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Bookbot

Klaus M. Leisinger

    6. Februar 1947
    Hoffnung als Prinzip
    Entwicklung mit menschlichem Antlitz
    Unternehmensethik
    Demokratie als Ideal und Herausforderung
    Integrität im geschäftlichen Handeln
    Unternehmensethik und Integrität. Ein Briefwechsel zwischen Theorie und Praxis
    • 2023

      Die große Mehrzahl der Menschen auf unserem Globus wünscht sich ein Regierungssystem, in dem sie durch gewählte Vertreter an der Herrschaft auf ihren Staatsgebilden beteiligt sind. Dennoch wuchs in den letzten Jahrzehnten gerade in den europäischen Staaten ein diffuses Unbehagen an der vorgefundenen Demokratie und an denen, die sie repräsentieren, das sich bis hin zu militanter Ablehnung steigerte. Parteien mit autoritärem Staatsverständnis sind im Vormarsch. Klaus Leisinger (Sozialwissenschaftler) und Johannes Foege (Jurist) untersuchen die Ursachen dieses Unbehagens und schlagen ein Handlungsportfolio vor, mit dem das Vertrauen in die Demokratie auf breiter Ebene gestärkt werden könnte. Sie beleuchten insbesondere die Akteure auf den verschiedenen politischen Ebenen, die als gewählte Volksvertreter in besonderer Verantwortung für das sonst „anonyme System“ stehen und es als Entscheider mit praktischem Leben erfüllen. Sie weisen auf die Mitverantwortung der Bürger der Zivilgesellschaft hin, die zur Mitgestaltung aufgerufen sind.

      Demokratie als Ideal und Herausforderung
    • 2022

      Klaus Leisinger und Ingo Pies diskutieren in einem Briefwechsel die Herausforderungen und Möglichkeiten integren Unternehmenshandelns im internationalen Wettbewerb. Sie beleuchten, wie unterschiedliche Perspektiven auf Unternehmensverantwortung und -integrität vereinbart werden können, um Missverständnisse und Kommunikationsdefizite zu überwinden.

      Unternehmensethik und Integrität. Ein Briefwechsel zwischen Theorie und Praxis
    • 1999

      Der Verfasser ('Hoffnung als Prinzip', BA 6/93) hält als Entwicklungssoziologe alle bisherigen Prognosen zur Weltbevölkerung für überholt, weil das Wachstum in den Industrieländern trotz sinkender Geburtenraten durch die Altersstruktur, in den Entwicklungsländern infolge des Hineinwachsens einer jungen Generation in die Wachstumsspirale der Zeugungs- und Gebärfähigkeit unvermindert anhält. Unter dem Gesichtspunkt 'Wie viel Menschen sind zu viel?' werden die sozialen, volkswirtschaftlichen und ökolgischen Kosten (hier: 'Kampf ums Wasser') untersucht. Ansätze für eine verantwortungsvolle Bevölkerungspolitik. Leicht verständlich mit einer Fülle wissenschaftlicher Anmerkungen und Literaturangaben. - Grundbestandstitel neben A. Skriver (BA 9/86) und 'Zeitbombe Mensch' (BA 8/93). (1).

      Die sechste Milliarde
    • 1993

      Im September 1968 hielt ich meine erste Ansprache als Präsident der Weltbank anläßlich der Jahresversammlung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank. Da mals sagte ich: »Das rasche Bevölkerungswachstum ist eines der größten Hindernisse für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung unserer Mitgliedsstaaten.« Das war meine Überzeugung im Jahre 1968. Und so denke ich noch heute. In den 24 Jahren, die mittlerweile ver gangen sind, wuchs die Weltbevölkerung schneller als je zu vor -von 3,4 Milliarden auf 5,4 Milliarden Menschen; das ist eine Zunahme von etwa sechzig Prozent. Mit fast zwei Pro zent pro Jahr ist die Wachstumsrate noch immer sehr hoch. Selbst wenn die Geburtenraten weiterhin so zurückgehen, wie dies gegenwärtig der Fall ist, wird die Weltbevölkerung während der nächsten dreißig Jahre um drei Milliarden Menschen zunehmen. Ist dies ein Grund zur Beunruhigung? Für viele liegt die Antwort nicht klar auf der Hand. Trotz der zwei Milliarden Menschen, die in den letzten 25 Jahren hinzugekommen sind, können die Entwicklungslän der, wo heute achtzig Prozent aller Menschen der Erde le ben, bemerkenswerte wirtschaftliche und soziale Fortschrit te verzeichnen: Der Pro kopf-Verbrauch stieg um fast siebzig Prozent, die Säuglings- und Kindersterblichkeit hat ab genommen, die Alphabetisierungsraten sind höher, der durchschnittliche Ernährungsstand der Menschen hat sich verbessert, und die Lebenserwartung ist gestiegen.

      Hoffnung als Prinzip
    • 1992

      Das Buch bietet einen gründlichen Überblick über die naturräumlichen und sozialökonomischen Daten der Region und zeigt die Gefahren auf, die sich aus veränderten Verhaltensweisen der Menschen und dem unaufhaltsamen Bevölkerungszuwachs in einem äusserst fragilen ökologischen System ergeben. Zudem erhält der Leser einen Einblick in ein betroffenes Land: Mali. Anhand von Fallbeispielen werden erfolgversprechende Ansatzpunkte für eine nachhaltige Entwicklung aufgezeigt. (Quelle: Katalog SBE).

      Überleben im Sahel