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Bookbot

Stefan Howald

    1. Jänner 1953
    Eric Ambler
    Links und bündig
    Projekt Schweiz
    Das Phänomen Münchhausen
    Georg Orwell
    Bruno Weber
    • 2021

      Projekt Schweiz

      Vierundvierzig Porträts aus Leidenschaft

      Vierundvierzig Autorinnen und Autoren stellen uns eine Schweizerin oder einen Schweizer vor, die wir kennenlernen sollten – weil sie das Land geprägt und bereichert haben, aber vergessen sind oder neu gesehen werden sollten. Jedes dieser Porträts aus Leidenschaft, mit Kenntnis und Anteilnahme geschrieben, nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in eine Schweiz, die offen, mutig und erneuerbar ist. Warum hebt Charles Lewinsky Jeremias Gotthelf in den Olymp der Weltliteratur? Wie erlebte Margrit Sprecher Niklaus Meienberg? Was verbindet Franz Hohler mit Mani Matter? Warum legt uns Patti Basler Johanna Spyri nahe? In solchen Begegnungen werden verborgene Verwandtschaften zwischen Gegenwart und Vergangenheit sichtbar. Dieser Band ist Lesegenuss, Augenschmaus und Denkanstoß zugleich.

      Projekt Schweiz
    • 2020

      Er gehört zur Weltliteratur. Der Baron Münchhausen hat eine lange literarische Vor- und Nachgeschichte. Ja, seine Erzählungen sind unwahrscheinlich. Nein, er lügt nicht. Schließlich war er ein Mann der Aufklärung.0Dabei geht das Phänomen Münchhausen weit über die Bücher hinaus, ist Bestandteil des kulturellen Alltags geworden. In diesem Band wird es von neunzehn Autorinnen und Autoren in den verschiedensten Facetten untersucht. Sie zeigen, wie Wahrhaftigkeit und Lüge untereinander changieren. Münchhausens Beziehung zur Wissenschaft wird beleuchtet, und die zur Musik. Wie hat er es mit der Religion gehalten? Wie steht das Phänomen Münchhausen im historischen und künstlerischen Umfeld? Das Münchhausen-Syndrom ist aber auch ein medizinischer Sachverhalt. Der Band enthält ebenso Verblüffendes über den ersten Münchhausen-Erzähler Hieronymus und über den Autor der ersten Buchfassung, Rudolf Erich Raspe. Zudem wird gezeigt, welche Geschichten Münchhausens Bücher in Russland erlebt haben.0Der Band ist passend zum globalen Phänomen mit 70 Abbildungen reich illustriert. Wie es sich gehört, wird er mit literarischen Texten zum Baron eröffnet und beschlossen. Denn der gehört ja zur Weltliteratur

      Das Phänomen Münchhausen
    • 2018

      Links und bündig

      WOZ Die Wochenzeitung Eine alternative Mediengeschichte

      Dieses Buch erzählt eine Erfolgsgeschichte, die auch Mediengeschichte ist. Eingebettet in die gesellschaftlichen Umbrüche, in der Schweiz und global.

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    • 2014

      Volkes Wille?

      Warum wir mehr Demokratie brauchen

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Demokratie ist in aller Munde – und in der Krise. Im Westen führen Apathie, Korruption, Personalisierung und Medialisierung der Politik zur Postdemokratie. Bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise hat die Politik ihre Handlungsmöglichkeiten weiter an die Wirtschaft abgetreten. Umgekehrt ist Occupy gegen die Macht der Finanzoligarchie angetreten und haben Volksbewegungen im Arabischen Frühling im Namen der Demokratie autoritäre und diktatorische Regime gestürzt. Das Buch handelt von den Möglichkeiten und Grenzen der Demokratie: Wer darf am demokratischen Prozess teilhaben? Wo findet er statt? Worüber wird verhandelt? In welchen Formen? Theoretische Überlegungen werden mit aktuellen praktischen Analysen verbunden. Ausgangspunkt ist die Schweiz, doch wird diese in den internationalen Kontext gestellt. Behandelt werden unter anderem die Umsetzung von Volksinitiativen als ein Kernpunkt der direkten Demokratie, das Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer, Prinzipien der Wirtschaftsdemokratie sowie die Demokratisierung der EU und die Entwicklung eines transnationalen Bürgerrechts.

      Volkes Wille?
    • 2011

      Bruno Weber

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Bruno Weber, der 2011 seinen 80. Geburtstag begeht, gilt als der Begründer des phantastischen Realismus in der Schweiz. Seine Arbeiten finden sich in zahlreichen Metropolen der Welt, u.a. in Paris, Wien oder in München. Seit den frühen 60er Jahren realisiert der vielfältige Künstler einen phantastischen Skulpturenpark vor den Toren Zürichs, den sogenannten "Weinrebenpark". Weber nimmt dabei alle künstlerischen Funktionen - vom Erfinder bis hin zum Baumeister - selbst wahr. Entstanden ist eine Symbiose aus gelebter Kunst und Natur mit Objekten, die beschau-, begeh- und bewohnbar sind. Diese stellen einen faszinierenden, visionären Gegenentwurf zur Welt der Technik und des Kommerzes dar.

