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Bookbot

Manfred Berg

    4. Dezember 1959
    Authority and Trust in US Culture and Society
    Popular Justice
    Two cultures of rights
    Bensheim erleben
    Woodrow Wilson
    Das gespaltene Haus
    • Das gespaltene Haus

      Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von 1950 bis heute

      5,0(1)Abgeben

      Manfred Berg, einer der besten Kenner der USA, erzählt die lange Geschichte einer fortschreitenden Spaltung, die das Land an den Rand eines neuen Bürgerkriegs geführt hat. Sein glänzend geschriebenes Buch bietet eine umfassende Darstellung und Analyse der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Konflikte, die Donald Trumps Aufstieg ermöglicht haben, aber nicht verschwinden werden, wenn er von der politischen Bühne abtritt.In den 1950er Jahren galten die USA als Vorbild einer stabilen Demokratie, in der ein breiter Konsens über die gesellschaftliche und politische Ordnung herrschte. In den 1960er Jahren jedoch zerbrach dieser Konsens in den Auseinandersetzungen über den Vietnamkrieg, den Rassenkonflikt und die Kulturrevolution der Radical Sixties. In den folgenden Jahrzehnten veränderten Globalisierung, Einwanderung, Wertewandel und Medienrevolution die amerikanische Gesellschaft dramatisch, führten aber gleichzeitig zu unerbittlichen Kulturkämpfen und einem lange unterschätzten Polarisierungs- und Radikalisierungsschub, der insbesondere das konservative Milieu erfasste. Heute stehen sich rote und blaue Staaten, Republikaner und Demokraten, Konservative und Liberale als unversöhnliche Feinde gegenüber. Die amerikanische Demokratie ist zum Krisenfall geworden. Wer die Krise der amerikanischen Demokratie und ihre jüngere Geschichte verstehen will, dem bietet dies Buch umfassende historische Orientierung.

      Das gespaltene Haus
    • Woodrow Wilson

      Amerika und die Neuordnung der Welt

      Er war einer der Architekten des modernen Amerika und eine der prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts: Woodrow Wilson inspirierte zu seiner Zeit weltweit jene Menschen, die nach einer gerechteren Weltordnung strebten. Manfred Berg zeichnet ein lebendiges Porträt dieses globalen Superstars und zeigt, warum sich die Beschäftigung mit ihm und seiner Zeit gerade in der heutigen Weltunordnung lohnt. Woodrow Wilson führte die USA in den Ersten Weltkrieg und wurde zwischen 1917 und 1919 zur Schlüsselfigur der Weltpolitik. Menschen auf der ganzen Welt erhofften sich von ihm Frieden und Gerechtigkeit. Doch seine Vision einer internationalen Ordnung, die auf kollektive Sicherheit, nationale Selbstbestimmung, freien Handel und Demokratie gebaut sein sollte, scheiterte – mit dramatischen Folgen für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. Diese erste deutschsprachige Biographie seit Jahrzehnten verfolgt den Lebensweg dieses wortgewaltigen Intellektuellen, der viele Jahre die Universität Princeton leitete, Millionen Menschen mit seinen Ideen begeisterte, aber auch den Rassismus seiner Zeit teilte und der Welt ein bis heute wirkendes, zwiespältiges Erbe hinterließ.

      Woodrow Wilson
    • Das sorgfältig recherchierte Buch „Bensheim erleben“ im praktischen Taschenformat des Historikers und Stadtarchivars Manfred Berg zu den Sehenswürdigkeiten von Bensheim ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil macht den Leser mit den Grundzügen der Geschichte der über 1200 Jahren alten Stadt an der Bergstraße vertraut und erläutert die Bedeutung Bensheims als wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt im Kreis Bergstraße. Im zweiten Teil werden auf einem Rundgang die vielen Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser und die zahlreichen repräsentativen Adelshöfe im historischen Stadtkern, beschrieben. Ein weiteres Kapitel widmet sich den wunderschönen Wohnvierteln mit ihren schmucken Villen und Grünanlagen. Der vierte Teil schließlich entführt den Leser in die neun Stadtteile, die in den letzten Jahrzehnten eingemeindet wurden.

      Bensheim erleben
    • Two cultures of rights

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      This book addresses key issues in the historical struggle for civil rights, political rights, and social rights in the United States and Germany from the late nineteenth century to the present. The essays address issues such as the struggle for the rights of women and minorities (including African Americans, Jews, and Asians), National Socialism and the dismantling of civil rights, and the emergence of the concept of social rights. What becomes clear are the unique features that distinguish German from American history and that these differences have been created by both social movements and dissimilar cultures of rights.

      Two cultures of rights
    • Popular Justice

      A History of Lynching in America

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      The history of lynching in America is explored through the lens of extralegal communal punishment carried out by ordinary citizens, highlighting its deep-rooted presence from the colonial era to modern times. Manfred Berg examines the racial complexities and societal memories surrounding these acts, analyzing a range of victims including African American men, white women, and cattle rustlers. Through this analysis, the book delves into the notions of 'frontier justice' and 'popular justice,' offering a nuanced understanding of lynching's role in the nation's history.

      Popular Justice
    • Authority and Trust in US Culture and Society

      Interdisciplinary Approaches and Perspectives

      • 282 Seiten
      • 10 Lesestunden

      This volume takes an interdisciplinary and historical look at the transformations of authority and trust in the U.S. The contributors examine government institutions, political parties, urban neighborhoods, scientific experts, international leadership, religious communities, and literary production.

      Authority and Trust in US Culture and Society
    • Medicine and modernity

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      This collection addresses, in a comprehensive and critical fashion, fundamental issues in the history of medicine in modern Germany and considers the nature of modern German government and society in relation to Western social, political, and economic development. The central focus is on the professionalization of modern medicine and the medicalization of modern society. The problem of Nazi Germany is a recurring theme. Other topics include: hospitals in early nineteenth century society, Social Darwinism, state-run health insurance, eugenics, social control, Nazi experimentation, and the postwar medical leadership.

      Medicine and modernity