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Bookbot

Wolfgang Ingenhaeff

    Der heilige Detektiv
    Bergbau und Holz
    Bergbau und Alltag
    Bergbau und Berggeschrey
    Bergbau und sein Erbe
    Sankt Notburga
    • 2019

      Die Streitpredigt Migration und religiöse Radikalisierung am Beispiel der Schwazer Bergknappen (1420–1520) Täufertum in Tirol im Allgemeinen und in den Bergbaurevieren in Nordtirol (Schwaz, Rattenberg, Kitzbühel etc.) im Besonderen Die Georgenberger Blutmonstranz. Zur skurrilen Geschichte des „Warnzeichens wider die Lutherischen“ Das „Luther. Kathal“. Ein ganz und gar nicht lustiger Brauch Heimat Tirol und Religion. Identitäten und Tektoniken Reformation und Gegenreformation mit einem Blick auf Tirol und den Bergbau in Schwaz Pilgram Marbeck. Vom Bergrichter in Rattenberg zu einer führenden Persönlichkeit der Täuferbewegung “Die noch nie dagewesene polizeiliche Beerdigung eines Bergmanns.“ Die Bergwerksfahne von Bleialf (Eifel) und der „Kulturkampf“ in der preußischen Rheinprovinz des 19. Jahrhunderts Die Täufer und ihre Verbreitung in den Bergbaurevieren des südlichen Wipptals Martin Luther, der Bergbau und Luthers montanhistorisch bedeutsamster Zeitgenosse Die erzgebirgischen Bergstädte während der Reformationszeit und deren Auswirkung auf den Bergbaubetrieb „Erbgut“ – Luther als Rechtskundiger. Glosse Reformatorische Netzwerke unter den Tiroler Bergleuten im 16. Jahrhundert Hermann Wirth (1940–2019)

      Bergbau und Reformation, Gegenreformation
    • 2017

      Sankt Georgenberg

      Die Felsenabtei in den Tiroler Bergen. Geschichte und Bedeutung

      • 56 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Auf einem über 100 Meter hohen Felsabbruch thront im Karwendelgebirge bei Schwaz im Unterinntal St. Georgenberg. Rathold von Aibling, der anfangs in einer Höhle gelebt haben soll, gründete in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts den „heiligen Berg der Tiroler“, der 1138 zu einer Benediktinerabtei erhoben wurde. St. Georgenberg ist heute der bekannteste und in jeder Hinsicht besondere Wallfahrtsort Tirols.

      Sankt Georgenberg
    • 2016

      Bergbau und sein Erbe

      Tagungsband zum 14. Montanhistorischen Kongress 2015

      Im Jahr 2015 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Schwaz, Hall in Tirol und Sterzing der 14. Internationale Montanhistorische Kongress

      Bergbau und sein Erbe
    • 2016

      Das Rätselhafte und Unerklärliche hat die Menschen seit jeher fasziniert. Allerorts ist die Rede von geheimnisvollen Sagengestalten, die Wundersames verrichten, oder von Dingen und Plätzen, denen magische Wirkung zugeschrieben wird. Die schönsten Sagen hat Wolfgang Ingenhaeff in „Geister, Teufel, fromme Mädchen“ (1. Auflage unter dem Titel „Schmalzbettler und Hungerknappen“) gesammelt. Teils durch Generationen überliefert, teils der Phantasie des Autors entnommen, faszinieren sie den Leser.

