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Bookbot

Robert Peters

    Wörterbuch des Verler Platt
    Sprachgeschichte des lippischen Raumes
    Sommer 1971
    Die Aachener Nadelindustrie
    Mittelniederdeutsche Studien 1
    Ich war doch nur ein Schmied
    • 2024
    • 2020

      Focusing on practical solutions, this guide addresses reducing machinery noise and mitigating noise-induced hearing damage. It includes case studies and explores sound insulating and absorbing materials, vibration isolation, damping, and active noise control. Additionally, it covers environmental noise, EU regulations, hearing protection, noise level predictions, and strategies for creating quieter workplaces.

      Noise in the Plastics Processing Industry
    • 2020
    • 2020

      In einer Klinik liegt ein alter Mann. Es ist seine letzte Nacht. In einem Zustand zwischen Träumen und Wachen zieht sein Leben vorbei. Es beginnt in der Kaiserzeit, führt über zwei Weltkriege bis in den Wiederaufbau und die Bonner Republik. Es ist deshalb auch deutsche Geschichte über fast 90 Jahre. Und es ist die Geschichte einer niederrheinischen Familie. Der Protagonist ist ein Schmied, ein einfacher Mann, der wenig spricht, aber viel nachdenkt. Den Ersten Weltkrieg erlebt er in den Schützengräben von Frankreich, im Zweiten Weltkrieg wird er von den Nazis zur Arbeit im Raketenwerk Peenemünde gezwungen. Nach dem Krieg machen ihn die Engländer zum Polizisten. Immer bleibt er ein wortkarger, aufrechter und sturer niederrheinischer Katholik, misstrauisch gegenüber den Mächtigen und beladen mit einem großen Schuldkomplex.

      Ich war doch nur ein Schmied
    • 2019

      Anlässlich seines 75. Geburtstags am 22. Januar 2019 widmen die Herausgeberinnen und der Herausgeber dem Germanisten und niederdeutschen Sprachwissenschaftler Robert Peters einen Band, der einschlägige Arbeiten zur mittelniederdeutschen Sprache aus den Jahren 2004 bis 2018 vereint. Die an unterschiedlichen Stellen erschienenen Forschungsbeiträge werden hier in gebündelter Form vorgelegt. Sie beinhalten wichtige Ergebnisse für das Niederdeutsche in Forschung und Lehre. Dr. Robert Peters studierte in Münster und Mainz und war seit 1976 Akademischer Rat und Oberrat an der Niederdeutschen Abteilung des Germanistischen Instituts der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Robert Peters, seit 2009 im Ruihestand, widmet sich bis heute der Erforschung der mittelniederdeutschen Schreibsprachen und der Sprachgeschichte des Niederdeutschen sowies insbesondere insbesondere der Sprachgeschichte Westfälischen.

      Mittelniederdeutsche Studien 2
    • 2019

      Janus Falling

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Set against the backdrop of a shifting music industry, the story follows Colleen Bahar, a once-successful singer struggling to regain her relevance in a youth-centric world. Facing the harsh realities of being an aging artist, her desperation fuels an obsessive quest to reclaim her place in the spotlight. Through Colleen's journey, the narrative provides an insider's perspective on the ambition and greed that permeate the industry, revealing the challenges and sacrifices artists face in their pursuit of success.

      Janus Falling
    • 2017

      ARBEITSKOMMADO 20132

      The Memoirs of Private James Peters 1939 - 1945

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      The memoirs provide a first-hand account of a British soldier's experiences during the Second World War, beginning with his unit's deployment to France in September 1939. The narrative details his combat encounters, subsequent capture, and the harrowing journey into incarceration, offering a personal perspective on the challenges faced by soldiers during this tumultuous period.

      ARBEITSKOMMADO 20132
    • 2016

      Die »Sprachgeschichte des lippischen Raumes« beschreibt die geschriebene und gesprochene Sprache in Lippe und verfolgt die verschiedenen Epochen der Sprachgeschichte. Sie beginnt mit der schriftlichen Überlieferung im Frühmittelalter und reicht über die regionalen Schreibsprachen der Frühen Neuzeit bis zur Verbreitung des Hochdeutschen als Schriftsprache und gesprochene Sprache. Verschiedene Institutionen und Traditionen prägten die Sprachpraxis, darunter Einflüsse aus dem römischen Rheinland, die katholische Kirche, die Hanse, die Territorialstaaten und die Reformation. Im Mittelalter war Lippe in einen westlichen Teil (Lippstadt, Rheda) und einen östlichen Teil (Lemgo, Detmold) gegliedert. Die Sprachverhältnisse in Lippstadt und Lemgo sowie das Sprachverhalten der Edelherren und Grafen stehen im Vordergrund. Es werden Rechts- und Verwaltungstexte, religiöse Schriftlichkeit – beginnend mit einem Pergamentstreifen aus dem Reliquienkästchen zu St. Nicolai Lippstadt (um 1200) – sowie geistliche und weltliche Literatur behandelt. Dazu gehören das Lippiflorium (um 1260), reformatorische Schrifttum (Drucke des Johannes Westermann 1524/25), der Gebrauch des Plattdeutschen im 18. und 19. Jahrhundert, einschließlich einer Geburtstagsmedaille von 1712 und einem plattdeutschen Wahlflugblatt von 1849, sowie lippische Mundartdichtung des 19. und 20. Jahrhunderts.

      Sprachgeschichte des lippischen Raumes
    • 2012

      Mittelniederdeutsche Studien 1

      • 585 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Der Band vereint einschlägige Arbeiten zur mittelniederdeutschen Sprache von Robert Peters aus den Jahren 1974 bis 2003, die in unterschiedlichen Publikationen erschienen sind und hier erstmals zusammengeführt werden. Wichtige Forschungsergebnisse und Forschungsinstrumente werden damit für Forschung und Lehre in gebündelter Form vorgelegt.

      Mittelniederdeutsche Studien 1
    • 2003

      Das Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der plattdeutschen Mundart von Verl, einem Teil des ostwestfälischen Dialektraumes. Das Verler Platt zeigt sich von einer großen Vielfalt, Feinheit und Treffsicherheit und bringt die Lebensweise der Menschen humorvoll und unmissverständlich zum Ausdruck. Wenn auch der alltägliche Gebrauch mehr und mehr in den Hintergrund tritt, werden Eigenwert und besonderer Charme des Plattdeutschen zunehmend erkannt und wertgeschätzt. Das Wörterbuch zeigt die Schönheit der plattdeutschen Sprache und trägt dazu bei, das Verler Platt im Bewußtsein der Bevölkerung lebendig zu erhalten. In den 1930er Jahren setzte im Ort Verl der Sprachwechsel von Plattdeutschen zum Hochdeutschen ein, in den umliegenden Bauerschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Mundart wurde immer weniger gesprochen, und zwar in immer weniger Situationen und von immer weniger Menschen. Hinzu kommt der Prozess des Dialektverfalls: Die Mundart übernimmt Elemente aus der deutschen Standardsprache. Diese Entwicklung zeigt sich in den vielen tausend zusammengetragenen Wörtern und deren Lautierung.

      Wörterbuch des Verler Platt