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Bookbot

Martin Jander

    Orte der SED-Herrschaft Berlin
    Orte der Friedlichen Revolution Berlin
    Berlin (Ost) 1945 - 1990
    Theo Pirker über "Pirker"
    Formierung und Krise der DDR-Opposition
    Berlin (DDR)
    • 2015

      Berlin war über vier Jahrzehnte das Symbol für die deutsche Teilung, nicht zuletzt seit dem Mauerbau 1961, der die Stadt endgültig zerriss. Der Ostteil, seit 1949 Hauptstadt der DDR, erfuhr eine völlig andere Entwicklung als sein westliches Pendant. Martin Jander begleitet den nteressierten Besucher zu den Orten, an denen die DDR-Geschichte bis heute erfahrbar ist – vom Mauerrest bis zum Museum. Touristische Hinweise ergänzen diesen Reiseführer in die jüngste Vergangenheit.

      Berlin (Ost) 1945 - 1990
    • 2009

      Das wiedervereinigte Berlin ist eine Geschichtslandschaft. Wer sie im Jubiläumsjahr des Mauerfalls auf der Suche nach den Orten der Wende von 1989 durchwandern will, kann sich nun mit einem ganz besonderen Begleiter zu den Häusern und Plätzen begeben, an denen vor 20 Jahren Geschichte gemacht wurde. Es sind nicht nur die bekannten Adressen des Umbruchs, sondern auch versteckte, fast geheime Orte des Wandels, die eine Neuerscheinung des Stadtwandel Verlags in Zusammenarbeit mit der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. vorstellt.

      Orte der Friedlichen Revolution Berlin
    • 2007

      Orte der SED-Herrschaft Berlin

      • 66 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Dieser Sammelband widmet sich Orten, die eng mit dem politischen System der DDR verknüpft waren. Hierbei werden die Bauten und Anlagen vorgestellt, an denen sich die Herrschaft des Machtapparats der SED manifestiert, wie beispielsweise die Berliner Mauer, und auch deren Transformation seit 1990, etwa in Form von Gedenkstätten und Besucherzentren. Zugleich zeigt dieser Band die Orte, an denen die DDR-Opposition zusammenfand und letztendlich die friedliche Revolution im Jahr 1989 herbeiführte.

      Orte der SED-Herrschaft Berlin
    • 2006

      Berliner Mauer

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Ein Symbol Berlins ist nach wie vor die Mauer, auch wenn heute nur noch wenige Orte an sie erinnern. Entlang der in den Boden eingelassenen Kupfer- oder Steinbänder, die den Verlauf des ehemaligen Grenzstreifens markieren findet man noch einige Mauerreste, Gedenktafeln und Ausstellungen. Zwölf dieser Orte in Berlins Zentrum vom Mauerpark bis zur East Side Gallery sind im Band 89 der Neuen Architekturführer beschrieben.

      Berliner Mauer
    • 2003

      Berlin (DDR)

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Im Berliner Straßenbild sind die politischen Machtzentren der DDR kaum noch sichtbar, da viele Gebäude umgestaltet und anders genutzt wurden. Der politische Reiseführer bietet einen Einstieg in die Geschichte des untergegangenen ostdeutschen Staates und behandelt an 20 Orten verschiedene Kapitel der DDR-Geschichte in historischer Chronologie. Dazu gehören das Kapitulationsmuseum in Karlshorst (Kriegsende 1945), die Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde (Verhältnis von Sozialdemokraten und Kommunisten), das Rote Rathaus in Mitte (Stadtspaltung 1948), das Brecht-Haus (Umgang mit Emigranten), die Stalinallee (Volksaufstand 1953) und der Majakowskiring (SED-Politbüro). Weitere Stationen sind der Aufbau Verlag (Tauwetter-Politik 1956), Checkpoint Charlie (Mauerbau 1961), das Staatsratsgebäude, die Normannenstraße (Ministerium für Staatssicherheit), die Humboldt-Universität (Umgang mit Dissidenten) und das Haus der Demokratie (Oppositionsbewegung 1989) sowie das Brandenburger Tor (Maueröffnung und deutsche Einheit). Zu jedem „Denkort“ gibt es eine lebendige geschichtliche Darstellung, Servicedaten wie Erreichbarkeit, Öffnungszeiten, Telefonnummern, Führungsmöglichkeiten sowie Hinweise auf weiterführende Literatur. Übersichtskarten erleichtern das Auffinden der Orte.

      Berlin (DDR)