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Angelos Chaniotis

    8. November 1959

    Angelos Chaniotis ist Professor für Alte Geschichte und Klassische Philologie am Institute for Advanced Study in Princeton. Seine Arbeit konzentriert sich auf ein tieferes Verständnis der antiken Welt.

    Emotionen und Fiktionen
    Die Verträge zwischen kretischen Poleis in der hellenistischen Zeit
    Das antike Kreta
    Die Öffnung der Welt
    Historie und Historiker in den griechischen Inschriften
    Die Öffnung der Welt
    • 2023

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      Emotionen und Fiktionen
    • 2022

      Die Öffnung der Welt

      Eine Globalgeschichte des Hellenismus

      5,0(1)Abgeben

      Alexander der Große öffnete die Grenzen nach Osten, bis ans Ende der Welt, bis nach Indien. Mit ihm beginnt die Vernetzung großer Teile Europas, Asiens und Nordafrikas und das lange Zeitalter des Hellenismus. Bis in das Rom Kaiser Hadrians im 2. Jh. n.Chr. verfolgt Angelos Chaniotis die Spuren des kulturellen Austauschs, der Europa bis heute prägt.

      Die Öffnung der Welt
    • 2019

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      Die Öffnung der Welt
    • 2004

      Angelos Chaniotis bietet eine gut lesbare Einführung in Geschichte und Kultur Kretas vom 3.Jahrtausendv. Chr. bis zur Spätantike. Er erläutert die Grundzüge der minoischen Hochkultur, beschreibt die Einwanderung der griechischen Stämme, die orientalischen Einflüsse auf die Entwicklung Kretas sowie Staat und Gesellschaft auf Kreta in archaischer und klassischer Zeit. Die Darstellung Kretas im Hellenismus als Pirateninsel und die Zeit der Insel unter römischer Verwaltung beschließen den Band.

      Das antike Kreta
    • 1996

      Das hellenistische Kreta vermittelt das verwirrende Bild einer von ständigen Kriegen erschütterten Insel. Ratlos standen die antiken Historiker diesem Phänomen gegenüber und behalfen sich mit der Erklärung, die ständigen Kriege lägen in der Habgier und Treulosigkeit der Kreter begründet. Spiegelbild der Beziehungen der kretischen Städte zueinander und wichtigste Quelle für die hellenistische Geschichte Kretas sind ihre rund 80 Staatsverträge, die hier ediert, übersetzt und kommentiert werden. Die Analyse ihrer Bestimmungen zeugt vom Bestreben der kretischen Poleis, Auswege aus einer Gesellschaftskrise zu finden, durch Expansion, Migration und wirtschaftliche Zusammenarbeit.

      Die Verträge zwischen kretischen Poleis in der hellenistischen Zeit