      Geister, Teufel, fromme Mädchen
    • 2015

      Tagungsband zum 13. Montanhistorischen Kongress 2014 in Hall in Tirol, Schwaz und Sterzing Im Jahr 2014 fand in den drei Alttiroler Bergbaustädten Hall in Tirol, Sterzing und Schwaz der 13. Internationale Montanhistorische Kongress unter dem Generalthema „Bergbau und Persönlichkeiten“ statt. • Von der Unfreiheit in die Manager-Etage. Die Entstehung des Reichenhaller Salzpatriziats • Der Tiroler Bergbau aus der Sicht des Universalgelehrten Hippolytus Guarinonius • Gründer, Eigner und Aktionäre eines Unternehmens der Salzindustrie im frühen 19. Jahrhundert • Wappensiegel und heraldische Symbolik der Waldbürger und der Einwohner der unterungarischen Bergstädte in der Frühen Neuzeit • Die Fugger als Bergbauunternehmer in Kärnten • Orbs – „Persönlichkeiten” der besonderen Art in unseren Bergwerken? • Erzanzeiger, Kleintrager, Großgewerken. Wie wurde „entam” Tauern gewerkelt? • Die Baťa-Brüder und ihr Engagement im Bergbau: die Unternehmungen des Baťa-Konzerns im südmährischen Lignit-Revier • Gewerken und Staat im protoindustriellen Bergbau. Die Gründung der Oberungarischen Waldbürgerschaft im Jahr 1748 in unbekannten Zusammenhängen • Georg Heinrich Wolf von Arnim (1800–1855), Bergbauunternehmer und Mitbegründer der Sächsischen Eisenkompanie und der Königin-Marienhütte in Cainsdorf bei Zwickau/Sachsen • Erinnerungen an den langjährigen Montanerzfrächter vom Schneeberg • Matthias Jenner (1630–1691). Gewerke im geistlichen Gewand • Die Bergwerkspfarrer Don Giorgio Cristofolini und Don Italo Tonidandel als hochgeschätzte Persönlichkeiten und Sozialhelfer unter den Knappen am Südtiroler Schneeberg • Bayerische Bergbaupersönlichkeiten: Jakob Bargsteiner und die Hochstetter • Adam Dreyling, „der Meister des siebten Siegels“. Anmerkungen zum Stand des • Forschungsprojekts „Adam Dreyling“ • Adam Dreyling – Fiktion oder Realität. Eine Anmerkung • Goethe und Ilmenau. Ein Dilettant dirigiert ein Bergbauunternehmen

      Bergbau und Persönlichkeiten
    • 2014

      Bergbau und Krieg

      12. Internationaler Montanhistorischer Kongress

      In den drei Alttiroler Bergbaustädten Sterzing, Hall in Tirol und Schwaz fand im Jahr 2013 der 12. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema „Bergbau und Krieg“.

      Bergbau und Krieg
    • 2011

      Im Lauf der Jahrzehnte hat sich im Nationalrat offensichtlich eine besondere Form der Sprachkultur herausgebildet, deren Grundlage und gleichzeitig Messlatte die Würde des Hauses ist. Persönliche Diffamierung, Unterstellungen, Verleumdungen und dergleichen berühren diese Würde: Schlagfertigkeit, Wortwitz, Ironie oder kabarettreife Beiträge sind hingegen unverzichtbarer Teil der Debatte. Diese Teile des Geschehens im Nationalrat, die bisweilen schillernde Eloquenz sowie die aufblitzende Poesie wurden von den Herausgebern auszugsweise in diesem Buch eingefangen, um die Sprachkultur im Nationalrat in ihren unterschiedlichen Facetten sichtbar zu machen. Zwischenrufe, Gegenrufe, Beifallsäußerungen, allgemeine Unruhe oder Entrüstung sowie die darauf folgende Reaktion der/des am Wort befindlichen Abgeordneten sind wesentliche Bestandteile gelebter Debatte; sie stimmen nachdenklich oder sind unterhaltsam wie bestes Kabarett. In die auszugsweise Wiedergabe der Debattenbeiträge haben auch Stimmungsbilder, wie sie in den Stenographischen Protokollen häufig wiedergegeben sind, Eingang gefunden, um die Atmosphäre im Hohen Haus widerzuspiegeln und deutlich zu machen, welche Reaktionen einzelne Reden ausgelöst haben.

      Große Pappen - kleines Hirn
    • 2011

      Fischereirechte im Bodensee

      Rechtshistorisches Gutachten

      Um rechtshistorische Fragen, die in dem beim Landesgericht Feldkirch anhängigen Rechtsstreit um Fischereirechte zwischen den Gemeinden Fußach und Hard aufgetaucht waren, zu beantworten, veranlassten die Autoren Nachforschungen in Archiven in Vorarlberg, Wien, Tirol, Bayern und Baden-Württemberg, sie transkribierten Aktenstücke und interpretierten eine Unzahl von Quellen. Das Ergebnis fassten sie in einem Gutachten zusammen, ergänzten dieses in schriftlichen Fragebeantwortungen und erörterten es schließlich im Rahmen einer öffentlichen Verhandlung am Landesgericht Feldkirch. Aufgrund verschiedener Anfragen sahen sie sich veranlasst, das Gutachten mit dieser Publikation einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

