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Bookbot

Jutta Ecarius

    22. Jänner 1959
    Spätmoderne Jugend - Erziehung des Beratens - Wohlbefinden
    Die Jugendlichen und ihr Verhältnis zur Familie
    Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf
    Raumbildung - Bildungsräume
    Was will die jüngere mit der älteren Generation?
    Familienerziehung im historischen Wandel
    • 2023

      Jugendliche wachsen in den allermeisten Fällen in familialen Kontexten auf. Gleichzeitig drängen sie nach Autonomie und verlagern ihre Aktivitäten mehr und mehr in den außerfamiliären Bereich. Eine zentrale Entwicklungsaufgabe des Jugendalters besteht somit darin, das Verhältnis zu den eigenen Eltern umzugestalten, neue Beziehungen zu gestalten zwischen Ablösung und Verbundenheit. Zentrale Aspekte der Jugendforschung erweitert das Buch um Perspektive des Familialen. In den Blick kommen dabei historische Veänderungen in den Familienkonstellationen ebenso wie Herausforderungen der Spätmoderne für die pluralen Lebensformen, in denen Jugendliche heute heranwachsen.

      Die Jugendlichen und ihr Verhältnis zur Familie
    • 2017

      Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer Erziehung des Beratens unterstützt werden. Entstanden ist ein neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und Konturen einer spätmodernen Jugend zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf.

      Spätmoderne Jugend - Erziehung des Beratens - Wohlbefinden
    • 2012

      Jugend und Differenz

      Aktuelle Debatten der Jugendforschung

      Welche Kernthemen bilden den aktuellen Diskurs der pädagogischen Jugendforschung? Im Zentrum dieses Bandes stehen Verortungen und Positionsbestimmungen zu den Teilbereichen 'Peers, Schule und Ungleichheit', 'Religion, Migration und Gewalt' und 'Jugend und Geschlecht'. Aufgegriffen und dargestellt werden unterschiedliche Perspektiven und Theorieansätze, die in der Summe einen exklusiven Einblick in den Forschungsstand geben.

      Jugend und Differenz
    • 2011

      Die AutorInnen beleuchten die Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung aus theoretischer, methodologischer und empirischer Sicht. Sie diskutieren die Verbindung verschiedener methodischer Ansätze, wie qualitative und quantitative Methoden, und stellen theoretische Perspektiverweiterungen sowie aktuelle Entwicklungen vor. In den letzten Jahren hat die qualitative Bildungs- und Biografieforschung an Bedeutung und Vielfalt gewonnen, wobei ethnografische Forschungsdesigns besonders hervorstechen. Es wird zunehmend klar, dass zur Untersuchung komplexer Fragestellungen eine Kombination ausgewählter methodischer Zugänge notwendig und sinnvoll ist. Es existiert bereits eine Vielzahl an Studien, die unterschiedliche qualitative sowie qualitative und quantitative Ansätze miteinander verknüpfen. Allerdings gibt es bislang keinen Konsens über die methodisch kontrollierte Kombination dieser Forschungsansätze, da jede Fragestellung und jedes empirische Material ein erneutes Nachdenken über die Sinnhaftigkeit und Machbarkeit von Triangulationen erfordert. Das Buch bietet eine Einführung in die relevanten Fragestellungen und Ansätze zur Methodentriangulation.

      Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung
    • 2011

      Jugend und Sozialisation

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Basiswissen 'Jugend und Sozialisation' bietet einen umfassenden und konzentrierten Überblick zur Jugendsozialisation. Es fokussiert zentrale Instanzen der Sozialisation wie Familie, Peers, Medien, Bildungsinstitutionen und Jugendszenen. Darüber hinaus werden ausgewählte soziale Probleme in den Blick genommen, mit denen Jugendliche konfrontiert sind und welche die pädagogische Praxis herausfordern: Gewalt, Kriminalität, Rechtsextremismus, Sucht und Essstörungen. Aufgrund der sorgfältigen Einführung zentraler Begriffe, Theorien und empirischer Befunde ist dieses Lehrbuch besonders für BA- und MA-Studierende der Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften geeignet.

      Jugend und Sozialisation
    • 2011

      Aus verschiedenen Perspektiven gibt das Lehrbuch 'Familie, Erziehung und Sozialisation' einen konzentrierten Überblick über die Sozialisationsinstanz Familie. Anhand des historischen Wandels, ihrer unterschiedlichen Formen und anhand aktueller demographischer Befunde wird sich der Familie systematisch angenähert, um sie anschließend als Erziehungs- und Sozialisationsinstanz zu betrachten und mit der Skizzierung (pädagogischer) Herausforderungen für die Familie abzuschließen. Komplexe Zusammenhänge werden verständlich aufbereitet und klar strukturiert, was das Buch sowohl zu einem Leitfaden für das Studium als auch zu einer Orientierungshilfe für theoretische Fragen in der Praxis macht.

