Caius Julius Caesar, now dictator of Rome, has decided to revise the Roman calendar, which has become out of sync with the seasons. As if this weren't already an unpopular move, Caesar has brought in astronomers and astrologers from abroad, including Egyptians, Greeks, Indians, and Persians. Decius is appointed to oversee this project, which he knows rankles the Roman public: "To be told by a pack of Chaldeans and Egyptians how to conduct their duties towards the gods was intolerable." Not long after the new calendar project begins, two of the foreigners are murdered. Decius begins his investigations, and, as the body count increases, it seems that an Indian fortune-teller popular with patrician Roman ladies is also involved. Decius figures out the fortune-teller's scam and also exposes the foreign astrologer who carried out these murders—almost losing his life in the process. This latest in the acclaimed series is sure to please historical mystery fans.
John Maddox Roberts Reihenfolge der Bücher
John Maddox Roberts ist der Autor zahlreicher Werke der Science-Fiction und Fantasy, zusätzlich zu seiner erfolgreichen historischen Krimireihe. Seine Schriften befassen sich oft mit der Erforschung historischer Ereignisse und Kulturen durch fesselnde Erzählungen. Roberts gestaltet Geschichten, die ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur und die Vergangenheit offenbaren. Er erweckt historische Schauplätze mit lebhaften Details und packenden Handlungssträngen zum Leben.







- 2011
- 2008
Der neue historische Kriminalroman der SPQR-Serie dreht sich um Gaius Julius Caesars Plan, den Kalender im Imperium zu reformieren. Wissenschaftler aus aller Welt sind in Rom versammelt, doch als einer von ihnen ermordet wird, müssen die Überlebenden um ihr Leben fürchten. Decius Caecilius Metellus ermittelt unter heiklen Bedingungen.
- 2006
SPQR Novels: The Seven Hills
- 368 Seiten
- 13 Lesestunden
Hannibal's Children answered the fascinating question "What if Rome fell to Carthage, then rose again?" Now, the Romans' victory is complete--but their legendary unity will be tested.
- 2005
49 v. Chr., am Golf von Neapel. Eigentlich sollte es ein amüsanter Ausflug werden. Doch der Abstieg unter die Erde zum berühmten Totenorakel von Baiae gerät zu einer makabren Besichtigungstour: Denn dort schwimmt in einem unterirdischen Fluss die Leiche eines Apollo-Priesters. Die Bewohner der Gegend halten das für eine Strafe der Götter, doch Decius Caecilius Metellus glaubt an profanere Motive. Nur hat er nicht viel Zeit, den Mord aufzuklären - Caesar steht im Begriff, mit seinen Truppen den Rubikon zu überschreiten und gegen Rom zu ziehen.
- 2001
Mord am Vesuv
- 316 Seiten
- 12 Lesestunden
Decius Caecilius Metellus hat eine neue Aufgabe: Soeben zum Praetor Peregrinus gewählt, ist er nunmehr für alle Gerichtsfälle zuständig, in die Nicht-Römer verwickelt sind – und das in ganz Italien. Als die Pflicht ihn nach Kampanien an den Fuß des Vesuv ruft, zaudert er nicht lange: Die Gegend rund um die Bucht von Neapel zeigt sich im Frühsommer von ihrer angenehmsten Seite. Pompeji, Cumae und vor allem Baiae sind legendär für ihre Pracht und Schönheit, und nicht umsonst haben die reichsten Bürger Roms hier ihre Sommerresidenzen. In Begleitung von Julia und Hermes lässt sich Decius in der Luxusvilla eines Bekannten nieder, genießt die Annehmlichkeiten seines neuen Postens und macht die Bekanntschaft der vornehmen Gesellschaft, die sich so ganz anders gibt als die machtbesessenen Bürger Roms. Was man hier anstrebt, ist nicht politischer Einfluss, sondern Reichtum. Decius‘ süße Routine wird empfindlich gestört, als man die Tochter eines griechischen Priesters erdrosselt auffindet. Der Verdacht fällt sofort auf den Sohn des reichen Sklavenhändlers Gaeto, denn der hatte vergeblich um die Gunst der schönen jungen Frau geworben. Doch weitere Nachforschungen ergeben, dass die Ermordete alles andere als eine Unschuld vom Lande war und ihr Vater keineswegs nur der harmlose Apollo-Priester ist, als der er sich ausgibt. Unterdessen wollen die Schönen und Reichen Gaetos Sohn so schnell wie möglich verurteilt sehen und zeigen sich wenig geneigt, Decius bei seinen Ermittlungen zu unterstützen. Als kurze Zeit später auch Gaeto selber tot aufgefunden wird, ist zumindest eines klar: Die prächtigen Villen und Gärten Südkampaniens können ebenso lebensgefährlich sein wie die engen Straßen Roms.
- 2000
- 2000








