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Bookbot

Iva Kratochvílová

    Touha po Měsíci. Wernher von Braun a zrození kosmických letů ze zvěrstev II. světové války
    Rusko-polská válka v letech 1918-1921 : první sovětský útok na Evropu
    Síla místa: Jak vycítit, poznat a využít energie Země
    Kompendium Korpuslinguistik
    Kollokationen im Lexikon und im Text
    Grundlagen einer sprachwissenschaftlichen Quellenkunde
    • 2013

      Jedes sprachwissenschaftliche Projekt braucht als Grundlage sprachliche Daten - dies dürfte unstrittig sein. Die entscheidende Frage aber ist, wie man zu sprachlichen Daten kommt. Im Gegensatz etwa zur Geschichtswissenschaft hat die Sprachwissenschaft ihre Quellen für die zu interpretierenden Daten bislang nur ansatzweise reflektiert; eine „sprachwissenschaftliche Quellenkunde“ steckt ebenfalls in den Kinderschuhen. Im Oktober 2011 sind deutsche und tschechische Sprachwissenschaftler/innen zur II. Internationalen Konferenz „Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv“ zusammengekommen, um genau diese Frage zu diskutieren. Das Ergebnis ist ein neues Kompendium, das die unterschiedlichen Möglichkeiten der Datengewinnung darstellt und ausprobiert. Dabei werden theoretische, technische und praktische Fragen der Datenanalyse erörtert und Lösungswege gezeigt. Im Zentrum nahezu aller Beiträge stehen authentische Texte sowie Analyse und Interpretation der aus den Texten gewonnenen Daten.

      Grundlagen einer sprachwissenschaftlichen Quellenkunde
    • 2011

      Lexikalische Mittel weisen eine signifikante Tendenz auf, korrelativ und nicht zufällig in ihrer unmittelbaren Umgebung aufzutreten. In größeren themengebundenen Textgebilden bzw. in diskursiven Strukturen werden diese lexikalischen Mittel oft wiederholt verwendet. Diese Mittel, zu denen signifikante Wortverbindungen - unter ihnen auch Kollokationen - gehören, sorgen für die in diesen Textgebilden typischen Wortverbindungen, auf die bei der weiteren Textentfaltung rekurriert wird. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Phänomen der Verbindbarkeit von Wörtern auseinander mit dem Ziel, die Strukturen, Typen und Funktionen der verbindbaren lexikalischen Einheiten sowohl theoretisch als Bestandteil des Lexikons als auch empirisch anhand einer exemplarischen kontrastiven Analyse in einem deutsch-tschechischen Kontrastkorpus zu untersuchen.

      Kollokationen im Lexikon und im Text