Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Daniel Stern

    16. August 1934 – 12. November 2012
    Daniel Stern
    Die Mutterschaftskonstellation
    Tagebuch eines Babys
    Formen der Vitalität
    Der Gegenwartsmoment
    Geburt einer Mutter
    Die Lebenserfahrung des Säuglings
    • 2020
    • 2019

      International agierende Unternehmen tätigen heutzutage immer mehr Geschäfte in Fremdwährungen. Vor allem US-Dollar sind eine häufig verwendete Währung. Doch hohe Schwankungen bei den Wechselkursen bergen ein erhebliches Risiko für Unternehmen. Das sogenannte Währungstransaktionsrisiko zählt schon lange zu den größten Herausforderungen im Risikomanagement. Sollten international aufgestellte Unternehmen deshalb ein eigenes Risikomanagement für Währungsrisiken einrichten? Wie könnte ein solches System aussehen? Kann es auch zur Steigerung des Unternehmenswerts beitragen? In seiner Publikation beantwortet Daniel Stern die zentralen Fragen rund um das Währungstransaktionsrisiko. Dabei geht er nicht nur auf Großkonzerne, sondern auch auf mittelständische Unternehmen ein. Anschaulich und praxisnah erklärt Stern alle wichtigen Grundlagen des Wechselkursrisikomanagements. Er zeigt, wie Unternehmen bestehende Risiken identifizieren, analysieren und bewerten können und welche Verfahren und Instrumente zur Risikobehandlung es gibt. Daniel Stern konzentriert sich hierbei nicht nur auf allgemeine Forschungsergebnisse, sondern zeigt praxisbezogene Beispiele und bezieht auch die Erkenntnisse der Behavioral Finance mit ein. So entwickelt Stern konkrete Handlungsempfehlungen für international agierende Unternehmen.

      Das Währungstransaktionsrisiko in international agierenden Unternehmen. Leitfaden für Finanzen, Treasury und Controlling
    • 2012
    • 2011

      In seinem neuen Buch erforscht der berühmte Entwicklungspsychologe und Psychoanalytiker Daniel N. Stern die „Vitalität“ – die Kraft, die alles Lebendige ausdrückt. Dieses Meisterwerk des brillanten Klinikers vertieft unser Verständnis der psychischen Entwicklung. Stern bringt uns die Ursprünge einer durch Bewegung, Kraft, Zeit, Raum und Intention geprägten Erfahrung näher. Sein Werk ist eine bedeutende Auseinandersetzung mit einem zentralen Aspekt des Menschseins. Dieses faszinierende Buch widmet sich den winzigen Details, die jeden Moment unseres Wachlebens prägen. Es macht uns mit der Vitalität vertraut, die in der unablässigen körperlichen, geistigen und emotionalen Bewegtheit des menschlichen Körpers zum Ausdruck kommt. Sterns verständliche, luzide Prosa macht das Buch zu einer wunderbaren Lektüre. Der Autor, M. D., ist Psychoanalytiker, international renommierter Säuglingsforscher und Entwicklungspsychologe, Honorarprofessor für Psychologie an der Universität von Genf und Lehrbeauftragter für Psychiatrie an der Cornell Medical School. Er hat zahlreiche Bücher verfasst, zuletzt bei Brandes & Apsel: Der Gegenwartsmoment, 3. Aufl. 2010. Die Übersetzerin, Elisabeth Vorspohl, ist bekannt für ihre Übersetzungen von Sterns Werken sowie anderer psychoanalytischer Fachliteratur und lebt in Frankfurt a. M.

      Formen der Vitalität
    • 2005

      Der Gegenwartsmoment

      Veränderungsprozesse in Psychoanalyse, Psychotherapie und Alltag

      5,0(1)Abgeben

      Dieses Buch setzt sich mit höchst schwierigen, aber faszinierenden Fragen nach dem Wesen der »Jetztheit« und der Art und Weise auseinander, wie das »Jetzt« zwischen zwei Menschen erlebt wird. Dabei geht es Stern um die Beziehung zwischen Gegenwartsmomenten und therapeutischer Entwicklung und Veränderung. Stern erläutert die Unberechenbarkeit und »Ungenauigkeit« des therapeutischen Prozesses und untersucht, wie Vergangenheit und Gegenwart in der Therapie aufeinanderprallen und im Moment ihrer Kollision Möglichkeiten zu Veränderung und Weiterentwicklung eröffnen können. Indem er den Gegenwartsmoment ins Zentrum der Psychotherapie rückt, läßt Stern wichtige Themen in einem ganz neuen Licht erscheinen, etwa die Fragen, wie sich therapeutische Veränderung vollzieht, was in einer Therapie wirklich wichtig ist und wie unser Zusammensein mit dem Anderen unsere Vergangenheit umschreiben und unsere Zukunft verändern kann. »Sterns Der Gegenwartsmoment ist ein höchst innovatives, ja radikal innovatives Buch. Die Anwendung auf die klinische Psychoanalyse ist faszinierend und überzeugend zugleich.« (Jerome Bruner) »Der Gegenwartsmoment ist ein brillantes und bahnbrechendes Werk.« (Ethel Spector Person)

