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Bookbot

Frank Baasner

    "Zu unserem Glück vereint" - Ludwigsburger Reden zu Europa
    Das politische Frankreich
    Points de vue - Sichtweisen
    Frankreich Jahrbuch 2003
    Frankreich Jahrbuch 2004
    Frankreich-Jahrbuch 2002
    • Frankreich-Jahrbuch 2002

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Internationale Entwicklung und wachsende wirtschaftliche Verflechtung erfordern eine enge deutsch-französische Zusammenarbeit. Die Kenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen, gegenseitige Kommunikation über wichtige Erkenntnisse und Anregungen sollen über das Frankreich-Jahrbuch vermittelt werden. Inhaltsverzeichnis Frankreich im Superwahljahr .- Einführung.- Ein neuer Kapitalismus à la française?.- Finanzielle Logik und Lohnverhältnis: Veränderungen und Alternativen.- Politische Steuerung einer globalisierten Wirtschaft.- Die Schwäche der Institutionen: eine Folge der Globalisierung oder der Moderne?.- Die französische Unternehmenskultur im Angesicht des Wandels.- Ein neuer Sonderweg? Der französische Sozialsektor nach dem Ende des rheinischen Modells.- Von der Seine nach Seattle. Globalisierungskritik in und aus Frankreich.- Europoäische Zivilgesellschaft und Globalisierung Vorstellungen französischer und deutscher NGOs in der EU.- Ein französisches Paradox: Zwischen Agrarwirtschaft und wiedergefundener Ländlichkeit.- Das Elsass eine Hochburg der extremen Rechten Ein alternativer Erklärungsansatz.- Stalingrad oder die endgültige Verbesserung von Paris.- Brückenbauer über den Rhein: Pierre Viénot und Pierre Bertaux.- Geschichte internationaler Beziehungen und Methoden zeithistorischer Forschung Zum deutsch-französischen Verhältnis zwischen Kriegsende und Jahrtausendwende.- Dokumentation.- Chronik Juli 2001 Juni 2002.- Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich.- Gesellschaftliche Basisdaten.- Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen vom 21. April und 5. Mai 2002.- Ergebnisse der Wahlen zur Nationalversammlung vorn 9. und 16. Juni 2002.- Zusammensetzung der Regierung Raffarin.- Deutschsprachige Literatur zu Frankreich Ausgewählte Neuerscheinungen 2001/2002.- Abkürzungsverzeichnis.- Personenregister.- Zu den Autoren.

      Frankreich-Jahrbuch 2002
    • Frankreich Jahrbuch 2004

      Reformpolitik in Frankreich

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die enge wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernetzung Deutschlands und Frankreichs ist zur selbstverständlichen Realität geworden. Angesichts der Dynamik der europäischen Integration werden die Kenntnis des Partnerlandes und der Austausch der Ideen wichtiger denn je. Das Frankreich Jahrbuch versteht sich als Beitrag der Wissenschaft zu besserer Kenntnis der gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aktualität. Die gesellschaftliche Realität Frankreichs zu verstehen ist eine interdisziplinäre Aufgabe, zu der Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gleichermaßen beizutragen haben. Darüber hinaus geht es darum, angesichts der Europäisierung der Gesellschaften und Bildungseinrichtungen sowie der zunehmenden kulturellen Vielfalt in einer wachsenden Europäischen Union den nationalstaatlichen Blick auf Frankreich zu erweitern und zu ergänzen. Inhaltsverzeichnis Vorwort.- Themenschwerpunkt: Reformpolitik in Frankreich.- Europa unter Reformdruck.- Beharrung und Wandel im heutigen Frankreich.- Die Reformfähigkeit Frankreichs im Vergleich Staatsvermächtnis, politische Institutionen und Diskurse.- Linke Rhetorik und ungelöste Probleme: Sozialdemokratische Reformpolitik in Frankreich in vergleichender Perspektive.- Die Franzosen und die Reformen Erkenntnisse aus der Werteforschung.- Die Identität der Linken in Zeiten der Globalisierung.- Die Professionalisierung der Streitkräfte: eine Erfolgsgeschichte.- Französische Forschungspolitik 2004 Zwischen Protest und Neuausrichtung.- Reformstrategien in der Alterssicherung: Jenseits des mainstream jenseits internationaler Aufmerksamkeit?.- Beiträge.- Europawahlen in Frankreich 2004 eine europäische Ausnahme?.- Französischer Auslandsrundfunk Die Stimme Frankreichs in der Welt?.- Stadtraum und Ethnokultur in Paris und Marseille.- Dokumentation.- Chronik Juli 2003 Juni 2004.- Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich.- Gesellschaftliche Basisdaten Frankreichs.- Ergebnisse der Regionalwahlen und Kantonalwahlen vom 21. und 28. März 2004.- Ergebnisse der Wahlen zum Europäischen Parlament vom 13. Juni 2004.- Deutschsprachige Literatur zu Frankreich: Ausgewählte Neuerscheinungen 2003/2004.- Abkürzungsverzeichnis.- Personenregister.- Zu den Autoren.

      Frankreich Jahrbuch 2004
    • Frankreich Jahrbuch 2003

      Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Kultur

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Vernetzung zwischen Deutschland und Frankreich hat sich zu einer grundlegenden Realität entwickelt. In Anbetracht der fortschreitenden europäischen Integration gewinnen das Verständnis des Partnerlandes und der Austausch von Ideen zunehmend an Bedeutung. Das Buch beleuchtet diese Dynamik und die Notwendigkeit, interkulturelle Beziehungen zu fördern, um die Zusammenarbeit in Europa zu stärken.

