Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Birgit Schneider

    Exekutionsordnung - EO
    Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II
    Akribie und Obsession
    Steuerpolitik bei der Finanzierung einer ausländischen Tochterkapitalgesellschaft durch eine deutsche Mutterkapitalgesellschaft
    Im Rad des Lebens zur Mitte finden
    Textiles Prozessieren
    • Das zentrale Prinzip der frühen Informationsverarbeitung mittels Lochkarten entstand aus einem Kunsthandwerk, nämlich aus der Seidenweberei. »Die ersten Bilder, die von ihrem Bildkörper abgelöst wurden, um als Bildcode verarbeitet zu werden, waren Gewebe. Der Bildcode bestand aus einem Stapel gelochter Karten für die Verwendung im Steuerungsmechanismus eines Webstuhls und war hier noch begreifbar: das Bild, wenn es aus dem Stapel dieser Karten gewoben wurde, war ein textil-taktiles Produkt.« Im Nachzeichnen einer Historiographie der Lochkarte gelangt die Autorin an einen Quellpunkt der Digitalisierung: Im Kontext der Höfe und insbesondere des absolutistischen französischen Hofes begann die Geschichte von Automatenbau, Kybernetik und Steuerung, zu deren Hauptprotagonisten die Musterweberei zählte. Weshalb gerade diesem Handwerk diese Rolle zukam, ist bislang noch nicht zum Gegenstand systematischer Erforschung geworden. Der reich bebilderte Band zeigt sowohl die technokulturellen Kontexte wie auch die ideengeschichtlichen Bedingungen elektronischer Bilder.

      Textiles Prozessieren
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: In der vorliegenden Arbeit sollen die steuerpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten einer deutschen Mutterkapitalgesellschaft bei der Finanzierung ihrer ausländischen Tochtergesellschaft unter Beachtung der steuerlichen Folgen dargestellt werden. Neben der Wirkung unterschiedlicher nationaler Steuerrechte und eventuell bestehender Doppelbesteuerungsabkommen ist hier vor allem zu klären, welche Finanzierungsmöglichkeiten eine Mutterkapitalgesellschaft bezüglich einer Tochterkapitalgesellschaft hat. Beispielhaft stellen sich folgende Fragen: Ist es für eine multinationale Unternehmung zweckmäßig, Kredite aufzunehmen? Sollten Gewinne ausgeschüttet oder thesauriert werden? Welche Möglichkeiten hat die Mutterkapitalgesellschaft, ihre Finanzierungskosten geltend zu machen? Wie wirken unterschiedliche Steuersätze auf die Finanzierungsarten? Untersuchungsgegenstand: Es wird unterstellt, daß der Finanz- und der Investitionsplan bereits aufgestellt wurden und nicht mehr kritisch hinterfragt werden sollen. Die zivilrechtlichen Voraussetzungen werden als Nebenbedingungen betrachtet. Ihre Gestaltungsmöglichkeiten sind nicht Gegenstand der Betrachtung. Betrachtet werden Kapitalgesellschaften. Ausländische Tochterkapitalgesellschaften werden juristisch als rechtlich selbständige Subsysteme des Unternehmenssystems definiert, die in einem vom Sitz des Mutterunternehmen abweichenden Land ihren Sitz haben. Wie hoch die Beteiligungsquote sein muß, um von einer Tochtergesellschaft sprechen zu können, ist nicht eindeutig bestimmt. Im folgenden soll von Beteiligungen zwischen 10 % bis 100 % ausgegangen werden, da dies ausgehend von der Steuergesetzgebung als zweckmäßig erscheint. Diese werden als Schachtelbeteiligungen bezeichnet. Untersuchungsgegenstand ist im einzelnen die Beteiligungs- oder die Fremdfinanzierungen mit und ohne Refinanzierung durch ein Darlehen und in Abhängigkeit von den jeweils anwendbaren Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Im zweiten Kapitel werden die für die Betrachtung relevanten steuerlichen Regelungen des internationalen Steuerrechts dargestellt. Im daran anschließenden Kapitel soll der Untersuchungsgegenstand unter Beachtung der steuerpolitischen Instrumente eingegrenzt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in den Kapiteln vier und fünf. Im vierten Kapitel werden die für die Fragestellung entscheidenden steuerlichen [ ]

      Steuerpolitik bei der Finanzierung einer ausländischen Tochterkapitalgesellschaft durch eine deutsche Mutterkapitalgesellschaft
    • Akribie und Obsession

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In den 1960er und 1970er Jahren führte die Automatisierung der Datenverarbeitung zur Aufwertung des Verwaltungsapparats: Mess- und Regulierbarkeit wurden zur gesellschaftlichen Utopie. Akribie und Obsession erforscht die Resonanzen des kybernetischen Denkens in künstlerischen und sozialen Praktiken, Architekturen und Technologien. Von der Schreibmaschinenkunst Ruth Wolf-Rehfeldts über die Datenspeicherung des Ministeriums für Staatssicherheit hin zu den kybernetischen Kompositionen von Roland Kayn versammelt der Band Formen der Datenverarbeitung und -visualisierung sowie die kybernetischen Utopien der Science-Fiction-Literatur in der DDR, der geplanten, selbstregulierenden Stadt Etarea und der Akademie der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft. Der Verein Zentrum für Netzkunst (gegründet 2019 in Berlin) rekonstruiert, erhält und bewahrt Netzkunst und Netzkultur und ist angesiedelt am Haus der Statistik in Berlin. Mitglieder des Vereins sind !Mediengruppe Bitnik, Tereza Havlíková, Paloma Oliveira, Anneliese Ostertag, Tabea Rossol, Robert Sakrowski und Cornelia Sollfrank.

