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Bookbot

Hugo Schanovsky

    29. November 1927 – 5. November 2014
    Haydn
    Lesn und lesn lossn
    Weidalesn Strengsdns Ealaubd
    Heitere Bettsteigerl
    Tod, wo ist dein Stachel
    Ein Strand für Nichtschwimmer
    • 2006
    • 2006

      Nach seiner lyrischen Biographie „Mozart – eine Reise von Salzburg in die Unendlichkeit“ hat Hugo Schanovsky den Blick auf die zahllosen Aktionen gerichtet, die im Mozartjahr 2006 überbordend ausgerichtet wurden. Mit feinem Gespür für die Übertreibungen des Mozart-Gedenkens durch geschäftstüchtige Manager und Produzenten hat er manches krass Übertriebene als vergessenswert eingestuft. Auf der anderen Seite weiß er von zahlreichen Beispielen zu berichten, die der Größe Mozarts in angemessener und oft überraschender Weise gerecht geworden sind.

      Die Mozartkugel rollt und rollt ...
    • 2005

      Am 27. Jänner 2006 feiern Österreich und die musikalische Welt den 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart. Aus diesem Anlass hat Hugo Schanovsky eine völlig neue Form gewählt, Mozarts Leben darzustellen, indem er alle wissenschaftlich-musikalischen Aspekte ausspart und Mozart von der zutiefst menschlichen Seite darstellt. Zu einem fünf Monate vor seinem Tod gezeichneten Selbstporträt, das Mozarts Rumpf mit auf ihn zufliegenden Armen zeigt – wer umarmt den Unglücklichen? – schrieb er die Worte: „Wenn die Leute in mein Herz sehen könnten, so müsste ich mich fast schämen.“ Nach der Lektüre dieses Buches steht für den Leser fest: Mozart muss sich nicht schämen. Der Blick in sein Herz zeigt ein um Liebe und Anerkennung ringendes Genie in einer an barocker Übertreibung zugrunde gehenden Welt.

      Mozart
    • 2004

      Am 23. Oktober feiern Österreich und die literarische Welt den 200. Geburtstag von Adalbert Stifter. Hugo Schanovsky hat aus diesem Anlass 64 Prosagedichte, bereichert um drei Übertragungen ins Italienische von Eglibberto de Zordo, herausgegeben. Walter Knoglinger schreibt dazu: Indem Schanovsky den gefeierten Dichter in menschlich banalen Situationen darstellt, seine Drangsal, Regungen und Neigungen an Beispielen des Alltäglichen sichtbar macht, befreit er ihn aus der Entrückheit des Olymps, in den ihn die Literaturgeschichte verbannt hat."

      Er gab den Schmerz nicht her
    • 2003

      Nach seinen autobiografisch getönten Erzählungen „Kinderschuh - Soldatenstiefel“ stößt Hugo Schanovsky ein weiteres mal die Tür zu seiner Kindheit auf. In zwei Dutzend kurzen Geschichten führt er den Leser wieder auf den Linzer Römerberg, der ihm und seinen Freunden trotz bescheidener Lebensverhältnisse eine geliebte Heimat war. Mit den Kindern entreißt er gleichzeitig die damaligen Erwachsenen dem Vergessen. Die einen begrüßten den politischen Umbruch von 1938 in der Hoffnung auf bessere Zeiten, während die anderen schon erste Zweifel an der Richtigkeit des „neuen Weges“ erkennen lassen.

      Einmal Margareten und zurück
    • 2001