Planung, Markt und "Wertgesetz"
Überlegungen zu einer fundamentalen politischen Problematik
- 204 Seiten
- 8 Lesestunden
Der Text regt eine Debatte über Planung als politische Notwendigkeit im Kontext des neoliberalen und neoimperialistischen Systems an. Er kritisiert die Unterdrückung von Diskussionen über Planung seit dem Zusammenbruch des Sowjet-Systems und betont die Dringlichkeit, diese Thematik im deutschen Sprachraum aufzugreifen. Besonders im Fokus stehen die politischen Dimensionen der Effizienzfrage und die Vereinbarkeit von Planung mit individueller und sozialer Selbstbestimmung. Zudem wird die Beziehung zwischen Markt und Planung hinterfragt, um mögliche Synergien zu erkunden.



