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Bookbot

Andreas Eckert

    12. Februar 1964
    Doppeldiagnose - Krankheitsbild, Therapie und Behandlungssituation
    Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung
    Das Leben im Matriarchat - dargestellt am Beispiel Juchitans
    Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert
    Vom Imperialismus zum Empire
    Kolonialismus
    • 2027

      Dieses Buch untersucht die Charakteristika des deutschen Kolonialismus, insbesondere in Afrika, und beleuchtet die Gewalt, Missionierung und wirtschaftliche Ausbeutung. Es berücksichtigt die Perspektiven der Kolonisierten und analysiert die Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft bis über 1918 hinaus.

      Geschichte des deutschen Kolonialismus
    • 2024

      Geschichte der Sklaverei

      Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert

      Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und zu allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.

      Geschichte der Sklaverei
    • 2021

      Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit. Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte. -- Provided by publisher

      Geschichte der Sklaverei
    • 2020

      Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert

      Festschrift für Lutz Raphael zum 65. Geburtstag

      • 456 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Wie bewältigten die europäischen Gesellschaften die Herausforderungen der »Industriemoderne«? Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, welche von den Basisprozessen der Industriemoderne - wie der Hochindustrialisierung, der Entstehung der modernen Industriearbeiterschaft, Urbanisierung, Massenmigration, Entstehung eines politischen Massenmarktes, Verwissenschaftlichung und »Entzauberung der Welt« - ausgingen. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und Diskurse hervor. Der Band geht in europäischer Perspektive der Frage nach, inwieweit deren spezifische Ausformungen von den jeweiligen »Ordnungsmustern« - als dem weitgehend nationalspezifischen Ensemble dominierender Ordnungsideen, Leitbegriffe, Gesellschafts- und zeitspezifischer Erfahrungen und Problemlagen - bestimmt wurden.

      Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert
    • 2018

      Die Tafeln zum Strafrecht IV bereiten den Stoff des Lehrbuchs Strafrecht IV 'Delikte gegen die Allgemeinheit', grafisch auf. Die Reihe Zürcher Grundrisse des Strafrechts lehnt sich eng an die Vorlesungen und Übungen an der Universität Zürich an, geht aber inhaltlich auch über diese hinaus. So finden sich zusätzlich die für die Praxis relevanten Straftatbestände des SVG und des BetmG in diesem Buch. Die Tafeln dienen dem Repetieren und Üben des Lehrstoffes - auch vor Prüfungen. Profitieren Sie zusätzlich zum Buch von den uneingeschränkten Möglichkeiten eines E-Books auf Ihrem PC, Mac oder Tablet! Autoren: Dr. iur. Andreas Eckert Dr. iur. Bernhard Isenring Dr. iur. Nathan Landhut Dr. iur. Hans Maurer Stefan Wehrenberg

      Tafeln zum Strafrecht IV
    • 2015

      Autismus-Spektrum-Störungen in der Schweiz

      Lebenssituation und fachliche Begleitung

      Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation stehen die Lebenssituation und die fachliche Begleitung von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung und ihrer Angehörigen in der Schweiz. Auf der Grundlage einer Befragung von 481 Eltern werden Erkenntnisse zur aktuellen Situation sowie den Entwicklungen der professionellen Hilfsangebote in den Bereichen der Diagnostik, der (vor-)schulischen und beruflichen Bildung sowie der pädagogisch-therapeutischen Massnahmen vorgestellt. Ergänzend zu den Ergebnissen der Elternbefragung „Leben mit Autismus in der Schweiz“ werden im Weiteren Resultate aus weiteren Studien aufgeführt. Diese fokussieren die schulische Förderung, den Handlungsbedarf in der Phase der Adoleszenz sowie die Bedeutsamkeit der Elternsicht bei der Therapiewahl. In ihrer Zusammenführung können die gewonnenen Erkenntnisse einen wichtigen Beitrag zur aktuellen fachlichen Diskussion zum Thema der Autismus-Spektrum-Störungen in der Schweiz leisten und darüber hinaus für die Planung zukünftiger Hilfsangebote eine wichtige Informationsbasis bieten.

      Autismus-Spektrum-Störungen in der Schweiz
    • 2013

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Begriff der "Deutschen Arbeit" und der damit verbundenen Vernichtung durch Arbeit im Nationalsozialismus. Die Autorin argumentiert, dass dieses Thema die zentrale Bedeutung der Arbeit in dieser historischen Periode am treffendsten widerspiegelt. Die Arbeit untersucht die Ideologie und die sozialen Implikationen, die mit der nationalsozialistischen Auffassung von Arbeit verbunden sind, und beleuchtet deren verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaft.

      Bedeutung der Arbeit im Nationalsozialismus
    • 2012

      Die Studienarbeit untersucht matriarchale Gesellschaften und analysiert die Unterschiede zu patriarchalen Strukturen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, ob im Matriarchat eine Geschlechterherrschaft existiert. Durch eine detaillierte Betrachtung der sozialen Dynamiken wird die Rolle der Geschlechter in diesen Gesellschaften hinterfragt und die Frage aufgeworfen, inwieweit Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern auch im Matriarchat bestehen können. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Thematik der Geschlechterverhältnisse und deren gesellschaftliche Implikationen.

      Das Leben im Matriarchat - dargestellt am Beispiel Juchitans
    • 2012

      Der Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Zunächst werden die ideengeschichtlichen Wurzeln des Ansatzes beleuchtet, gefolgt von einer detaillierten Analyse seiner praktischen Umsetzung in Bildungseinrichtungen. Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: eine Einführung in den Ansatz, die praktische Anwendung in der frühkindlichen Bildung und ein abschließendes Resümee. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Relevanz und die Herausforderungen des Situationsansatzes in der pädagogischen Praxis zu vermitteln.

      Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung
    • 2012

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem Jugendstrafrecht in Deutschland, beginnend mit seiner historischen Entwicklung. Zunächst wird der Begriff des Jugendlichen definiert und die Grundlagen des aktuellen Jugendstrafrechts erläutert, einschließlich seiner Bestimmungen und besonderen Vorschriften. Das Sanktionssystem wird detailliert dargestellt, gefolgt von zwei Beispielen, die alternative Ansätze im Strafrecht verdeutlichen. Abschließend wird ein Resümee gezogen, das die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfasst und die Relevanz des Themas unterstreicht.

      Das Jugendstrafrecht in Deutschland und dessen Vollzug