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Bookbot

Josef Bauer

    Man nehme ... für Graz
    Der Bene hat gesagt ...
    Das musikalische Urheberrecht nebst der internationalen Berner Literaturkonvention vom 9. September 1886
    Über idiopathische Herzvergrösserung
    Symbolik des Parsismus
    Die Türken in Österreich: Geschichte, Sagen, Legenden
    • 2019

      "Das Vorkommen und die Entstehung sogenannter idiopathischer Herzvergrößerungen war einige Zeit hindurch ein ziemlich vielumstrittenes Thema, wobei recht weitgehende Meinungsverschiedenheiten zu Tage traten. Von der Mehrzahl unserer hervorragendsten Autoren auf dem Gebiete der Herzkrankheiten ist die Meinung vertreten worden, dass das Vorkommen von Herzhypertrophie ohne Klappenerkrankungen oder ohne nachweisbare Stromhindernisse im Kreislauf überhaupt zweifelhaft oder mindestens sehr selten sei. Im Gegensatz zu dieser einige Zeit hindurch herrschenden Lehre haben im Verlaufe der beiden letztverflossenen Dezennien eine Reihe von Autoren das Vorkommen von Herzhypertrophien, denen weder ein Klappenfehler noch ein nachweisbares Stromhindernis zu Grunde liegt, ausser Zweifel gestellt." Dieses Buch über idiopathische Herzvergrößerung ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1893.

      Über idiopathische Herzvergrösserung
    • 2019

      Der Autor kam in jungen Jahren zu der Erkenntnis, dass das Böse eine Macht ist, die einerseits zur Entwicklung des Lebens, eben im Überlebenskampf notwendig war. Doch mit der Entstehung einer bewusst agierenden Spezies, eben des Menschen, bekam der Mensch die Möglichkeit, dieses Böse abzulegen und eine Zivilisation, aufbauend auf Liebe, zu entwickeln. Doch das Böse ist eine selbstständige, eigene Ziele verfolgende Kraft, welche sich der Liebe entgegenstellt. Das Buch soll ein Spiegelbild der Menschheit sein, um sich darin selbst zu erkennen und korrigierende, das Böse bekämpfende Schritte einleiten zu können.

      Oh Mensch, werde Mensch!
    • 2019

      Schon früh manifestierten sich in ihm unaufhaltsam, aus dem fernen Südamerika kommende, lockende Gedanken, bis er ihnen in einer realen Reise dorthin folgte. Dreißigtausend Kilometer reiste er, um auf sich alleine gestellt diese fremde Welt zu erforschen. Don Josef spürte sein ganzes Leben den Ruf der Götter und er konnte sich diesem nie mehr entziehen. Wer einmal dort war, den ziehen geheimnisvolle, unbekannte Kräfte immer wieder dorthin. Der Autor machte auf seiner ersten Reise während des Fluges Bekanntschaft mit einem Herrn, dessen entsetzter Ausruf ihn sein Leben lang begleiten sollte. Junger Mann, auswandern …! 120 historische Fotos geben dem Leser Einblick in diese aufregende Reise durch eine faszinierende Welt und laden ihn zum Staunen, Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken ein, um nicht unüberlegt einschneidende Entscheidungen zu treffen.

      Auswandern musst du müssen!
    • 2019

      NEU an diesem Buch und einzigartig ist eine geschichtliche Zeitreise von der Gründung des Chorherrenstiftes Kloster-neuburg bis heute mit Gartenmeister Josef Bauer sen. Dieser Prachtband versucht ein traditionelles Gartenfachbuch mit einzigartigen Bauwerken und historischem Hintergrund in Wort und Bild zu verbinden. Dieses Gartenbuch ist mit Auszügen von hunderten neuen Bildern von botanischen Raritäten ausge-stattet. Einzigartig sind auch die Aufnahmen von Drohnenflügen über das ganze Stiftsareal und mystische Nachtaufnahmen ei Vollmond. Interessante, nie zuvor gesehene Darstellungen von unterirdischen Gängen, Kerkeraufnahmen, alten Plänen und Skizzen aus Archiv, Schatzkammer, Stiftsmuseum und Bibliothek wurden zur Verfügung gestellt. So gibt es eine Urkunde von Kaiser Friedrich III. von 1452, weiters Unterlagen über die geplante barocke Gartengestaltung von Kaiser Karl VI. aus 1738/1739, Raritäten aus der Schatzkammer wie die Gartenschere Kaiserin Maria Theresias und als besonderen Schatz der Gärtnerei den von den Bundesgärten Schönbrunn zur Verfügung gestellten Braut-Myrthenstock der Hochzeit Maria Theresias mit Franz Stephan von Lothringen am 12. Februar 1736.

