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Matthias Braun

    1. Jänner 1949

    Matt Braun ist ein produktiver Autor, dessen umfangreiches Werk hauptsächlich im Western-Genre angesiedelt ist. Seine fesselnden Erzählungen haben Millionen von Lesern weltweit in ihren Bann gezogen und ihn als eine bedeutende Stimme in der zeitgenössischen Literatur etabliert. Brauns unverwechselbarer Stil und seine thematische Tiefe finden weiterhin Anklang beim Publikum und machen seinen Beitrag zum Genre weithin geschätzt.

    Renntransporter
    Zwang und Anerkennung
    Maserati
    Bentley
    Keramische Technologie als Gegenstandsbereich des Faches Technik
    Lamborghini
    • Keramische Technologie als Gegenstandsbereich des Faches Technik

      Entwicklung eines Lehr-Lern-Arrangements für die Hauptschule

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Arbeit behandelt die Herstellung keramischer Produkte und deren historische Entwicklung. Sie erklärt grundlegende Begriffe und deren Bedeutung, während sie zentrale Fragen zur Keramik beantwortet. Dabei wird auf die Materialien eingegangen, die neben Ton verwendet werden, sowie auf die Formgebung und den Brennprozess. Die Autorin bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Keramikarten und deren Eigenschaften, was sowohl für Fachleute als auch für Interessierte von Bedeutung ist.

      Keramische Technologie als Gegenstandsbereich des Faches Technik
    • Die Typenkompasse werden seit jeher geschätzt für ihre enorme Datenfülle sowie für kurze und prägnante Informationen zu den jeweiligen Modellen. So auch dieser Titel: Jaguar, die britische Luxusmarke, die noch immer nichts von ihrer Eleganz eingebüßt hat.

      Bentley
    • Maserati steht für Faszination, Mythos und Sportlichkeit. Ein Typenkompass kann hierfür zumindest sämtliche Daten und Fakten liefern: Bei Maserati sorgten Typen wie Quattroporte, Mistral oder Bora neben den 3500 GT-Typen für Aufsehen. Hier werden nun alle Straßenmodelle ebenso vorgestellt wie wegweisende Einzelstücke und jene Fabrikate, die einen Maserati-Motor unter der Haube haben.

      Maserati
    • Zwang und Anerkennung

      Sozialanthropologische Herausforderungen und theologisch-ethische Implikationen im Umgang mit psychischer Devianz

      Anerkennung gilt als einer der Schlüsselbegriffe für eine tragfähige Beschreibung menschlicher Lebensvollzüge. Antworten auf die Fragen, wer wir sind, wer reden darf und wessen Stimme Gehör findet oder aber wem unter welchen Voraussetzungen welche Rechte zuzugestehen sind, gelten als Ergebnis der Aushandlung von Anerkennungsprozessen. Zugleich lässt sich am Phänomen psychischer Devianz paradigmatisch zeigen, wie fragil und mitunter prekär Anerkennungsvollzüge sind. Gewissermaßen als Lackmustest für die Belastbarkeit einer Theorie der Anerkennung geht Matthias Braun der Frage nach, wie sich das Verhältnis von Anerkennung und der Anwendung von Zwang zum Wohle anderer denken lässt. Dabei zeigt er auf, wie fundamental sich die Verletzbarkeit leiblicher Selbstbezüge in die Aushandlung von Geltungsansprüchen einschreibt. Die theoretischen Überlegungen werden dabei dem Ansatz einer konkreten Ethik folgend darauf hin befragt, welche ethischen und rechtlichen Orientierungsmarker sich für die Anwendung von Zwang im Umgang mit psychischer Devianz finden lassen.

      Zwang und Anerkennung
    • Renntransporter stehen bei Rennaufnahmen in aller Regel eher im Hintergrund. Die Kamera des Fotografen hat auch im Fahrerlager eher den Rennwagen und damit den eigentlichen Star im Visier als den Lastwagen, mit dem dieser angekarrt wurde. Dabei ist die Geschichte der Renntransporter nicht weniger faszinierend als die der Wettkampffahrzeuge selbst, und heute gibt es neben den reinen Transportern längst Trucks im Rennzirkus, die als Leitstellen und Kontrollzentren mit mehr Hightech ausgestattet sind als die Boliden, die von ihnen aus betreut werden. Matthias Braun und Alexander Franc Storz setzen mit diesem Buch den Renntransportern ein würdiges Denkmal. Unermüdlich haben sie Fakten und Bilder gesammelt und präsentieren ihr spannendes Ergebnis nun in einer einmaligen Auswahl bislang unveröffentlichten Materials. In ihren detaillierten Bildunterschriften zeichnen sie die komplette Geschichte der Renntransporter nach, von der Borgward Isabella als edlem Zugwagen über den blauen Mercedes-Renntransporter, den vielleicht berühmtesten, auf jeden Fall aber schnellsten seiner Art, bis hin zu den hochmodernen Trucks, von denen nicht weniger als 13 Stück einen regelrechten Tross bilden, mit welchem beispielsweise Ferrari heutzutage zu den Formel-1-Rennen unterwegs ist. Nie zuvor veröffentlichte Bilder und ein bislang so gut wie noch unbehandeltes Thema machen aus der hier vorliegenden Geschichte der Renntransporter ein wahrhaft einzigartiges Buch und ein Muss auch für jeden Rennsportfreund. Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort II. Die Geschichte der Renntransporter II.1 Ein Renntransporter. Was ist das? II.2 Die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg II.3 Meisterstücke der Handwerkskunst: Die Nachkriegszeit bis zum Ende der 60er Jahre II.4 Individualität im Kastenformat: Die 70er und 80er II.5 Standardaufbau mit Rechenzentrum: Die Renntransporter der Gegenwart II.6 Namen: Die Hersteller von Renntransportern II.7 Restaurierte Renntransporter III. Bildteil III.1 Die Zeit vor 1945 III.2 Die Zeit von 1945 bis 1969 III.3 Die 70er und 80er Jahre III.4 Die Gegenwart IV. Die Miniaturmodelle IV.1 Die Zeit vor 1945 IV.2 Die Zeit von 1945 bis 1969 IV.3 Die 70er und 80er Jahre IV.4 Die Gegenwart V. Ausblick, Quellenverzeichnis und Dank V.1 Neuland: Recherche mit Tücken V.2 Quellenverzeichnis V.3 Danksagung

