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Bookbot

Gabriele Brandstetter

    21. Februar 1954
    Tanzwissenschaft
    SchwarmEmotion
    Farbe ist Programm
    Aufforderung zum Tanz
    Methoden der Tanzwissenschaft
    ReMembering the body
    • 2026

      Tanzwissenschaft

      Eine Einführung

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Tanzwissenschaft ist eine aufstrebende Disziplin, die theoretische Aspekte betont, die für Kulturwissenschaftler/innen relevant sind. Praktische Aspekte werden behandelt, wenn sie für universitäre Veranstaltungen von Bedeutung sind.

      Tanzwissenschaft
    • 2024

      ZEITgestalten

      Poetiken und Wahrnehmungsweisen im modernen und zeitgenössischen Tanz

      In diesem Buch untersucht die Autorin, wie Zeit als gestaltender Faktor in Choreografien wirkt. Sie analysiert die Wechselwirkungen von Zeitlichkeit in der Produktion, Darstellung und Wahrnehmung von Tanzstücken. Theorien der Zeit werden im Kontext der tänzerischen Praxis betrachtet, wobei moderne und zeitgenössische Choreografien im Fokus stehen.

      ZEITgestalten
    • 2022

      Farbe ist Programm

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Ein Ausstellungskatalog als Farbfächer zum Ausdrehen und neu Arrangieren: Zur Ausstellung "Farbe ist Programm" präsentiert die Bundeskunsthalle ein einmaliges Sammlerstück, konzipiert und gestaltet vom Künstler Liam Gillick. Das Buch trägt die Frage, welche Rolle Farbe in unserem Leben spielt, in den sozialen Raum. Koriphäen der Hirnforschung, der Farbtheorie, der Astrophysik oder der Schönheitschirurgie nehmen die ausgestellten Werke als Ausgangspunkt für inspirierende und lehrreiche Ausflüge in ihre Arbeit. Die langjährige heute-Moderatorin Petra Gerster erzählt Anekdoten vom Green Screen des ZDF-Nachrichtenstudios. Der Schriftsteller Senthuran Varatharajah hat ein aufrüttelndes Gedicht über Deutschland geschrieben. Und die Goldene Bar hat für die Bundeskunsthalle einen Drink komponiert, der die Malereien Helen Frankenthalers nachahmt. Das Schmuckstück kommt im Format einer Schallplatte und öffnet sich zum Kreis. Es enthält die ganze Welt der Farbe zum Schmökern, Anfassen und Träumen. Und es ziert freistehend im mitgelieferten Schuber jeden Tisch.

      Farbe ist Programm
    • 2017

      Spacescapes

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Dance and drawing are intimately linked to the gesture that performs them. The dancing body creates a figure in space and leaves an impact on site, while the action of the artist sets a point into motion and captures an ephemeral event, which is then reproduced in graphic or visual form.Throughout the 20th century, the performing and visual arts have converged on many occasions. As artists investigated the embodied and energetic value of form, dancers and choreographers experimented with the interfaces between sign and action, between annotation and improvisation, between a spatial sense of self and an architectural configuration of movement.The hybridization of dance and drawing speeded up from mid-century onward, as performance art introduced innovative practices and as borders between disciplines were worn thin, causing interdisciplinary forms to emerge.These encounters are the focus of this volume, a collection of original essays and interviews in which the accounts of theoreticians and practitioners echo each other. It aims to evaluate and discuss the specific interaction of the two media and how their practices have diversified since 1962, namely since the first public performance of the Judson Dance Group in New York.This book follows, I Love Thinking on my Feet. Dance and Drawing Since 1962, an international symposium held at the Geneva University in 2012.(French edition also available 9783037644706).

      Spacescapes
    • 2017

      Wie denken wir zeitliches Zusammen? Und wie gehen wir es in der Praxis an? Synchronisierung und Desynchronisierung sind maßgebende organisatorische Vorgänge. Sie überbrücken die Differenz von Natur und Kultur, betreffen elementare Lebensprozesse ebenso wie komplexe politische oder ästhetische Dynamiken. Forschende aus verschiedenen geistes-, sozial- und naturwissenschaftlichen sowie künstlerischen Disziplinen formulieren in diesem Band Vorschläge für gemeinsame Ansätze bei der Erkundung zeitlicher Organisation. Die Beiträge untersuchen Zeitregimes und Zeitästhetiken von der frühen Moderne bis zur Gegenwart. Sie analysieren die Materialität von De-/Synchronisierung und die Imaginationen des Kollektiven, die Temporalität von Märkten im Verhältnis zu sozialen Prozessen, die Rhythmen von Arbeit und Produktion, die Verzeitlichung des Wissens und ihre kulturellen Konsequenzen, die Bedeutung von zeitlichen Abstimmungen oder Verstimmungen für künstlerische Formen, für Formate der Unterhaltung und des Zeitvertreibs. Dabei werden Fragen von gesellschaftlicher Dringlichkeit angesprochen: Wo stehen staatliche und andere Institutionen in der Verantwortung, die vielen Eigenzeiten einer pluralen Gesellschaft zu vereinbaren? Welche Formen des Zusammenlebens und -handelns bringt Selbstorganisation ›von unten‹ hervor? Wo wäre mehr oder ein anderes Zusammen besser? Wo gilt es Widerstand zu leisten gegen ein Übermaß an Gleichtaktung und Kohärenz?