      Stift Klosterneuburg - Gärten der Jahrhunderte
    • 2018

      Josef Bauer präsentiert in seinem neuen Werk zahlreiche bisher unberichtetete Aspekte aus einer 150-jährigen Chronik der Bezirkshauptmannschaft Baden. Unter anderem wird die Trassierung der Raaber Bahn durch Matthias Ritter von Schönerer thematisiert, sowie der Beginn der Bauarbeiten für die Strecke Baden-Wiener Neustadt, unterstützt durch händische Aufzeichnungen der ÖBB. Das harte Leben der Arbeiter wird beleuchtet: Für die Trassenherstellung zwischen Wien und Wiener Neustadt wurden zehntausend Arbeiter zu einem Tageslohn im Wert eines Laibs Brotes eingesetzt, während 800 Pferde den Erdtransport übernahmen. Allein für die Bahnhof-Rampe in Baden wurden 60.000 Capfuhren Erde benötigt. 1859 legte Kaiser Franz Joseph mit einer Allerhöchsten Entschließung den Grundstein für die ersten Hipposidir-Bahnen in der Monarchie. Einige Jahre später wurde die Pferdeeisenbahn Leesdorf-Rauhenstein in Baden eröffnet. Die Strecke der heutigen Wiener Lokalbahn nach Baden wurde in drei Abschnitten und teilweise mit Dampf betrieben. Auch der Bau der Tramwaylinien ins Helenental und nach Vöslau sowie der Ring-Rund-Linie vom Bahnhof Baden zum Josefplatz wird behandelt. Firmenchroniken von der NÖM, dem Mölker-Hoff, dem Rausnitz Hotel und dem Stauderhaus wurden ebenfalls ausgewertet. Zahlreiche historische Abbildungen, Fotografien und Zeitungsberichte bieten einen frischen Einblick in die technische Welt des alten Baden.

      Reisen & Verkehr im alten Baden
    • 2016

      Kur & Unterhaltung im alten Baden

      Wohltätigkeits- und Militäranstalten Theater & Kino

      Von der Entstehung des Kurortes während der Römerzeit über die Einrichtung von Schwefelbädern für den Adel, der sich bereits vor eintausend Jahren in Baden zur Kur aufhielt, spannt sich der Bogen bis ins 19. und 20. Jahrhundert, als Kuranstalten verschiedener Art die Stadt bereicherten. Viele diesbezügliche händische Aufzeichnungen wurden in das Buch eingearbeitet. Für den Bau eines Kranken- und Armenhauses einen richtigen und mit gesunder Luft günstigen Bauplatz zu finden, machte den Stadtvätern Sorge. Schließlich bestimmte das Geld die Lage der beiden Objekte außerhalb der Stadt. Vom Piperbrunnen zur städtischen Wasserleitung sowie von den Kloakengruben zur Kläranlage wird ebenfalls berichtet. Die Entstehung und Krisen der zwei Theater unter den jeweiligen Theaterdirektoren wird geschildert und vom Kinopionier Louis Pichler, der 1910 bereits ein Kino betrieb und auch bei den zwei weitern Kinos in Baden mitzureden hatte, wird erzählt.

      Kur & Unterhaltung im alten Baden
    • 2016

      Dieser Bildband bietet einen Blick auf die Stadt in früheren Zeiten und zeigt zum Großteil bisher noch nicht veröffentlichte Bilder. Die ausgewählten Abbildungen reichen vom frühen 19. Jahrhundert bis in die 1960er-Jahre. Zu jedem Bilddokument haben die Autoren einen erklärenden Text hinzugefügt. Neben seltenen Gesamtansichten der Stadt sowie vielen markanten, heute noch die Stadt prägenden Gebäuden, werden auch zahlreiche Bilder von verschwundenen Bauten gezeigt. 1967 kamen die Katastralgemeinden Ebendorf und Lanzendorf zur Stadt und mit der Eingemeindung von Eibesthal, Frättingsdorf, Hörersdorf, Hüttendorf, Kettlasbrunn, Paasdorf und Siebenhirten 1972 wurde Mistelbach zur Großgemeinde. Deshalb sind im vorliegenden Bildband auch Ansichten aus diesen Ortsteilen abgebildet. Die Autoren sind Mitglieder der Sektion Mistelbach des Österreichischen Arbeiter-Briefmarkensammler- Vereins und ehrenamtliche Mitarbeiter im Team des Stadtmuseumsarchiv Mistelbach. Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren mit dem Sammeln von historischen Ansichtskarten und Belegen zur Geschichte der näheren Heimat und haben an zahlreichen heimatkundlichen Ausstellungen und Publikationen mitgewirkt.

      Das alte Mistelbach und seine Katastralgemeinden in früherer Zeit
    • 2015

      Der Diener Gottes

      Autobiografische Anekdoten aus der Sicht eines Achtjährigen, über ihn und den oberösterreichischen Landpfarrer GR Heinrich Steiner

      Der Diener Gottes
    • 2015

      Es ist erstaunlich, wie viele Fabriken, Handwerker und Gewerbetreibende in Baden einst ihren Standort hatten, unter anderem Ziegelwerke und sogar eine Automobilfabrik. Mit der Zeit verschwanden diese, Großmärkte legten sich wie ein grauer Mantel über sie. Dem Autor ist es einerseits gelungen, von einigen Firmen, die ihren Betrieb seit über hundert Jahren in Baden ausüben, eine umfangreiche Firmenchronik zu erstellen. Andererseits soll mit vielen historischen Abbildungen, Fotografien und Zeitungsberichten ein Einblick in das rege Wirtschaftsleben Badens gewährt und die Erinnerung an die „gute alte Zeit“ wieder aufgefrischt werden.

      Leben & Arbeiten im alten Baden
    • 2013

      Der Nachdruck des Originals von 1890 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und deren literarischen Stil. Die Leser können sich auf eine authentische Erfahrung freuen, die die Sprache und Themen der Epoche widerspiegelt. Durch die Wiederveröffentlichung wird das Werk einem neuen Publikum zugänglich gemacht, das die historischen und kulturellen Kontexte schätzen kann. Ideal für Liebhaber klassischer Literatur und Historie.

      Das musikalische Urheberrecht nebst der internationalen Berner Literaturkonvention vom 9. September 1886