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Doris Lessing

    22. Oktober 1919 – 17. November 2013

    Diese Autorin ist bekannt für ihren scharfen Intellekt und ihre unerschrockene Auseinandersetzung mit sozialen und politischen Fragen. Ihre Werke erforschen die Komplexität der menschlichen Psyche, die Suche nach Identität und den Kampf gegen gesellschaftliche Zwänge. Durch ihre kraftvolle Prosa und philosophischen Untersuchungen wurde diese autodidaktische Intellektuelle zu einer Stimme für diejenigen, die mit Unterdrückung und Ungerechtigkeit ringen.

    Doris Lessing
    Rückkehr nach Afrika
    Vergnügen Erzählungen
    Das Doris-Lessing-Buch
    Das Doris Lessing Buch.
    Worum es wirklich geht
    Canopus im Argos. Archive 4 und 5
    • 2019

      Zum 100. Geburtstag von Doris Lessing! Dieser Band versammelt eine Auswahl („Worum es wirklich geht“, „Wie ich endlich mein Herz verlor“, „Keine sehr hübsche Geschichte“, „Zwanzig Jahre“ und „Der Blick“) der eindrücklichsten Erzählungen von Doris Lessing – bestens geeignet zum Wiederentdecken oder als Einstieg in das umfangreiche Werk der Literatur-Nobelpreisträgerin. Es geht um Liebe, Ehe und um das spannungsgeladene Geschlechterverhältnis, um Einsamkeit, aber auch Hoffnung, die der Liebe entspringen können. Lessings Kurzprosa überzeugt mit menschlicher Wärme, psychologischer Präzision und kritischem Humor.

      Worum es wirklich geht
    • 2014

      Mit Leidenschaft und Zärtlichkeit schreibt die große Erzählerin über die Marotten von Katzen und Menschen. Dieser liebevoll gestaltete Band vereint drei der schönsten Katzengeschichten von Doris Lessing. In "Rufus", "Katzen" und "El Magnifico am Ende seiner Tage" erinnert sie daran, wie raffiniert und kultiviert diese unvergleichlichen Geschöpfe sind, und was sie für uns bedeuten.

      Meine Katzen
    • 2013

      Die fünfzehnbändige Doris-Lessing-Werkausgabe umfasst zwischen 2007 und 2013 veröffentlichte Romane, Erzählungen, autobiografische Werke und Essays. Enthalten sind u.a. "Das goldene Notizbuch", "Martha Quest" und "Das fünfte Kind". Jeder Band enthält ein Nachwort der Herausgeberin.

      Lessing komplette Werkauswahl. Alle Bände der Werkauswahl in Einzelbänden
    • 2012

      Doris Lessing präsentiert in "Ein Jahr im Regent's Park" ihre schönsten Erzählungen von den sechziger Jahren bis heute. Die über hundert Geschichten thematisieren psychologische Fragen und das Verhältnis zwischen Mann und Frau, sowie humorvolle Porträts ihrer Wahlheimat London. Lessings Beobachtungsgabe und menschliche Wärme zeichnen ihre Kurzprosa aus.

      Ein Jahr im Regent's Park. Erzählungen II
    • 2010

      Doris Lessings 1971 erschienener Roman erkundet die menschliche Seele durch phantastische Literatur. Ein verwirrter Mann, identifiziert als der Gedächtnisverlust leidende Professor Charles Watkins, wird in eine Klinik eingeliefert. Trotz der Behandlungsmethoden der Ärzte bleibt sein innerer Sturm unberuhigt. Ein brillantes, verstörendes Werk.

      Anweisung für einen Abstieg zur Hölle. Roman
    • 2010

      Susan Rawlings, eine Frau in den besten Jahren, die eigentlich alles hat, was nach landläufiger Meinung eine Frau sich nur wünschen kann: einen gutaussehenden, erfolgreichen Ehemann, vier wohlerzogene Kinder und ein schönes Haus mit Garten in Richmond, beginnt auf einmal, immer öfter die Tage in einem schäbigen Zimmer in einem Stundenhotel zu verbringen, wo es eines Tages zur Katastrophe kommt. Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.

      To Room Nineteen
    • 2008
    • 2008

      Das neue Buch der Nobelpreisträgerin Alfred und Emily, das sind Lessings Eltern: der Vater kriegsversehrt und traumatisiert, die Mutter zeit ihres Lebens verbittert, weil das Schicksal es nicht gerade gut mit ihr meinte. Lessing schreibt in diesem wunderbaren Buch die Geschichte einfach um und erschafft für ihre Eltern ein Leben jenseits von Krieg und Entbehrung. In ihrer Fiktion erfüllt sie dem Vater seinen Herzenswunsch, eine Farm im ländlichen England zu bewirtschaften, und ihrer Mutter gibt sie die Möglichkeit, sich nach und nach zu einer unabhängigen Frau mit einer wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe zu entwickeln. So großartig und anrührend dieses Gedankenspiel auch ist, kommt Lessing nicht umhin, den schönen Traum im zweiten Teil ihres Buches mit der Realität zu konfrontieren - und sie erzählt, wie es wirklich war.

      Alfred und Emily
    • 2007

      In ihrem Roman »Die Memoiren einer Überlebenden« beschwört Doris Lessing eine unbestimmte Zukunft: Das Leben in der Stadt ist zusammengebrochen, die Menschen sind ständig unterwegs und auf der Suche nach Überlebensmöglichkeiten. Jugendliche und Erwachsene besetzen leerstehende Häuser, plündern Geschäfte, und Horden von Kindern machen die Straßen unsicher. Das Chaos der Straße beobachtet die Hauptfigur, eine ältere alleinstehende Frau, vom Fenster ihrer Wohnung aus. Eines Tages steht ein junges Mädchen, Emily, samt ihrem Haustier Hugo, bei ihr im Wohnzimmer und verlangt unvermittelt nach Unterkunft. Während draußen alle Formen öffentlicher Ordnung aufgehört haben zu existieren, richten sich die beiden in ihrem neuen Leben zu zweit ein…

      Die Memoiren einer Überlebender
    • 2007

      Der neue Roman der Nobelpreisträgerin - erstmals im Taschenbuch In einer wilden Küstenlandschaft lebt eine Gemeinschaft von Frauen. Männer kennt man bei ihrem Volk nicht, die Kinder - allesamt weiblich - werden nach den Zyklen des Mondes zur Welt gebracht. Als eines Tages ein Junge geboren wird, überlassen die Frauen ihn den Möwen und dem Meer. Doch dem ersten Jungen folgt ein zweiter, und danach kommen immer mehr. Irgendwann begreift das Volk der Frauen, dass es sich nicht um eine Laune der Natur handeln kann. Und von da an ist die Harmonie der Gemeinschaft in Gefahr.

      Die Kluft