      De/synchronisieren?
    • 2017

      Moving (across) borders

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      As performative and political acts, translation, intervention, and participation are movements that take place across, along, and between borders. Such movements traverse geographic boundaries, affect social distinctions, and challenge conceptual categorizations - while shifting and transforming lines of separation themselves. This book brings together choreographers, movement practitioners, and theorists from various fields and disciplines to reflect upon such dynamics of difference. From their individual cultural backgrounds, they ask how these movements affect related fields such as corporeality, perception, (self-)representation, and expression.

      Moving (across) borders
    • 2017

      »Das ist virtuos!« Dieses Urteil kann sich auf alles beziehen, was jemand so (über-)steigert, dass es andere zu exzessiven Reaktionen motiviert: zu tosendem Beifall ebenso wie zu Tumult oder Protest. Gabriele Brandstetter, Bettina Brandl-Risi und Kai van Eikels untersuchen die besondere Steigerung, die Virtuosität ausmacht, in der gesamten Bandbreite menschlicher Tätigkeiten. Sie erkennen in den Szenen des Virtuosen Verbindungen und Wechselbeziehungen zwischen Kunst, Politik, Ökonomie, Technik und Gesellschaft - vom antiken Ideal der »arete« bis zur »collective virtuosity« in postfordistischen Arbeitskulturen und in Tanz und Performance des 21. Jahrhunderts.

      Szenen des Virtuosen
    • 2016

      Step-Text. Literatur und Tanz

      Heft 216 der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter"

      Step-Text thematisiert die Begegnung von Literatur und Tanz: Im Vordergrund stehen Fragen zur literarischen Darstellbarkeit von Flüchtigkeit und Dynamik sowie die Auseinandersetzung mit den „Unbestimmtheiten“ von Wort und Körper. Step-Text ist ein Gemeinschaftsprojekt des LCB und des Zentrums für Bewegungsforschung (ZfB) der FU Berlin, in dessen Rahmen ein Symposium sowie ein choreographisch-literarischer Parcours im LCB stattfanden. Die Ergebnisse werden in diesem Band veröffentlicht. Kuratiert wurde das Projekt von Gabriele Brandstetter und Sigrid Gareis, zugleich Gastherausgeberinnen dieses Heftes.

      Step-Text. Literatur und Tanz
    • 2014

      Sacré 101

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      This publication investigates the interplay between dance and the visual arts in relation to one of the key works of the 20th century, „Le Sacre du printemps“ (The Rite of Spring). Igor Stravinsky's „Le Sacre“ was premiered in 1913 by Diaghilev's Ballets Russes, with choreography by Vaslav Nijinsky at the Théâtre des Champs Elysées in Paris, and to this day it is considered the most controversial theatrical presentation of the 20th century. With its revolutionary music and choreography, the piece can be seen as one of modernism's groundbreaking moments. The ballet (in which a virgin sacrifices herself for the god of spring and dances herself to death) still fascinates visual artists today and is the most choreographed ballet ever. * * Exploring the ballet, its context, and its history in a wide variety of ways, this anthology also includes a rare selection of „Le Sacre“ dance documentation. * * With contributions by Eleanor Antin, Marc Bauer, Dara Friedman, Millicent Hodson/Kenneth Archer, Karen Kilimnik, Xavier Le Roy, Marko Lulic, Royston Maldoom, Sara Masüger, Vaslav Nijinsky, Silke Otto-Knapp, Christodoulos Panayiotou, Yvonne Rainer/Babette Mangolte, Lucy Stein, Alexis Marguerite Teplin, Julie Verhoeven, and Mary Wigman, among others. * * Published with Migros Museum of Contemporary Art, Zurich, in collaboration with the Center for Movement Research (ZfB) at Freie Universität Berlin/Gabriele Brandstetter.

      Sacré 101
    • 2013

      Callas

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      CALLAS zählt zu den Signaturwerken des deutschen Tanztheaters. Das Stück ist eines der herausragenden Werke, das Reinhild Hoffmann 1983 in ihrer Zeit als Choreografin und künstlerische Leiterin des Bremer Tanztheaters geschaffen hat. Knapp 30 Jahre nach der Uraufführung beauftragte das Theater Bremen die Choreografin und ihr originales Produktionsteam, CALLAS zu rekonstruieren und auf die Bühne zurückzuholen. Dieser Band reflektiert den einmaligen Prozess der Übertragung der Choreografie auf eine neue Generation von Tänzern in Interviews mit den Beteiligten, in wissenschaftlichen Beiträgen über den Tanzabend selbst und in der filmischen Dokumentation der Aufführung von CALLAS 2012.

      Callas