      Renntransporter
    • Audi entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten vom Sorgenkind des Mutterkonzerns VW zur Renommiermarke, die immer wieder durch gelungene Innovationen auf sich aufmerksam macht. Sie spielt in einer Liga mit Mercedes und BMW, schneidet in Kundenzufriedenheitsanalysen allerdings viel besser ab als die Konkurrenz. Über die Ingolstädter gibt es kaum Literatur. Diese Lücke schliesst dieser Prachtband mit seinem vollständigen Überblick über Marken und Modelle, Entwicklungen und Rennsport, Daten und Fakten. Ein stimmiges, kompetentes und einzigartiges Markenporträt. Rückentext: Audi, die Marke mit den vier Ringen, hat von allen deutschen Automobilherstellern die vielleicht stärkste Wandlung durchgemacht. Trotz seiner bis in die Vorkriegszeit zurückgreifenden Wurzeln hießen die Wagen erst wieder nach 1965 Audi, nachdem sie bis dahin als Auto Union vermarktet worden waren. Kurzfristig hatte sich Daimler-Benz engagiert, dann aber an Volkswagen weiterverkauft, nicht ohne eine moderne Viertakt-Frontmotorengeneration zu hinterlassen, die letztlich auch das Überleben des Wolfsburger Konzerns sicherte. Vier Jahre später mit NSU verschmolzen, entwickelte sich Audi vom Sorgenkind zur Renommiermarke innerhalb des Konzerns, der es immer wieder gelang, durch erfolgreiche Innovationen und permanente Produktverbesserungen die Konzernmutter hinter sich zu lassen. Audi spielt in einer Liga mit Mercedes und BMW, schneidet in Kundenzufriedenheitsanalysen besser ab als die anderen Premium-Hersteller. Matthias Braun und Alexander F. Storz bieten in diesem großartigen Prachtband den vollständigen Überblick über die heutige Marke und ihre Ursprünge, über Personen, Fahrzeuge und Hintergründe. Eine komplette Gesamtschau, die auch die zur heutigen Audi-Gruppe gehörenden Marken Seat und Lamborghini berücksichtigt. Ein stimmiges, sehr kompetentes Markenporträt. Inhaltsverzeichnis: Zu diesem Buch Die Vier Ringe: DKW - Die Gründerzeit und ihre Kinder - Holzkarossen und V-Motoren - Lieber ziehen als schieben - Vom DKW zum Audi Die Vier Ringe: Horch - August Horch, sein Leben und seine Schöpfungen - Horch ohne Horch - Vom Horch über den Sachsenring zum Trabant Die Vier Ringe: Wanderer - Puppchen, Du bist mein Augenstern - Wanderer im Schoße der Auto Union - Die Vier Ringe verschlungen: Auto Union Die Vier Ringe: Audi - Audi als Neubeginn August Horchs - Vom Luxus-VW zum Technologieträger - Der Audi Q 7 quattro Epilog - Die Vier Ringe: Ausblick

      Audi
    • Von Menschen und Mikroben

      Malaria und Pest in Stalins Sowjetunion, 1929–1941

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die bolschewistischen Revolutionäre setzten nach ihrem gewaltsamen Umsturz von 1917 die koloniale Expansion der Zaren fort, insbesondere in Richtung der südlichen Peripherie. Übertragbare Krankheiten erschwerten die Etablierung eines neuen Regimes und die Ausbeutung der lokalen Wirtschaft. Eine Malaria- und Pestepidemie in Aserbaidschan führte in den frühen 1930er-Jahren zu einer Reihe hastig umgesetzter hygienepolitischer Maßnahmen. Dazu gehörten die wissenschaftliche Vermessung unerforschter Naturräume, der Aufbau einer zentralisierten Hygienebürokratie und die medizinische Ausbildung einheimischer Experten. Die bolschewistischen Hygienepolitiker und Experten unter Stalin betrachteten ihren Kampf gegen Malaria und Pest als zivilisatorische Mission. Sie sahen die Ursachen für Krankheiten in „kulturlosen“ Lebensweisen, die nicht den „modernen“ und „aufgeklärten“ Maßstäben entsprachen. Die Annahme war, dass Kranke falsch lebten und nicht über das „richtige“ Bewusstsein verfügten. Nur wer „Dunkelheit“, „Schmutz“ und „Armut“ hinter sich ließ, konnte auf „Licht“, „Reinheit“ und „Wohlstand“ hoffen. Wer sich jedoch den bolschewistischen Normen widersetzte, wurde als „Volksfeind“ und „Saboteur“ angesehen.

      Von Menschen und Mikroben