      Bruno Weber
    • 2011

      Walter Jonas

      • 351 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Wiederentdeckung eines visionären Universaldenkers: Walter Jonas (1910–1979) entwickelte als junger Maler in Berlin und Paris einen Spätexpressionismus eigener Prägung. Während des Zweiten Weltkriegs trafen sich in seinem Zürcher Atelier bedeutende Kulturschaffende; u. a. schrieb Friedrich Dürrenmatt dort seine ersten literarischen Texte. Ab 1954 moderierte Jonas die ersten Kunstsendungen des Schweizer Fernsehens; auf Reisen nach Indien und Brasilien erweiterte er seine Ausdrucksformen als Maler. Bekannt wurde der vielseitige Künstler jedoch durch seine spektakuläre Vision einer Stadt der Zukunft: Ab 1960 stellte er mit seinem Trichterhaus und der Intrapolis ein urbanistisches Konzept zur Diskussion, das soziale, ökologische und ästhetische Ideen verbindet. Diese an Jonas’ aussergewöhnlich vielfältigem Werk orientierte Biografie des Publizisten Stefan Howald ist mit Abbildungen von Gemälden, Radierungen sowie Zeichnungen und Modellen der Intrapolis illustriert.

      Walter Jonas
    • 2009

      Für die Freiheit des Wortes

      Neue Wege durch ein Jahrhundert im Spiegel der Zeitschrift des religiösen Sozialismus

      • 440 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Seit 1906 bringt die Zeitschrift Neue Wege Monat fur Monat das Spannungsfeld zwischen dem Reich-Gottes-Glauben und dem Weltgeschehen zur Sprache. Die Besichtigung dieses Jahrhunderts im Spiegel der Neuen Wege dokumentiert nicht nur die Entwicklung der religios-sozialen Bewegung und das vielfaltige Engagement fur einen freiheitlichen und genossenschaftlichen Sozialismus. Sie zeigt zudem die fruhe Sensibilitat fur okologische Fragen, fur die Gleichberechtigung von Frau und Mann, fur den Dialog mit dem Judentum oder fur die Befreiungstheologie. Ganz besonders dienten die Neuen Wege aber auch stets dem beharrlichen Ringen um Frieden und gewaltfreie Formen des Widerstands. Wahrend des 2. Weltkriegs fuhrte die unbestechliche Haltung des damaligen Redaktors Leonhard Ragaz gar dazu, dass die Zeitschrift der Zensur zum Opfer fiel. Im Kampf fur die Freiheit des Wortes erschienen die Neuen Wege aber illegal weiter. Ein perspektivenreiches Lesebuch zur Geschichte des letzten Jahrhunderts mit Textauszugen und Portrats von Autoren und Autorinnen. Ruedi Brassel-Moser, Dr. phil., Historiker, Jahrgang 1955, Mitarbeiter am Historischen Lexikon der Schweiz, zahlreiche Publikationen zur Geschichte der politischen Kultur und der historischen Friedensforschung. Stefan Howald, Dr. phil, Germanist und Historiker, Jahrgang 1953, freier Publizist und Redaktor Willy Spieler, Jahrgang 1937, 1978-2008 Redaktor Neue Wege, Publizist

      Für die Freiheit des Wortes
    • 2008

      Der Solifonds wird 25. 25 Jahre lang hat er Projekte zur internationalen Solidarität und soziale Befreiungskämpfe in der Dritten Welt unterstützt. Dieses Buch dokumentiert eine beeindruckende Leistung und liefert zugleich entwicklungspolitische Anstösse. Im Solifonds verbinden sich traditionelle Gewerkschafts- und Sozialbewegung mit entwicklungspolitischen Solidaritätsgruppen. Der Band fragt danach, mit Reminiszenzen von Protagonistinnen und Protagonisten, wie das Modell funktioniert hat, wo Möglichkeiten und Grenzen liegen. Wie trägt der Solifonds zur internationalen Solidarität in Zeiten der Globalisierung und verstärkter Unternehmensmacht bei? Die Solidarität des Solifonds ist konkret und vor Ort. Sie handelt mit und für Menschen. Sie ist aber auch grundsätzlich, setzt sich für Menschenrechte, Demokratie und soziale Gerechtigkeit ein, unterstützt Landlose, den Aufbau von Gewerkschaften und Frauenbewegungen. Eine Dokumentation über alle bisher unterstützten Projekte reflektiert die internationale Hilfe auf allen Kontinenten, von südafrikanischen Gewerkschaften über südspanische Immigrantinnen und Immigranten zu kolumbianischen Friedens- und indonesischen Menschenrechtsgruppen, und trägt so zum kollektiven Gedächtnis bei. Ein Buch für alle Leserinnen und Leser, denen gelebte Solidarität mehr ist als nur eine Sonntagsrede.

      Dieses kostbare Gut der Solidarität
    • 2004

      Spurensuche der Beziehung zwischen Grossbritannien und der Schweiz, von der Politik bis zum Sport, historisch und aktuell, amüsant und erhellend.

      Insular denken
    • 2002

      Eric Ambler

      Eine Biographie

      Erste umfassende Darstellung von Leben und Werk Eric Amblers. Weit mehr als nur eine spannende Biographie des »besten aller literarischen Thrillerautoren« (Graham Greene): das Porträt eines unparteiischen Gewissens entlang der Geschichte unseres Jahrhunderts.

      Eric Ambler