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Bookbot

Jürgen Audretsch

    Der Mensch und sein Gehirn
    Der Mensch - Maß aller Dinge?
    Schwarze Löcher, das Schicksal schwerer Sterne
    Glanzlichter der Wissenschaft 2002
    Verschränkte Welt
    Vom Anfang der Welt
    • Verschränkte Welt

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Möchten Sie gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen? Sie meinen, das geht nicht? Doch, in der Quantenwelt ist's möglich! In dieser Welt kann sich ein Teilchen wie eine Welle verhalten und sich somit an vielen Orten gleichzeitig befinden. Dies widerspricht natürlich unseren täglichen Erfahrungen. Was soll man daher darunter genau verstehen? Was müsste im Übergangsbereich zwischen klassischer Welt und Quantenmechanik stattfinden? Dies sind nicht nur spannende Fragen, die in diesem Werk leicht nachvollziehbar beantwortet werden. Nein, die Verknüpfung der beiden Welten wird in der nahen Zukunft tatsächlich konkrete und anwendungsbezogene Auswirkungen in unserem Alltag hervorbringen. Sie wird beispielsweise unsere herkömmlichen Methoden der Informationsverarbeitung erweitern und verbessern, denn mit Hilfe der Quantenkryptographie können wir abhörsicher kommunizieren und mit Quantencomputern hochkomplizierte Aufgaben in kürzester Zeit lösen. Lassen Sie sich in die „verschränkte Welt“ der Quanten entführen!

      Verschränkte Welt
    • Glanzlichter der Wissenschaft 2002

      Ein Almanach

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Sammelband Glanzlichter der Wissenschaft vereinigt herausragende wissenschaftliche Veröffentlichungen und Vorträge renommierter Autoren, die im Laufe des Jahres 2002 entstanden sind. Sie spiegeln Entwicklungen, die über den Tag und das Jahr ihrer Veröffentlichung hinaus Bedeutung behalten - als Beispiele für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen unserer Zeit. Der Almanach wird herausgegeben vom Deutschen Hochschulverband und erscheint jährlich.

      Glanzlichter der Wissenschaft 2002
    • Der Mensch - Maß aller Dinge?

      Theologie und Naturwissenschaft im Gespräch

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Was soll als Maßstab gelten in einer Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlichster Herkunft und Überzeugungen zusammenleben? Die Frage nach dem „rechten Maß“ ist angesichts pluralisierter Lebensverhältnisse und unterschiedlicher weltanschaulicher Positionen eine große Herausforderung. Gibt es überhaupt verbindliche Maße, an denen man sich orientieren kann? Und welche Rolle spielt dabei der Mensch als „Maß aller Dinge“. Die vorliegenden Beiträge einer Akademietagung der Reihe „Theologie und Naturwissenschaft im Gespräch“ versuchen aus unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf diese Fragen zu geben. Sie behandeln den Menschen in seinem Verhältnis zur Natur, die Natur als maßgebendes Vorbild für technische Konstruktionen (Bionik) sowie die Frage der Angemessenheit leistungssteigernder Eingriffe und Substanzen beim Menschen.

      Der Mensch - Maß aller Dinge?
    • Der Mensch und sein Gehirn

      Möglichkeiten und Grenzen der Neurowissenschaften

      Der enorme Aufschwung der Hirnforschung in den vergangenen Jahren hat den Eindruck entstehen lassen, dass die Neurowissenschaften kurz davor stehen, dem Gehirn seine letzten Geheimnisse zu entreißen. Ist diese Erwartung realistisch? Welche Auswirkungen hat der enorme Erkenntnisgewinn der Hirnforschung auf das uns überlieferte Menschenbild? Welche ethischen Herausforderungen stellen sich? Fragen in Sachen Hirnforschung gibt es also mehr als genug. Die Antworten sind keineswegs einheitlich. Im Blick auf die Interpretation der gewonnenen Erkenntnisse gehen die Meinungen unter Hirnforschern, Philosophen und Theologen zuweilen weit auseinander. Angesichts der Komplexität des Themas ist dies auch kaum anders zu erwarten. Prof. Dr. Jürgen Audretsch und Klaus Nagorni unterstreichen im Vorwort dieser lesenswerten Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie in Bad Herrenalb, dass „die neurowissenschaftliche Debatte sich ihrer Grenzen bewusst sein muss, wenn sie dabei ist, das Feld wissenschaftlicher Aussagen zu überschreiten und den Bereich der weltanschaulichen Spekulation betritt“.

      Der Mensch und sein Gehirn
    • Jeder Mensch macht eigene Erfahrungen mit dem Möglichen und dem Wirklichen. Nicht nur Fakten, sondern auch Fiktionen, Phantasien und Träume bestimmen sein Leben und Denken. Autoren verschiedener Fachdisziplinen greifen in der vorliegenden Tagungsdokumentation jeweils aus Ihrer Sicht die Frage auf, in welcher Beziehung das Mögliche zum Wirklichen steht? Die Germanistin, für die in der Literatur die Realität überschritten wird und der Möglichkeitssinn zur Entfaltung kommt. Der Physiker, der feststellt, dass sich die Vorstellung von der objektiven Realität der Natur verflüchtigt und Erkenntnisse von möglichen Perspektiven abhängig sind. Die Psychoanalytikerin, die sich an der Grenze unterschiedlichster Wirklichkeitsauffassungen bewegt, wie sie sich in Phantasien, Träumen und Wahnvorstellungen ausdrücken. Der Theologe, der danach fragt, wie sich das Verhältnis von Gott und Wirklichkeit bestimmen lässt und was es theologisch heißt, von den größeren Möglichkeiten Gottes zu sprechen.

      Das Wirkliche und das Mögliche
    • Zwei Seiten der einen Wirklichkeit

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Beiträge einer Tagung der Evangelischen Akademie Baden Wie lassen sich christlicher Glaube und wissenschaftliches Weltbild aufeinander beziehen? Welcher Voraussetzungen bedarf es für einen Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie? Wenn interdisziplinäre Kommunikation gelingen soll, muss es vorab zu einer Verständigung kommen, von welcher Wirklichkeit wir sprechen und was die gewählten Begriffe im Kontext der jeweiligen Sprache bedeuten. Band VII der Reihe „Theologie und Naturwissenschaft im Gespräch“ hat die Chancen und Grenzen des Dialogs im Blickpunkt.

      Zwei Seiten der einen Wirklichkeit