Erkenntnissen aus der Veranstaltung zur Wissenschaftstheorie und Methodologie an der Helmut-Schmidt-Universität und bietet einen fundierten Einblick in die rekonstruktive Sozialforschung.
Die Bachelorarbeit von LÜCKER untersucht die Heavy Metal-Szene und deren gesellschaftliche Wahrnehmung. Sie beleuchtet Vorurteile, die oft mit der Musikrichtung verbunden sind, und analysiert, inwiefern die Szene Jugendliche anspricht und ob sie auch bei Erwachsenen als Lebensstil existiert. Ein kritischer Blick auf Identifikation und Kultur wird geworfen.
Die Studienarbeit untersucht das sich wandelnde Schönheitsideal im Laufe der Geschichte und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie thematisiert den Einfluss von Medien und Schönheitsoperationen sowie die negativen Folgen, wie Essstörungen, die aus dem Streben nach perfekter Schönheit resultieren.
Die Studienarbeit beleuchtet die historische Bedeutung des Kraftfahrzeugs als Schlüsseltechnologie des 20. Jahrhunderts, die Mobilität und Bewegungsfreiheit revolutionierte. Trotz der Fortschritte in der Fahrsicherheit und der Entwicklung von Fahrassistenzsystemen bestehen nach wie vor gravierende Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Lichttechnologie. Die Arbeit verweist auf alarmierende Unfallstatistiken, die zeigen, dass ein großer Teil der tödlichen Unfälle bei Dunkelheit auf unzureichende Fahrzeugbeleuchtung zurückzuführen ist, was die Notwendigkeit weiterer Innovationen in diesem Bereich unterstreicht.