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Bookbot

Hans-Dieter Krönung

    Kostenrechnung und Unsicherheit
    Die Bank der Zukunft
    Die Gier des vagabundierenden Kapitals
    Die Management-Illusion
    • Management-Konzepte von der Stange haben ausgedient. Denn Management heißt, sich dem permanenten Wandel zu unterwerfen und stets aufs Neue Veränderungen anzuschieben. Hier sind maßgeschneiderte Ansätze gefragt. Doch welcher Hilfen können sich Manager bedienen, wenn alle gängigen Denkmodelle auf überholten Vorhersagen beruhen? Für die erfolgreiche Unternehmensführung überträgt der Autor deshalb Erkenntnisse der Naturwissenschaft auf das Zusammenspiel der Kräfte in Unternehmen. So gelingt es zu verstehen, welche Veränderungen notwendig sind.

      Die Management-Illusion
    • Die Gier des vagabundierenden Kapitals

      Warum Rendite-Gier unser Wirtschaftssystem zu zerstören droht und Tugend-haftes Management die richtige Antwort ist

      Die Ziele und Werte der „Sozialen Marktwirtschaft“, die in Deutschland für das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit verantwortlich war, sind einem System gewichen, das primäre die (schnelle) Maximierung der Rendite auf das eingesetzte Kapital zum Ziel hat. Kapital dient nicht mehr der unternehmerischen Entwicklung, sondern bestimmt das Denken und Handeln in weiten Teilen der Wirtschaft, weil es sich quasi jederzeit zugunsten höherer Rendite wieder an anderer Stelle engagiert; es „vagabundiert“. Diese Veränderung reicht weit über die Hedge- und Staatsfonds, die Kapitalsammelstellen und Private Equity-Firmen hinaus und hat einen neuen Manager-Typus (Deal-Maker) entstehen lassen, der primär am kurzfristigen Erfolg, für das Unternehmen und sich selbst, interessiert ist. Dies führt zu häufigen Strategiewechseln, großen Restrukturierungs-Programmen und permanentem Manager-Austausch, und damit immer häufiger zu technokratischen Führungskulturen sowie zu mangelnder Identifikation von Führungskräften und Mitarbeitern, an deren Ende entsprechend oft schlechte betriebswirtschaftliche Ergebnisse sowie geschwächte Wettbewerbspositionen stehen. Das „System des vagabundierenden Kapitals“ hat wie ein Virus das Management-Denken und -Handeln befallen und bedroht die Kraft unseres Wirtschaftssystems. Die „Therapie“ muss daher mit der Analyse des „Systems“ und seiner Ursachen und Symptome beginnen und aufzeigen, dass „Tugend“ als Leitbild erfolgreichen Managements Unternehmen nicht nur kulturell positiv beeinflusst, sondern nachhaltig leistungsfähiger und erfolgreicher macht. „Tugendhaftes Management“ ist kein esoterisches Selbsthilfe-Konzept, sondern die Verbindung betriebswirtschaftlicher Ziele und Strukturen mit emotionalen, Sinn-stiftenden Elementen der Organisationsentwicklung. Leistungsfähige, energiegeladene Organisationen sind deutlich erfolgreicher als technokratisch geführte und damit auch spürbar weniger anfällig für den Virus des vagabundierenden Kapitals.

      Die Gier des vagabundierenden Kapitals
    • Managementstrategien der unorthodoxen Art für alle Bankmanager, die etwas verändern und gestalten wollen.

      Die Bank der Zukunft
    • Kostenrechnung und Unsicherheit

      Ein entscheidungstheoretischer Beitrag zu einer Theorie der Kostenrechnung

      InhaltsverzeichnisI. Erkenntnisziel der Verknüpfung von Kostenrechnung und Entscheidungstheorie.1. Das „Theorie-Praxis-Paradoxon“ in der Kostenrechnung.2. Die „entscheidungsorientierte Kostenrechnung“.3. Demski und Feltham (1976) Bewertungskonzept.4. Problemstellung und Untersuchungsgang.5. Modelltheoretische Grundlagen.II. Kostenrechnung als Informationssystem.1. Kosteninformationen im Grundmodell der Entscheidungstheorie.2. Gestaltung entscheidungsorientierter Auswahlsysteme.3. Informationswertkonzept.4. Ergebnisse zusammengefasst.III. Informationsart und Kostenbegriff.1. Kostenbegriff als Kriterium einer entscheidungsorientierten Kostentheorie.2. Kostenbegriff im Spannungsfeld von Validität und Objektivität.3. Entscheidungsfeld und ökonomische Beurteilung des Kostenbegriffs.4. Ökonomisches Wahlproblem.5. Ergebnisse zusammengefasst.IV. Ökonomische Konsequenzen alternativer Kostenrechnungsverfahren.1. Qualitätsmerkmal in der Kostenrechnung.2. Ökonomische Konsequenzen alternativer Verfahren unter Sicherheit.3. Systematische Fehler in der Kostenerfassung.4. Auswahlentscheidung unter Risiko.5. Marginal- versus Durchschnittsinformation.6. Ergebnisse zusammengefasst.V. Gemeinkostenproblematik.1. Relevanz des Gemeinkostenproblems.2. Zentrale Verfahren zur Behandlung des Problems.3. Motivationale Aspekte der Gemeinkostenentstehung.4. Konsistente Gemeinkostenschlüsselung. VI. Schlußbemerkung.

      Kostenrechnung und Unsicherheit