      Der Gegenwartsmoment
    • 2000

      Wenn eine Frau Mutter wird, macht sie Erfahrungen, mit denen sie nie zuvor in ihrem Leben konfrontiert war. Durch die Geburt des Kindes orientiert sie sich um, freut sich an anderen Dingen als bisher, definiert Werte und ihre Rolle in der Familie und Gesellschaft neu. Daniel N. Stern erklärt zusammen mit seiner Frau, der Kinderärztin und Kinderpsychiaterin Nadia Bruschweiler-Stern, und der Journalistin Alison Freeland, was mit einer Frau passiert, wenn sie erstmals Mutter wird. Entstanden ist eine sensible Psychologie des Mutterwerdens und des Mutterseins, so dass Müttern und Vätern geholfen wird, ihre neue Identität besser zu verstehen.

      Geburt einer Mutter
    • 1998

      Die Mutterschaftskonstellation

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Stern definiert erstmals eine psychische Konstellation, die bisher als selbstverständlich hingenommen wurde, und verleiht ihr den theoretischen Stellenwert, der ihr zusteht. Die empirisch fundierte Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind-Psychotherapie und die klinische Orientierung machen das Werk für Forschung und Therapeuten unverzichtbar. Obwohl die Mutter-Kind-Therapie relativ neu ist, existiert bereits eine Vielzahl an Modellen. Sterns systematische und vergleichende Darstellung bietet hier wertvolle Orientierung. Der Begriff „Mutterschaftskonstellation“ beschreibt eine psychische Konstellation, deren zentraler theoretischer Stellenwert oft nicht erkannt wird. Stern thematisiert die wichtigsten subjektiven Anliegen von Müttern, die sie zur Suche nach Hilfe bewegen, und die Form des therapeutischen Bündnisses, die für sie am besten geeignet ist. Er untersucht vier zentrale Themen: die Fähigkeit der Mutter, ihr Baby am Leben zu erhalten; die Entwicklung einer „primären Bezogenheit“ im ersten Lebensjahr; die Verlässlichkeit einer „unterstützenden Matrix“; und die Entwicklung einer neuen Identität. Diese Aspekte definiert er als Bausteine der Mutterschaftskonstellation. Stern betont, dass die therapeutische Situation in der Mutter-Kind-Therapie keine „normale Therapie zweiter Klasse“ ist, sondern eine spezifische klinische Situation mit besonderen Anforderungen und Möglichkeiten. Er beschreibt sowohl psychoanalytisc

      Die Mutterschaftskonstellation
    • 1992

      Wie erleben Säuglinge ihre Welt, und wie erleben sie sich selbst darin? Auch von Kindern, die noch nicht sprechen, können wir etwas darüber erfahren. Und wir sind nicht ausschließlich auf die Rekonstruktionen der frühen Kindheit angewiesen, die Erwachsene mit Hilfe eines Psychoanalytikers leisten. Die moderne Säuglingsforschung hat experimentelle Methoden entwickelt, die es erlauben, schon dem Säugling Fragen zu stellen, die er beantworten kann, - nicht verbal, aber durch Blicke und Bewegungen, und speziell durch Saugen. Angeleitet durch solche Auskünfte unternimmt Daniel Stern den Versuch, sich in die innere Welt des Säuglings hineinzudenken: ein Vorgehen, das in der Geschichte der Psychologie ohne Beispiel ist.

      Die Lebenserfahrung des Säuglings
    • 1991

      Tagebuch eines Babys

      Was ein Kind sieht, spürt, fühlt und denkt

      3,7(214)Abgeben

      Was sieht, fühlt, erlebt ein Baby? Wie spürt es seinen Hunger? Wie nimmt es einen Sonnenfleck an der Wand, die Augen seiner Mutter, das Fließen der Zeit, den Raum seines Zimmers wahr? Wann fängt es an, »ich« zu denken? Die Entwicklung eines Kleinkinds – Szenen aus seinem Alltag von der sechsten Woche bis zum vierten Lebensjahr.

      Tagebuch eines Babys
    • 1979

      In der kurzen Spanne der ersten sechs Lebensmonate wird aus dem Neugeborenen ein soziales menschliches Wesen. Nach dieser ersten Lernzeit meistert es fast alle Schritte im Tanz der sozialen Interaktion. Diese biologisch vorgezeichnete Choreographie dient als Prototyp für alle seine späteren interpersonalen Beziehungen.

      Mutter und Kind - die erste Beziehung