      Familie, Erziehung und Sozialisation
    • 2010

      Forschung - hier die qualitative Biografie- und Bildungsforschung - ist nur so gut wie ihre Werkzeuge. Die Gütekriterien, Standards und Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschung werden formuliert, der Weg zu einer empirisch fundierten Typenbildung geebnet. Ein wegweisendes Werk für die qualitative Forschung. Die öffentliche und wissenschaftliche Überzeugungskraft der erziehungswissenschaftlichen Biografieforschung steht und fällt mit der Güte ihrer empirischen Untersuchungen. Dabei misst sich die erziehungswissenschaftliche Biografieforschung an wissenschaftlichen Gütekriterien und muss hierfür ihre eigenen Standards sowie Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschungsergebnisse etablieren. Welche Wege qualitative Forschung einschlägt bzw. einschlagen kann und sollte, um a) zu Aussagen zu gelangen, die über den Einzelfall hinausweisen, also Repräsentanz beanspruchen, b) diese Aussagen so zu ordnen, dass sie auf Typisches verweisen, mithin zu einer Typenbildung beitragen und c) mit Hilfe dieser Aussagen zu einer empirisch fundierten Theoriebildung gelangen. Aus dem Inhalt: Methodologische Perspektiven der qualitativen Forschung Qualitative - Quantitative Forschung Theoriegenerierung und Typenbildung Textuelle und visuelle Repräsentationen Hypothesenbildung und Rekonstruktion Typenbildung zu Habitus und Raum

      Typenbildung und Theoriegenerierung
    • 2009

      Das Buch führt in zwei zentrale Themenfelder der Erziehungswissenschaft ein: Jugend und Familie. Zum einen wird die Jugendforschung der letzten Jahrzehnte in ihren zentralen Anliegen, Theorien und Forschungsthemen vorgestellt. Im zweiten Teil des Buches geht es um aktuelle Ansätze der Familienforschung, die an den sozialen Wirklichkeitsverhältnissen der Moderne ansetzen und Erziehung und Bildung thematisieren. Die Einführung in die Jugend- und Familienforschung konzentriert sich auf relevante Ansätze, die vorgestellt und mit Belegzitaten verdeutlicht werden. Ein Fragenkatalog sowie wesentliche Literaturangaben erleichtern die Lektüre und ermöglichen eine Vertiefung in die Forschungsfelder Jugend und Familie.

      Jugend und Familie
    • 2009

      Familie und öffentliche Erziehung

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im Zentrum der Beiträge des Sammelbandes steht die Familie als erste Erziehungs- und Sozialisationsinstanz und ihr Verhältnis zu öffentlicher Erziehung. Aufgegriffen und dargestellt werden unterschiedliche Theorieansätze aus der soziologischen und historischen Forschung und in ihrem Erkenntniswert für die Institution Familie und das Verhältnis von Familie und öffentlicher Erziehung analysiert. Mit historischen und aktuellen Untersuchungen zu Familienbildern in Institutionen und Diskursen und zur familialen Erziehung und Sozialisation im Kontext von Staat, Politik und Schule legen die Autorinnen und Autoren neue Analysen im Rahmen der erziehungswissenschaftlichen Familienforschung vor.

      Familie und öffentliche Erziehung
    • 2008

      Generation, Bildung und Erziehung sind pädagogische Grundbegriffe, die eng aufeinander bezogen sind. Dieses Buch führt ein in zentrale Ansätze, die Generation, Bildung und Erziehung zum Gegenstand haben. Der Aufbau des Buches ist dabei historisch und systematisch. Vorgestellt werden Klassiker der Aufklärung, zentrale Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik, der kritischen Erziehungswissenschaft und gegenwärtige Ansätze, die Generation zur Theoriebildung des Pädagogischen und Analyse von pädagogischen Handlungsfeldern verwenden. Zudem wird ein systematischer Zugang über aktuelle Ansätze zu Generation, Bildung und soziale Wirklichkeit (philosophisch, bildungstheoretisch, sozialwissenschaftlich, psychoanalytisch) geliefert. Die jeweiligen zentralen Thesen werden gut verständlich und klar strukturiert dargestellt und mit Belegzitaten konkretisiert. Ein Fragenkatalog am Ende jedes Kapitels ermöglicht eine Erarbeitung und Diskussion der zentralen Thesen.

      Generation, Erziehung und Bildung