      Fischereirechte im Bodensee
    • 2010

      Bergbau und Berggeschrey

      Zu den Ursprüngen europäischer Bergwerke. 8. Internationaler Montanhistorischer Kongress Schwaz in Tirol/Sterzing in Südtirol 2009. Tagungsband

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Seit 2002 findet in der Tiroler Silberstadt Schwaz alljährlich im September der Internationale Montanhistorische Kongress statt. Bürgermeister Hans Lintner von Schwaz ermunterte die Organisatoren, die wissenschaftliche Tagung zu einer Veranstaltung der drei Alttiroler Bergbaustädte Schwaz, Hall und Sterzing zu machen. Im Jahr 2009 wurde diese Idee mit Hilfe des Sterzinger Bürgermeisters Fritz Messner realisiert. Der. 8. Montanhistorische Kongress stand unter dem Generalthema „Bergbau und Berggeschrey. Zu den Ursprüngen europäischer Bergwerke“. Die gesammelten Beiträge der Referenten finden sich im vorliegenden Tagungsband. Er präsentiert somit die diskutierten Themen des Kongresses – interessant nicht nur für Experten und Fachleute, sondern für jeden aufgeschlossenen Leser.

      Bergbau und Berggeschrey
    • 2009

      Bergbau und Alltag

      7. Internationaler Montanhistorischer Kongress, Hall in Tirol 2008

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Vom 27. bis 30. September 2008 fand in Hall in Tirol der 7. Internationale Montanhistorische Kongress statt. Er stand unter dem Generalthema „Bergbau und Alltag“. Die von Wolfgang Ingenhaeff und Johann Bair konzipierte und organisierte Tagung begann mit dem Empfang der aus drei Nationen stammenden Referenten durch die Stadt Hall in der Ratsstube des Rathauses. Den Eröffnungsvortrag hielt Rudolf Tasser ( Vor- und Nachteile des Knappenlebens in vier Jahrhunderten). An den folgenden Tagen referierten Andreas Bingener (Alltagsleben in der Bergbaugemeinde Schwaz im 15. und 16. Jahrhundert), Wilhelm Brauneder (Sächsisches Bergleben in der Literatur: Beispiel Karl May), Michael Fessner (Knappen und Knappenleben im märkischen Steinkohlenrevier vom 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts), Günter B. L. Fettweis (Rohstoffreichtum - Segen oder Fluch für Wirtschaft und Kultur), Peter Gstrein (Geologie und Bergbau im Karwendelgebirge im weiteren Umfeld von Hall in Tirol), Ulrich Lauf (Die Rentenversorgung der Arbeiterinvaliden im Ruhrbergbau um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert), Johannes Läufer (Zwischen Tradition und Anpassung. Zur Rolle der Oberharzer Bergmannsfrauen im 19. Jahrhundert), Jan Ludwig („Kalifornien im Sauerland“ -Goldrauschverhältnisse im Ramsbecker Erzbergbau 1853-1855), Peter Mernik (Die Bestellung von Bergamtsleuten und deren Aufgaben in Kitzbühel zu Beginn des Bergbaus Röhrerbichl), Franz Patocka (Leo Pronners Versbeschreibung der Ausseer Salzerzeugung aus dem Jahr 1595), Julia Schreiter (Frauen im Erzbergbau - dargestellt am Beispiel des Erzgebirges. Eine Analyse des Forschungsstandes), Fritz Steinegger (Das Leben der Knappen in Schwaz an Hand der Verfachbücher), Lothar Suhling ( In Grube und Hütte. Verse über Alltagsarbeiten von Berg- und Hüttenleuten), Georg Unterkircher (Zum Leben der Bergleute im Haller Salzberg), Hermann Wirth (Disziplinierter „Alltag“ und Bergbau „nebenbei“), Harald Witthöft (Vom Alltag der Soleförderung in Lüneburg seit dem 16. Jahrhundert und dem Umbau der „Sülzfahrt“ durch E. G. Sonnin 1775-1785). Die Schlussdiskussion leitete Michael Fessner (Bochum).

      Bergbau und Alltag