      Frankreich Jahrbuch 2003
    • Das politische Frankreich

      Gesellschaft, Wirtschaft, Politik & Kultur

      Wer hätte Anfang 2017 gedacht, dass Emmanuel Macron die französischen Präsidentschaftswahlen gewinnen würde? Er setzte sich in der Stichwahl am 7. Mai 2017 mit 66 Prozent der Stimmen gegen die rechtspopulistische Konkurrentin Marine Le Pen durch. Unmittelbar nach dem Wahlsieg stellten Analysten und Medien einhellig dieselbe Frage: Wird dem französischen Präsidenten der Neuanfang gelingen, den sein reformbedürftiges Land so dringend braucht? Ausgewiesene Frankreichexperten und -expertinnen beleuchten in diesem Band wichtige Aspekte der historischen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Frankreichs: Welche Langzeitfaktoren prägen die politischen, ökonomischen und sozialen Strukturen Frankreichs? Wie ist es um die Pfadabhängigkeit von Politik und Wirtschaft bestellt? Gibt es ein Spannungsverhältnis zwischen Wandel und Beharrung? Wird es gelingen, das Land weiter zu modernisieren und den sozialen Ausgleich zu erneuern? Welche Rolle und welche Position wird Frankreich zukünftig in Europa und in der Welt einnehmen?

      Das politische Frankreich
    • Als vor zehn Jahren die europäischen Staats- und Regierungschefs in Berlin zusammenkamen, um den 50. Jahrestag der Römischen Verträge zu feiern, unterzeichneten sie eine gemeinsame Erklärung. In der Präambel steht der Satz, den wir zum Titel dieses Buches gemacht haben: „Wir sind zu unserem Glück vereint“. Viel zu oft vergessen wir, welch enorme Fortschritte wir in Europa gemeinsam erreicht haben. Auf diesem Weg gab es mentale Hürden zu überwinden, Interessenkonflikte auszugleichen und weitsichtige Politik zu gestalten. Der europäische Weg wurde durch historisch bedeut same Reden geprägt – die Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend ist ein herausragendes Beispiel dafür. Der Ort Ludwigsburg ist dabei zu einem Symbol für die deutsch-französische Annäherung und für das Nachdenken über Europa geworden. Die Liste großer Persönlichkeiten, die in Ludwigsburg über die deutsch-französischen Beziehungen und Europa gesprochen haben, ist lang und beeindruckend. Die Stadt und das Deutsch-Französische Institut haben sich daher entschlossen, die vielen und teils unveröffentlichten Texte dem Publikum zugänglich zu machen. Es entsteht ein großartiges Tableau intellektueller Bemühung um Europa, das den Leser auf eine Zeitreise mitnimmt und den Horizont der zukünftigen Entwicklung Europas aufscheinen lässt.

      "Zu unserem Glück vereint" - Ludwigsburger Reden zu Europa
    • Deutsch-französische Beziehungen

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die deutsch-französischen Beziehungen beeinflussen maßgeblich die Außenpolitik der beiden Länder, aber auch den Verlauf des europäischen Integrationsprozesses insgesamt. Darüber hinaus liegt ihre Besonderheit darin, dass sie neben der Außenpolitik in immer mehr gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebensbereichen alltägliche Realität sind. Während so eine gewisse „Normalisierung“ einzutreten scheint, wird gleichzeitig vor einer „Banalisierung“ gewarnt. Aber warum hat die deutsch-französische Sonderbeziehung überhaupt die letzten 60 Jahre überstanden – und wie wird sie sich weiter entwickeln? Diesen Fragen geht das Frankreichjahrbuch 2012 nach und präsentiert dabei eine Reihe neuerer Ansätze und empirischer Forschungsergebnisse.

      Deutsch-französische Beziehungen
    • Europaskeptizismus in den Gründerstaaten, neofaschistische Bewegungen an den Rändern, zu allem entschlossene Unabhängigkeitsbewegungen in einigen Regionen – wie hängt dies alles in der EU zusammen, und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Die Autoren stellen die These auf, dass den unterschiedlichen Phänomenen je zwei Argumente gemein sind: Immer geht es um ökonomische Verteilungskämpfe, immer um kulturalistische Identitätsargumente. Deren spezifische Kombination ergibt jeweils ein politisches Projekt für Europa, das über die Rückkopplung an die Wähler auch Einfluss auf die europäische Politik hat. Der Band enthält Fallstudien zu Katalonien und Norditalien, zur deutsch-französischen Europapolitik in der Krise, zum Europabild der deutschen Bevölkerung sowie zu Konsequenzen dieser Entwicklungen für die Europapolitik. Mit Beiträgen von: Frank Baasner, Eleonora Bianchini, Maud Clerc, Amandine Crespy, Furio Gallina, Julia Lieb, Nicolas Hubé, Joaquin Rodriguez, Stefan Seidendorf.

      Jeder für sich oder alle gemeinsam in Europa?
    • Mehr als in anderen Ländern sind Kultur und Bildung konstitutive Bestandteile der französischen Nation und nehmen einen hohen Stellenwert für Politik und Gesellschaft ein. Traditionell weist die französische Elite ihrer Kultur zudem eine universelle, über Frankreich hinausreichende Bedeutung zu. In den letzten Jahren wurden diese Grundüberzeugungen jedoch sowohl international als auch im heimischen Kontext in Frage gestellt. An diese Debatte knüpft das Frankreich Jahrbuch 2011 an. In der französischen Binnensicht geht es um das kulturell geprägte Selbstverständnis der Republik und der Nation, während in der Außensicht die Transformationen der Kulturaußenpolitik beleuchtet werden.

      Kulturnation Frankreich?