      Akribie und Obsession
    • Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II

      Ein Fall- und Repetitionsbuch für Fortgeschrittene

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Klausurenkurs bietet eine strukturierte Vorbereitung auf zivilrechtliche Examensklausuren und enthält 16 praxisnahe Fälle, die typische Problemstellungen abdecken. Diese Fälle sind bereits in realen Prüfungen erprobt, und die Lösungen orientieren sich streng am Anspruchssystem. Durch detaillierte taktische Hinweise wird dem Leser verdeutlicht, an welchen Stellen der Klausur entscheidende Entscheidungen getroffen werden müssen. Der Fokus liegt auf zentralen Themen des BGB und des allgemeinen Schuldrechts, die häufig in Examensfragen eine Schlüsselrolle spielen.

      Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht II
    • Exekutionsordnung - EO

      • 1082 Seiten
      • 38 Lesestunden

      Das Exekutionsrecht wird in diesem Buch umfassend behandelt und bietet eine detaillierte Analyse der aktuellen Rechtslage sowie der praktischen Herausforderungen, die sich aus der Vollstreckung von Urteilen ergeben. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Änderungen und Entwicklungen im Rechtssystem, die die Durchsetzung von Ansprüchen beeinflussen. Zudem werden relevante Fallbeispiele und rechtliche Strategien vorgestellt, um den Lesern ein besseres Verständnis für die komplexen Abläufe im Exekutionsrecht zu vermitteln. Ideal für Juristen und Studierende, die sich mit diesem Fachgebiet auseinandersetzen möchten.

      Exekutionsordnung - EO
    • Birgit Schneider legt hier zum ersten Mal eine grundlegende feministische Kritik der katholischen Moraltheologie vor. Am Beispiel von Karol Wojtyla (Papst Johannes Paul II.) und Dietmar Mieth zeigt sie die Grenzen einer patriarchalisch geprägten Ethik auf. Ein besonderer Reiz des Buches besteht auch darin, daß die Lehraussagen des Papstes von dessen philosophischem Hintergrund her analysiert werden.

      "Wer Gott dient, wird nicht krumm"
    • Die Untersuchung setzt sich mit der Frage auseinander, welche Prozesse beim Erwerb und Gebrauch der Schriftsprache beteiligt sind und welche Störungen hierbei auftreten können. Die empirischen Ergebnisse, die auf Beobachtungen an normal rechtschreibfähigen und lese-rechtschreibschwachen Schülern beruhen, zeigen auf, daß der Lernprozeß beim Rechtschreiben über mehrere Stufen verläuft. Dabei wird die Informationsverarbeitung in zunehmendem Maße auf höhere assoziative Ebenen verlagert. Dies spricht dafür, daß Rechtschreibschwierigkeiten nicht die Folge von Funktionsstörungen in bestimmten kognitiven Bereichen sind, sondern auf fehlgesteuerte Lernprozesse zurückzuführen sind. Auf dieser Grundlage werden die Konsequenzen für die Therapie von lese-rechtschreibschwachen Schülern diskutiert.

      Lese- und Rechtschreibschwäche
    • Der Anfang einer neuen Welt

      Wie wir uns den Klimawandel erzählen, ohne zu verstummen

      Die Folgen der Erderwärmung rücken uns zu Leibe. Sie sind inzwischen auch in Deutschland zu spüren. Bestätigt werden sie von immer neuen Messrekorden. In der Veränderung des Klimas scheint eine destabilisierte Welt auf, die wir nicht mehr als unsere erkennen. Beim Sprechen über den Klimawandel geraten deshalb viele in eine Abwärtsspirale, an deren Ende ihnen die Worte ausgehen. Dass die Sprache fehlt, erscheint zunächst widersprüchlich, denn seit ein paar Jahren gibt es wenige Themen, über die so viel geredet wird. Doch Worte allein erreichen nicht unsere Vorstellungskraft, wir können das Wissen nicht verarbeiten. Es ist zu angsteinflößend und hoffnungslos. Birgit Schneider versucht Antworten auf die Frage zu finden, wie sich Menschen in den gemäßigten Breiten den Klimawandel vorstellen, welche Imaginationen und Geschichten sie dabei leiten. Sie stellt Perspektivwechsel, Widersprüche und auch ungewöhnliche Sichtweisen heraus, die unsere begrenzte Vorstellungskraft zu weiten vermögen. Denn um die Lücke zwischen Wissen und Handeln zu überwinden, macht es einen großen Unterschied, wie wir uns den Klimawandel erzählen.

      Der Anfang einer neuen Welt